Betrug mit nicht lohnenden Reparaturen…
Hallo Tobias!
Wegen solchr verbreiteten generellen Vorurteile erwähnte ich
extra dass es der einzige TÜV-geprüfte und empfohlene ist.
Da muss ich leider jetzt Unwissen „vorwerfen“.
Mercedes und andere große Autohersteller sind
„Hinterhofbastler“?
Zitat:
Angeblich verwenden die folgenden Firmen das Zeugs „ab Werk“:
Das Feilhalten einer schier unüberschaubaren Vielfalt an
Mittelchen und Additiven hat sich längst zum eigenen
Wirtschaftszweig entwickelt und selbst wenn die Werbesprüche
an Voodoo erinnern, finden sich gläubige Kunden. Jahr für Jahr
kommen ungezählte Mittelchen auf den Markt, die man dem
Treibstoff, dem Motoröl, dem Kühlwasser oder dem Waschwasser
beimengen soll und denen die wundersamsten Eigenschaften
zugesprochen werden.
Das glaube ich gerne.
Abr wenn es um irgendeine Ethnie oder Ausländer ginge wäre das Geschrei groß wenn jemand mit solchen Voruteilen kommt.
Vor allem wenn er sich nict einmal informiert hat.
Evtl. hilft diese Analogie beim verstehen.
Also sind de genannten Weltunternehmen die das Zeu nutzen „gläubige Kunden“.
Wenn zuverlässige Instandsetzung das Ziel ist, sollte man die
erwähnten Produkte allesamt vergessen, statt zu versuchen, mit
einer Kühlwasser-Beimengung eine defekte Zylinderkopfdichtung
zu reparieren. Eine Instandsetzung ist zuverlässig, wenn die
instand gesetzte Komponente/Stelle in Funktionaltität und
Betriebssicherheit neuwertig ist.
Ja und Nein. Es gibt nur „dicht und undicht“.
Und wenn das „Mittelchen“ Undichtigkeiten zigtausend Kilometer behoben hat (und nicht undicht ist, also Ende ungewiss) ist dass ein Erfolg. Es gibt im Betrieb eins geflickten Fahradschlauches un eines neuen auch absolut keinen Unterschied.
Und Doch, das kann man miteinander vergleichen.
Natürlich will kich möglichst die Dichtung austauschen, jedoch kommt mir da keine Mafiaflosse für 400 Euro die Arbeit dran. Deshalb will ich es selbst machen. Diese Kosten lohnen bei vielen Autos nicht mal. Abr wenn ein Kühlerdicht für 11 Euro die Dose das System für die nächsen Hundertausend Km dichtmacht hat es sich gelohnt. Verschrotten kann man immer noch.
Im Moment fahre ich so rum.Der Motor ist wohl eh für 12kW konstruiert, und läuft bei mir auf 4kW. Also auch als ich zurück von der Werkstatt nach Hause 100Km musste, hat dies dem Motor nichts gemacht. Ich habe nach Möglichkeit zwischendurch nachgefüllt, aber de Lampe war schon viele Km am Stück an, und der Motor hatte auch schon richtig Temperatur drauf.
Da denke ich eher an Dictungen, Schläuche usw., als an einen „Kolbenfresser“. Der scheint bei dem Motor eher unwagrscheinlich. We geschrieben, ich fuhr damit viele Km „im roten“ bei Vollgas (~55Kmh realistisch).
Auch daher lieber gestern als morgen eine Lösung.
Kippt man ein wie auch immer
geartetes Mittelchen in den Kühlkreislauf
- hat man den Defekt und seinen Umfang nicht gesehen und nicht
einmal genau lokalisiert
- ist keinerlei Aussage über Schichtdicke, Haftungsbedingungen
und Festigkeit am Fehlerort möglich.
Die braucht man auch nicht. Das ist keine „Masse“, sondern Partikel verschiedenster Größe.
Es setzen sich die Partikel in die Stellen die reinpassen, und werden durch die Hitze erst am Material verschmolzen.
Es wird ausdrücklich keine „Schicht“ über allem gebildet. Nur da wo sich auch Partikel halten können (Undichtigkeiten) werden sie hart.
Wenn ich hinterher keine Probleme mehr habe interessiert der „Umfang“ nicht. Entweder das ist „dicht oder nicht“.
Kommt es mit dem verwendeten Mittel tatsächlich zu einer
Abdichtung, ist keine Aussage über deren Zuverlässigkeit
möglich.
Wenn mein Problem der Ausgasung in den Kühler weg ist, is mein Problem behoben.
Und die „Zuverlässigkeit“ see ich mit der Zeit. Zigtausend Km sind schon „Zuverlässig“.
Im Netz findet man z.B. für den Saab 900 enige Erfolgsberichte (die „Karre“ is wohl bekannt für den Kühller bzw. dessen Kreislauf). Da stehen auch irgendwo die zigtausend Km.
Bei einer neuen Dichtung ist auch keine Aussage über deren Zuverlässigkeit möglich. Oder steht auf der Packung genau we lange die hält?
