Aufgrund der eBay Sonderaktion (Festpreis für Musik: 1 Cent Einstellgebühr/12% Provision) habe ich zur Zeit 60 MaxiSingles/CDs im Sortiment.
Und dreizehn Beobachter dran.
Die Dinger werden nicht billiger.
Müssen die sich die Ausgaben alle von Ihren „Besseren Hälften“ genehmigen lassen?
ich schätze, die Leute haben ähnliche CDs und wollen wissen, ob es sich lohnt, sie überhaupt anzubieten bzw. welcher Preis dafür bezahlt wird.
Meine Beobachtungsliste enthält auch zahllose Artikel, von denen ich nur wissen will, was sie einbringen. Viele davon würde ich niemals kaufen, da ich sie selbst besitze.
Viele Grüße
Anne
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Anne,
es sind Festpreise(!!!), die werden nicht billiger, (höchstens teurer*g*)
Bei Auktionen mach ich es auch schon mal so wie Du, aber bei Festpreisen kannst Du lediglich erkennen ob die zu diesem Preis verkauft wird oder nicht.
Aufgrund der eBay Sonderaktion (Festpreis für Musik: 1 Cent
Einstellgebühr/12% Provision) habe ich zur Zeit 60
MaxiSingles/CDs im Sortiment.
Und dreizehn Beobachter dran.
Die Dinger werden nicht billiger.
ich beobachte auch manchmal Festpreisartikel, zum Vergleich. Wenn ich dein Angebot gut finde muss ich nicht direkt kaufen, ich kann im sonstigen Internet (und eventuell auf Trödelmärkten) gucken ob ich da einen besseren Preis finde. Wenn nicht kann ich kaufen, wenn ja lass ich es eben.
Vielleicht hast du auch einfach einen überzogenen Preis angesetzt und die Leute interessiert es einfach ob du das Zeug zu dem Preis loswirst. Dann können sie ggf den gleichen Preis ansetzen.
Nicht unbedingt Cd´s, aber bei DVD´s gehe ich zuerst nur auf beobachten. Bei einigen Anbietern anscheinend mit Recht. Tagelang zuckt sich auf einem bestimmten Artikel nichts. Kaum, nach dem ich mich entschlossen habe den Mindestbetrag zu bieten, bin ich nach ca einer halben Stunde überboten. Und wenn dann noch gute anderthalb Tage bis zum Ende der Auktion ist, frage ich mich, ob das alles mit rechten Dingen zugeht (echt nur Zufall ???). Wenn also ein Artikel für mich interessant erscheint, dann warte ich bis Ultimo und gebe dann mein Mindestgebot ab.
eine Möglichkeit die vor allem bei Artikeln wie CDs und Bücher sicher öfters vorkommt:
Manchmal ist man an einer Auktion dran, die günstiger ist als der Festpreisartikel WENN sie denn entsprechend läuft. Sollte die Auktion dann über den Preis des Festpreisartikels gehen, so kann man dann immer noch den Festpreisartikel erstehen FALLS dieser dann noch zu haben ist.
Alles eine Frage der Risikobereitschaft, persönlichem Höchstbetrag und Eiligkeit der entsprechenden Ware.
Hi
ich beobachte immer Vieles, meist Dinge bei denen ich nur den Endpreis herausfinden will zur Auswertung. Aber, auch Dinge die ich haben will. nur biete ich erst 6 sek vor Ende… da ich schon etwas älter bin kann ich mir leider nicht 400 Sachen mit Terminen merken, daher nutze ich die Beobachtenfunktion gerne
HH
Werteinschätzung besser über BEENDETE Auktionen
Prost Neujahr Anne!
Die Dinger werden nicht billiger.
Müssen die sich die Ausgaben alle von Ihren „Besseren Hälften“
genehmigen lassen?
ich schätze, die Leute haben ähnliche CDs und wollen wissen,
ob es sich lohnt, sie überhaupt anzubieten bzw. welcher Preis
dafür bezahlt wird.
Meine Beobachtungsliste enthält auch zahllose Artikel, von
denen ich nur wissen will, was sie einbringen. Viele davon
würde ich niemals kaufen, da ich sie selbst besitze.
Dnna verstehe ich nicht, weshalb Du für eine Werteinschätzung laufende Auktionen beobachtest und mühsam deren Ende abwartest, anstatt einfach beendete Auktionen anzusehen - damit hast Du wegen des größeren Selektionszeitraums auch einen viel besseren Überblick…
Beobachtung, weil Kauf will überlegt sein
Pros Neujahr Michael,
also ich beobachte manche Festpreis- wie Versteigerungsartikel einfach deshalb, weil ich mir den Kauf noch überlege. Gerade bei so kleinpreisigem Krams entscheide ich oft erst im zweiten oder dritten Anlauf.
