Ich habe mich einige Zeit mit freier Energie beschäftigt und bin auf interessante Unterlagen gestoßen.
Es sind Pläne, zum Umbau eines Benzinmotors zum einen Wassermotor. Mit ein bisschen technischem Wissen und Freude an Basteln, soll es möglich sein ein Auto so umzubauen das es mit normalem Leitungswasser fährt. Ich würde gerne versuchen, so einen Benzinmotor, im kleineren Maßstab umzubauen.
Welche Gefahren treten dabei auf?
Wer hat sich damit beschäftigt oder sogar schon einen Motor umgebaut?
Funktioniert es?
Damit Ihr wisst wovon ich rede, hier sind die Anleitungen zum Umbau auf Englisch und Deutsch.
Also, wir haben unseren Audi80 vor 15 jahren umbauen lassen und er fährt seitdem einwandfrei.
Natürlich kostet der Betrieb des Tankwagens (60 000 ltr Wasser) einiges an Dieselöl. Der Tankwagen ist mit einer flexiblen leitung mit dem Audimotor verbunden. Es reicht dann von zu Haus bis zum Arbeitsplatz und zurück. das problem ist der Parkplatz neben unserem Pkw und die nasse strasse. Die Stadt verlangt jetzt Gebühren dafür.
Aha, alles klar. Die potentielle Energie des Wassers im Tank wird also in kinetische Energie für Auto und Hänger umgewandelt? Genial. Der Arbeitsweg darf dann allerdings nicht zu steil sein.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Ich habe mich einige Zeit mit freier Energie beschäftigt und
bin auf interessante Unterlagen gestoßen.
Das Wasserauto hat mit freier Energie so viel zu tun wie eine Kuh mit Sockenstricken.
Es sind Pläne, zum Umbau eines Benzinmotors zum einen
Wassermotor. Mit ein bisschen technischem Wissen und Freude an
Basteln, soll es möglich sein ein Auto so umzubauen das es mit
normalem Leitungswasser fährt. Ich würde gerne versuchen, so
einen Benzinmotor, im kleineren Maßstab umzubauen.
Mach doch.
Welche Gefahren treten dabei auf?
Lies halt den Text.
Wer hat sich damit beschäftigt oder sogar schon einen Motor
umgebaut?
Niemand, der noch alle Tassen beisammen hat.
Funktioniert es?
S.o.
Der Punkt ist ganz einfach der: die Energie, die das Wasser aufspaltet, wird von der Batterie geliefert. Die gleiche Energie, die man dazu braucht, wird wieder frei, wenn Wasserstoff und Sauerstoff im Motor wieder zu Wasser werden. KEIN STÜCK MEHR! Dann wäre es doch aber viel sinnvoller, die Energie direkt in einem Elektromotor in Antriebsenergie umzuwandeln, oder? Was soll der komplizierte und ZUSÄTZLICH VERLUSTBEHAFTETE Umweg über die Elektrolyse und den für Wasserstoffverbrennung in keiner Weise optimierten Motor?
Eigentlich sollte ein Informatiker sein Hirn soweit einsetzen können, daß er ein Perpetuum Mobile nicht für möglich hält, oder?
ich denke nicht, dass es funktioniert. Wissenschaftlich wenig überzeugendes Argument vorweg: Wer würde noch mit Benzin oder Diesel fahren wenn das funktionieren würde?
Ich habe mich einige Zeit mit freier Energie beschäftigt und
bin auf interessante Unterlagen gestoßen.
Dann kannst du mir sicher sagen was freie Energie ist ^^
Es sind Pläne, zum Umbau eines Benzinmotors zum einen
Wassermotor.
Vom WasserSTOFFmotor hab ich ja schon was gehört, der funktioniert sogar (Ottomotor mit Wasserstoff statt Benzin). Aber einen Wassermotor… das ist neu.
mit normalem Leitungswasser fährt.
Das erste was mit ins Auge fällt an den Bildchen und an der REaktionsgleichung ist, dass da jemand eine Elektrolyse machen will. Leistungswasser ist aber voller anderer Substanzen, die sich dann fröhlich überall ablagern und alles verstopfen.
Funktioniert es?
