We have nothing to lose, because we don’t have anything!
Ein wunderbarer Artikel über Materialismus, Weltsicht und Lebenssinn:
http://www.der-ruf-nach-freiheit.de/www/include.php?..
Was meint ihr darüber?
We have nothing to lose, because we don’t have anything!
Ein wunderbarer Artikel über Materialismus, Weltsicht und Lebenssinn:
http://www.der-ruf-nach-freiheit.de/www/include.php?..
Was meint ihr darüber?
We have nothing to say, because we dont think
Was meint ihr darüber?
nunja, hendrik.
kommt mir bekannt vor. mit 16 habe ich auch sowas geschrieben.
eigenwillige site, übrigens *hüstel*
f.
Was meint ihr darüber?
Er hat mich ziemlich an diesen Text erinnert:
http://layout.lyrics.de/showText.jsp?cat=l&id=17153
SAN
Hast du dir schon mal die Wallpapers angesehen, die dort zum Download bereit gestellt werden?
Ein bißchen extrem wäre geschmeichelt, Nazi-Kult ist das richtige Wort!
kumby
Sach mal, Hendrik
… hast Du jetzt bald die Online-Artikel dieses zartschokoladenfarbenen Blättchens durch und alle, weil sie ja SOOOOOOOO intressant sind, hier geposted?
Nix für ungut, aber was Du hier machst ist imho Werbung!
Mike
P.S. warum diskutierst Du denn nicht in den anderen Threads, die Du angezettelt hast, mit?
Lieber hendrik,
ein tatsächlich „wunderbarer“ Artikel im Sinne von:
„Selbsthass - wer will abseits stehen?“
Das liest sich wie George W. Bush auf Droge: Dieses
ständige „wir“ und „unsere Kinder“. Andererseits ist
mir jemand der sowohl seinen „fetten Bierbauch“ als
auch seine „Lifestyleobsession“ in ungeklärter Dialektik
thematisiert äußerst Suspekt: Ich komme mir in dem Text
vor als beobachtete ich Anonyme Alkoholiker, die zu
Beginn ihrer Sitzung einen Kasten Bier leeren, um dann ihr
Schicksal zu bejammern…
Das ist offensichtlich Realsatire. Der Autor ist sich
nicht bewußt, daß man heute mit dem agitprop-Jargon der
1920ger ziemlich lächerlich wirkt. Oder stammt der Text
tatsächlich aus den 1920gern („aufgepeppt“ durch „TV“ und
„McDonals“)?
Der formal „antiquierte Charme“ täuscht letztlich aber
nicht über ein großes Maß an inhaltlicher Indifferenz
hinweg. Man hat den Eindruck, daß „tyler“ (wahrscheinlich
„dühler“ oder „deilor“ gesprochen und gemeint als der vonne
„Thule“?)ein Produkt verkaufen will, an das er selbst nicht
glaubt.
Der Einruck erweitert sich um den Aspekt der Inkompetenz,
wenn „deilor“ als radikaler Medienkritiker aufzutreten ver-
sucht und im Sinne der linken 68ger Medienkritik ein Huhn
schlachten will, das schon längst verdaut ist. (Und das
ist nicht der einzige nekrophile Ansatz des Textes!) Warum
kritisiert er denn ein so altes Medium, wie das TV und nicht
das lustige Pennermedium Internet?? (Tautologisch?!)
Letztlich:
Was hat der Link zu den Nazen mit Philosophie zu tun?
Eben garnichts!
Wenn Du an Philosophie interessiert bist, dann liest
Du die falschen Texte.
Wenn man keinen anderen Anspruch hat, als die eigene
billige Frustration in kleinen billigen Traktaten a la
„tylor“ und „Paul Carell“ erklärt zu bekommen, dann ist
das (soziologisch logisch und) korrekt.
Es ist eben nicht „der_alte_weg“.
Denn: Was sind schon 12 Jahre, die vor 60 Jahren ihren
Höhepunkt hatten gegenüber 3000 Jahren Vielfalt, in de-
nen Hinsichten und Erkenntnisse im Detail in stetig-fort-
führender Qualität und Quantität blühen??!
x-nada
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