Was die hier oft genannte Haltung betrifft, den Erlös bestimmter Artikel mitzuverfolgen, so verstehe ich nicht, weshalb man dafür nicht beendete Auktionen ansieht, was gleich die Erlöse über einen größeren Zeitraum auflistet, und das sofort und nicht erst nach Ablauf einiger gespeicherter Auktionen (*schulterzuck*). Also für eine Erklärung für diesen Mehraufwand wär’ ich echt dankbar…
Daß Du verzweifelt die Festpreis eigenschaft der hier thematisierten Angebote in Erinnerung rufst, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen: Was hat der Festpreis damit zu tun, daß man den Wert eines Artikels beobachten möchte? Schließlich ist ja auch entscheidend, ob ein Artikel zum Festpreis überhaupt verkauft wird oder nicht - auch das besitzt Aussagekraft.
Das alles finde ich völ-lig-un-lo-gisch (*kopfschüttel*)
ich glaube einfach, dass die von Dir eingestellten CDs vom INHALT her nicht zum Kauf anregen.
Ich hab schon oft erleben müssen, dass Artikel die ich (Schätzwert 50 €) für 1 € eingestellt hatte, auch beim zweiten Anlauf überhaupt nicht genommen wurden.
Daraus habe ich gelernt:
Ein Artikel kann noch so billig angeboten werden, er wird nur dann gekauft wenn er Interesse findet (auser vielleicht von den paar versprengten „Spinnern“, die Alles kaufen müssen, was ihnen preisgünstig/superbillig erscheint, auch wenn sie es überhaupt nicht brauchen können).
Ganz einfach! Weil es für manche Sachen einfach nicht jederzeit genug beendete Auktionen gibt. Meist kenne ich die beendeten Auktionen sowieso schon und will aber noch mehr Infos. Interessant ist auch, wie lange es dauert, bis das Teil weg ist. Manche Dinge schwanken auch je nach Saison stark im Preis. Da nutzt eine beendete Auktion oft nichts.
Wenn ich z.B. wissen will, zu welchem Preis Schlittschuhe im September verkauft werden (Saisonbeginn), nützen mir die August- oder Juli-Preise überhaupt nichts! Vergleichbare Angebote in einer ganz anderen Größe sind da auch nur bedingt zu gebrauchen.
Wenn ich aber solch ein Festpreisangebot direkt beobachte und merke, dass das Teil ruck-zuck weg ist, kann ich mein Angebot starten und evtl. sogar noch einen etwas höheren Preis ansetzen. Festpreisangebote, die sehr schnell gekauft werden, sind häufig zu günstig gewesen .
Aber der Aspekt mit den parallel laufenden Auktionen ist auch eine Überlegung wert.
Bei Auktionen mach ich es auch schon mal so wie Du, aber bei
Festpreisen kannst Du lediglich erkennen ob die zu diesem
Preis verkauft wird oder nicht.
Hallo!
Genau das will ich doch wissen! Dazu noch, wie lange es gedauert hat. Manche Leute stellen ihre Artikel auch immer wieder ein, wenn der Verkauf nicht geklappt hat. Daran kann man doch wunderbar sehen, dass es sich nicht lohnt, solche Ware zu diesem Preis einzustellen.
Das sind oft gar nicht wirklich Personen, sondern sogenannte „Bots“ (von „Ro bot er“). Das sind Softwaresysteme, die Auktionen in ebay suchen, finden, die Daten rausziehen und sie auf anderen Seiten darstellen. Diese Auktionen werden dann „beobachtet“, um jeweils die aktuellen Daten zu bekommen.
Es passiert doch sehr oft, dass man nach irgendeinem Produkt in Google sucht, auf einer Nicht-ebay-Seite landet, von der aus man dann letztenendes bei ebay landet, wenn man wirklich Details wissen will.
Ist mir schon oft passiert: Beispielsweise eine Kamera bei ebay gesehen, mit der Typenbezeichnung in Google gesucht (um weitere Infos und ggf. Erfahrungsberichte zu bekommen), auf irgendeiner mir unbekannten Seite gelandet, dort auf „Angebote“ geklickt … und prompt in ebay auf genau der Auktion gelandet, wo ich herkam. Super!
Aus diesem Grund ist die Zahl der Beobachter leider wenig aussagekräftig über das tatsächlich vorhandene Interesse.