Gar nicht würde ich sagen. Du machst eine Elektrolyse mit Wasser. Dabei entstehen 2 Wasserstoffmoleküle und ein Sauerstoffmolekül aus zwei Wassermolekülen. Das steht so sogar in dem Ding drin was unten verlinkt ist, Abschnitt „Und so funktioniert es“ in der Übersetzung. Aus diesen beiden Gasen soll dann irgendwie mechanische Energie gewonnen werden. So wie ich das verstehe, sollen die Gase dann (ich kenn mich mit Ottomotoren nit so besonders aus) auf irgendeinem Weg in die Zylinder kommen und diese ausdehnen, ja? Ob mit Verbrennung oder nicht ist egal. Sauerstoff und Wasserstoff reagieren nämlich ohnehin direkt wieder zu Wasser und nichts passiert. Und selbst wenn der Teil funktionieren würde und der Motor tatsächlich liefe, würde er nicht mit der Energie aus dem Wasser, sondern mit der Energie aus der Batterie laufen, die den Strom für die Elektrolyse liefert.
Ich würde sagen, du steigst lieber auf Brennstoffzellen und Elektromotoren um wenn du „mit Wasser fahren“ willst. Obwohl es eigentlich auch wieder falsch ist, das so zu sagen…
ich empfehle, das System besonders bei Allradwagen zu verwenden, die auf unebenem Grund gefahren werden. Denn wie im Text nachzulesen ist, wird die Elektrolyse des Wassers ja durch die Schwingungen der Elektroden verursacht - wenn man durch ausreichend unebenes Gelände fährt, kann man sich ja vielleicht die Batterie sparen (ich empfehle Kopfsteinpflaster wegen der gleichmäßigeren Frequenz)…
Außerdem steht ja da, daß Wasser wohl ca. 40% oder etwas mehr Energie enthält. Also kann man das Ganze noch verfeinern, indem man das Wasser vorher destilliert. Damit dürfte sich der Energiegehalt bestimmt auf bis zu 96% konzentrieren lassen, und man braucht weniger Wasser…
Die restlichen Passagen dieses genialen Systems kommentiere ich hier jetzt nicht - erst wenn ich mein Patent durch habe.
Außerdem steht ja da, daß Wasser wohl ca. 40% oder etwas mehr
Energie enthält. Also kann man das Ganze noch verfeinern,
indem man das Wasser vorher destilliert. Damit dürfte sich der
Energiegehalt bestimmt auf bis zu 96% konzentrieren lassen,
und man braucht weniger Wasser…
Auf so eine ähnliche Idde bin ich auch schon gekommen: Ein pulvriges Wasser-Konzentrat, sogenanntes „Instant-Wasser“. Unentbehrlich auf jedem Wüsten-Trip. Spart Platz und Gewicht. Einfach 2-3 Teelöffel Instantwasser mit etwas frischem Wasser aufgießen - fertig! Schmeckt natürlich frisch nach Wasser.
Hab nur noch keinen gefunden, der mir das vermarktet. Ob der Herr Fellenberg mir da helfen kann?
Ein Wasserstoff- oder Kanllgasmotor ist schon eine ganz alte Geschichte, der funktioniert.
Aber schauen wir und einmal die Energiebilanz an.
Nehmen wir die Energie des Knallgases als 100%.
Ein Otto-Motor hat grob einen Wirkungsgrad von etwa 30%
Nehmen wir einmal einen Motor mit 75kW ( ca 100 PS)
Das Knallgas muss also 250kW an Energie liefern.
Das meiste davon willst du aber auf die Strasse bringen.
Die Lichtmaschine oder Alternator bringt so um die 360W (12V/30A). Der Wirkungsgrad liegt so um die 90%
Laut Beschreibung braucht der Gaswandler 5A, also 12V * 5A = 60W.
Die Umwandlung von Wasser in Knallgas hat auch noch einen Wirkungsgrad von unter 100%.
Und am Ende der Gleichung steht dann: 60W = 250’000W !!!
Und hier liegt halt der Fehler. Das ganze geht so lange, bis die Batterie leer ist.
Auf so eine ähnliche Idde bin ich auch schon gekommen: Ein
pulvriges Wasser-Konzentrat, sogenanntes „Instant-Wasser“.
Unentbehrlich auf jedem Wüsten-Trip. Spart Platz und Gewicht.
Einfach 2-3 Teelöffel Instantwasser mit etwas frischem Wasser
aufgießen - fertig! Schmeckt natürlich frisch nach Wasser.
Hab nur noch keinen gefunden, der mir das vermarktet. Ob der
Herr Fellenberg mir da helfen kann?
Deine Idee ist schon etwas älter …
War so vor etwa 30 Jahren ein 1.April-Scherz bei der ARD oder ZDF.
Hallo Conrad,
von mir auch noch ein * für die einzig richtige Antwort auf so eine Frage…
Der Link geht auf jeden Fall als satirisches Material mit über unseren Verteiler…150 angehende und ferige Schiffsingenieure zum lachen gebracht.
Anja