In den 2018er Jahren besichtigten wir die Meyer-Werft nahe der deutsch-holländischen Grenze. Uns wurde erzählt, dass die D- und H-Toiletten für Missverständnisse sorgten. Es sollte nicht getrennt werden nach Deutschen und Holländern.
Deshalb wurden die Buchstaben durch Bilder ersetzt. Nun ist eine Toilette für Menschen mit Hose und eine für Menschen mit Rock oder Kleid vorgesehen.
Servus,
das halte ich für ein Witzchen, das der Mensch erzählt hat, um die Gruppe bei Laune zu halten.
Die niederländischen Provinzen, die in der Nähe von Papenburg liegen und für Pendler in Frage kommen, sind Drenthe, Groningen, Overijssel und Friesland. Nach Nord- und Südholland ist es doch noch ein ganzes Stück Weges.
Die Einwohner der Niederlande heißen im dortigen Sprachgebrauch Nederlanders.
Schöne Grüße
MM
Ja.
Naja, „In der deutschen Umgangssprache, gleichfalls in der Umgangssprache anderer Länder, und auch von vielen Niederländern selbst, wird der Begriff „Holland“ oft für die „Niederlande“ verwendet.“
Das stimmt - aber ein Niederländer würde sich in einem H auf einer deutschen Klotür sicher nicht wiederfinden und von daher auch keine Diskriminierung argwöhnen. Abgesehen davon, dass es in den nicht so sehr großen Ländern im Nordwesten (auch wegen der Hafentradition) völlig normal ist, dass einer drei- oder viersprachig ist, so dass ein Niederländer in Papenburg mit nichts anderem als eben Deutsch (und vielleicht Saterfriesisch) rechnen würde.
Schöne Grüße
MM
Mit jedem Posting frage ich mich noch mehr, wass das Ganze mit „Arbeitsrecht“ zu tun hat?
&tschüß
Wolfgang
Ich würde vorschlagen, eine Maßnahme bei der Anwaltskanzlei Cage and Fish anzustreben. Da die bekanntlich über eine Unisextoilette verfügen, hat sich das Problem damit erledigt.