Aufgrund dieser Überlegungen ist die Methode, dem
Kühlwasser ein Dichtmittel beizumengen, prinzipiell ungeeignet
Ich glabe mein Hinweis af die Weltmarken die dieses Mittel ab Werk reinschütten wird absichtlich ignoriert.
Denn gerade zur Vorbeugungmacht das ja noch mehr Sinn.
So verricngert man auch die AUsfälle innerhalb der Gewährleistung.
Ich rief auch extra beim deutschen Vertrieber dieses Mittels an (Wack Chemie), und schilderte ihm den Fall.
Ich fragte auch extra dass ja Abgase unter Druck austreten, und we dann noch die Partikel dort halten sollte.
Der bestätigte mir dies auch, und sagte mir klar, dass das ein funktionieren vrhindern kann. Aber auch, dass es „funktionieren könnte“. Das ist ehrlich.
Ich müsste also dafür sorgen, dass der Motor heiß ist, und der Kühlkreislauf läuft ohne dass Abgase austreten.
Wenn der heiße Motor aus ist, läuft aberauch der Kühlkreislauf nicht mehr.
Man müsste den Motor also ausgeschaltet drehen schieben bringt bei der Fiehkraftkupplung natürlich nichts.
Eine Möglichkeit ist es, den im heißen Zustand hinzustellen, den Überdruckschlauch zuzuklemmen (Grippzange), und imn mit dem Mittel im Leerlauf einige Zeit laufen zu lassen. Dann abkühlen lassen. Eine Nacht oder so. Am nächsten Tag sehen, ob das Problem noch besteht.
Dadurch dass ich dafür sorge dass der Druck nicht entweichen kann, entsteht ja Druck. Wenn der asreichend hoch ist, dann treten evtl. kene Abgase mehr in den Kühler über. Zumindest vermidert es die Intensität. Das sah ich schon, als ich den Schlauch von Hand zuhielt und zusah, dass der Druck nicht über den Verschluss entweicht.
und zwar völlig unabhängig von der Art des Dichtmittels.
Aufgrund welcer gesicherter Erkenntnisse? Also doch Jeep = Landwind?
Zumindest gibt es ein Gutachten für die Produktsichrheit vom TÜV. Die einzige für so ein Produkt.
Und damit ist nicht eine Sicherheit für den Menschen gemeint (wäre ja blödsinn, dass wird ja nicht verzehrt), sondern für das Fahrzeug.
Dies
immer unter der Voraussetzung, daß es nicht um Glücksspiel,
sondern um Instandsetzung mit gesichertem Ergebnis geht.
Wenn es dicht ist, habe ich ein „gesicherte Ergebnis“. 1 und 0, ein digitales Ergebnis.
Es ist nicht auszuschließen, daß ein Hersteller die
beschriebenen Mittelchen verwendet. Das dient dann aber ganz
sicher nicht der Beseitigung von Leckagen, sondern z. B. dem
Korrosionsschutz auf neuen, intakten, blitzsauberen Teilen.
Nein, dieses Mittel dient nicht dem Korrosionsschutz, sondern der Vorbeugung von Lecks.
Sobald sich ein Leck bildet dichtet das Mittel die Anfänge ab.
Dass ist natürlich etwas anderes als ein Leck aus dem noch Druck austritt. Da wurde ich ja schon drauf hingwiesen dass es nicht funktionieren muss.
Solcher Einsatz ist nicht vergleichbar mit Reparaturversuchen
an nicht näher bekannten und überhaupt nicht kontrollierbaren
Stellen, die zudem in unbekannter Weise von
Verbrennungsprodukten und allen möglichen Ablagerungen
verunreinigt sind.
Weshalb man den Kühlkreislauf ja auch reinigen soll. Zum einen wenn man fremde Kühlerdichter verwendet hat (die Pampen), zum anderen bei über zwei Jahre alten Systemen.
Deshalb bleibe ich bei meiner Beurteilung,
daß es sich um unbrauchbare Bastlermethoden handelt.
Das „Problem“ ist nur dass wenn es funktioniert, es so gut funktioniert wie eine neue.
Wenn die Aktion des Wechselns nicht so kriminell teuer wär, würden viele Menschen eher wechseln.
Das beziehe ich auch eher auf den Fall ZKD. Denn wenn nur der Kühler selbst undicht ist, wird das Mittel noch sicherer wirken. So ein Leck im Kühler selbst ist schleißlich am Austritt immer zu sehen. UNd so ein Kühlerleck ist eine Stufe unproblematischer als eine defekte ZKD. Aber beim Kühler ist eine echte Reparatur viel simpler. Etwas löten. Und ein Wechsel des Kühler duch einen billigen vom Schrottplatz kann jeder Laie vornehmen.
Aber ich will nicht missionieren, mir ist egal, auf welche
Weise manche Leute ihr Geld verbrennen.
Ich wollte eigentlich auch nmicht „missionieren“, ich kämpfe eigentlich nur gegen offensichtliche >Vorurteile