Hallo Rene,
Wie schon geschrieben wurde, ändert sich mit ziemlicher Sicherheit deine IP mir jedem einloggen.
Im Computerbereich hat man sich des Öfteren gründlich verschätzt.
IBM dachte in den Anfängen der Computerei, dsas der weltweite Bedarf bei 5 Computern liegen würde.
Als um 1970 der Grundstein für das heutige Internet (ARPANET) gelegt wurde, dachte man dass rund 4 Mrd. unterschiedliche IP-Adressen ausreichen würden.
Mittlerweile, vor allem weil das Internet auch für Private zugänglich wurde (seit 1990), reicht das nicht mehr für alle Computer aus. Es gibt deshalb auch eine neue Norm für IP-Adressen „IPv6“, die alte ist „IPv4“. Momentan befinden wir uns in der Umstellung von IPv4 auf IPv6, die meisten PC können heut mit beiden Norman umgehen.
Durch die nur noch begrenzten Kontingente an IPv4-Adressen für die Provider und der Tatsache, dass nie alle Kunden gleichzeitig im Netz sind, vergibt man die IP-Adresse dynamisch beim einloggen.
Der Provider ha eine Top mit den gerade nicht benutzten IP-Adressen.
Wen sich ein Modem einloggt, bekommt es aus diesem Top eine gerade freie IP-Adresse zugeteilt. Die zugeteilte IP-Adresse ist zudem mit einem Verfallsdatum markiert, typischerweise irgendetwas zwischen 12 Stunden und einer Woche. Wenn die IP-Adresse abgelaufen ist, muss sich das Modem neu einloggen und bekommt meist eine andere IP-Adresse aus dem Topf. Wenn sich das Modem ausloggt, wandert die IP-Adresse auch wieder in den Topf zurück. Zudem werfen manche Provider alle Modems so einmal am Tag rau dem Netz, sodass sich diese wieder neu einloggen müssen. Dadurch kann (noch) sichergestellt werden, dass alle Kunden Zugang zum Internet haben, auch wenn mehr Kunden als IP-Adressen vorhanden sind.
MfG Peter(TOO)