Weidmanns Heil!

12.11.2002 21:51 Uhr
Deutsche Jäger schießen im Jahr legal 250000 Katzen und 35000 Hunde ab
Nach einem Bericht der BILD-Zeitung schießen die deutschen Jäger jedes Jahr etwa 250.000 Hauskatzen und 35.000 Hunde ab. Das Jagen von Haustieren ist unter bestimmten Bedingungen gemäß des Jagdgesetzes von 1934 legal in Deutschland.
Bei Katzen reicht es aus, wenn sie mindestens 200 Meter von der Ortsgrenze entfernt beim Streunen erwischt werden, Hunde darf man abschießen, wenn sie wildern.
Jürgen Müller-Hirschmann, der Chef des ‚Bund Deutscher Jäger‘, gestand das ein.
Man würde das zwar bedauern und habe die Jagdpächter dazu aufgefordert, Zurückhaltung zu üben, aber er wies auch darauf hin, dass Katzen Vogelnester ausplündern und Hunde das Wild stören.
Tierschützer fordern ein Jagdverbot für alle Haustiere.
Quelle: focus.msn.de

So einem „Jäger“, der auf meinen Hund schießt, dem würde ich *Blümchen schenken*.
Der ist anschließend entweder *blümchenbeschenkt* oder *bekommt Blümchen*.
Grüße
Raimund

MOD: habe Blümchen für Euch verteilt

12.11.2002 21:51 Uhr
Deutsche Jäger schießen im Jahr legal 250000 Katzen und 35000
Hunde ab
Nach einem Bericht der BILD-Zeitung schießen die deutschen
Jäger jedes Jahr etwa 250.000 Hauskatzen und 35.000 Hunde ab.
Das Jagen von Haustieren ist unter bestimmten Bedingungen
gemäß des Jagdgesetzes von 1934 legal in Deutschland.
Bei Katzen reicht es aus, wenn sie mindestens 200 Meter von
der Ortsgrenze entfernt beim Streunen erwischt werden, Hunde
darf man abschießen, wenn sie wildern.
Jürgen Müller-Hirschmann, der Chef des ‚Bund Deutscher Jäger‘,
gestand das ein.
Man würde das zwar bedauern und habe die Jagdpächter dazu
aufgefordert, Zurückhaltung zu üben, aber er wies auch darauf
hin, dass Katzen Vogelnester ausplündern und Hunde das Wild
stören.
Tierschützer fordern ein Jagdverbot für alle Haustiere.
Quelle: focus.msn.de

Hallo Raimund,

der schiesst nur auf Deinen Hund, wenn der frei in der Natur rumläuft und wildert oder die Tiere (Wild- wie Nutztiere) hetzt, was der Hund nun mal nicht darf…Aus, Schluss, Fertig.
Sollte ich Dich als Halter dabei erwischen, bist Du im Anschluss *blümchenbeschenkt*, um in Deinem Stil zu antworten. *Blümchen* wär mir die Sache nun doch nicht wert.

MOD: Hier stand ein Absatz, den habe ich durch ein *Blümchen* ersetzt

*Blümchen*

Mich hat einmal ein Hund auf einer Kutschenfahrt angegriffen und mein Pferd ging durch. Dieses geschah in einem Gebiet wo zwingend Leinenpflicht für Hunde war, wir fuhren auf einem Feldweg. Weisst Du, was da ein Schaden an Mensch, Pferd und Kutsche entstehen kann???
Dieses noch sehr junge Pferd habe nie wieder in eine Kutsche einspannen können, wegen diesem sche*** Köter. Die Hundebesitzer waren natürlich ausser sich, als ich sie aufforderte, den Hund an die Leine zu nehmen. Sie taten es dann endlich als sie erfuhren was Pferd und Kutsche wert waren. Ich habe sie nie wieder in der Gegend getroffen…war auch besser für diese Typen…nur soviel über freilaufende bzw. wildernde Hunde.

Deine Zahlen sind beeindruckend!

Wieviel Katzen gibt es denn insgesamt in D?

Wieviel Hunde sind es denn insgesamt in D?

Danach könnte man das Ganze in Prozent umsetzen und sich dann mit den Zehntel-Prozenten rumschlagen.

Gruss

Gerd

MOD: Zitat gelöscht, siehe Ursprungsposting

Dass es wildernde Hunde gibt, ist mir klar, dass es auch „wildernde“ Jäger gibt, ist mir noch klarer! Ein Großteil der „Jäger“ sind nichts anderes als Schießwütige. Bei diesen leuchten die Augen, wenn sie töten dürfen. Ein waidgerechtes Jagen (was sein muss) ist leider bei vielen Fehlanzeige. Das wäre ein Ganztagesjob.
Leider sind sehr viele dabei, die alles, was zappelt umlegen.
Den Schaden, den Katzen anrichten, den kannman vergessen. Wir haben in unseren Wäldern, so sie gesund sind, Wildkatzen. Deswegen sind genügend Vogelnester unbeschägigt. Wesentlich wichtiger, als die paar Katzen zu töten, wäre die Niederhaltung von Elstern. Der gößte Schaden bei Singvögel kommt von diesen "Raub"vögeln.
Hunde sind immer so, wie sein Eigner es zulässt. Deswegen zu sagen, alle Hunde abknallen ist genauso irrsinnig, wie zu sagen: alle Reiter verdrecken Straßen und Wege, zerstören den Boden. Also legt sie um.
Ich weiß, so deutlich hast Du das mit den Hunden nicht gesagt. Doch man konnte es heraushören.
Der Schaden, der durch die Hobbyreiterei verursacht wird, ist größer, als der, der durch Hunde verursacht wird.
Das wirst Du nicht zugeben wollen.
Doch durch Pferde (eigentlich sind die Reiter schuld) wird der Boden zerstört, die Wege verschmutzt und für Fußgänger unbrauchbar gemacht, das Wild empfindlich gestört. Deswegen wird keiner ein Pferd abknallen. Warum? weil es wertvoller ist, ein sog, edles Tier! Was ist am Pferd edler, als am Hund? Es ist dümmer. Nun, ja, Raubtiere sind fast immer in der geistigen entwicklung weiter.
Übrigens: lt. einiger Forscher ist die menschliche Entwickluung nur möglich gewesen, weil sie den Wolf domestiziert haben. Ein Jagtpartner. Und so sollte er auch behandelt werden. Es ist kein „Steif Knopf im Ohr“.
Um noch mal zum Ausgangsthema zu kommen: die meisten Abschüsse von Hunden sind unnötig: der Jäger kennst meist 90 % der Hunde in seinem Bezirk. Er kann sich den Eigner des Hundes zur Brust nehmen. Sollte der uneinsichtig sein, gibt es immer noch die „Enteignung“, also den Hund wegnehmen und in eine Tierheim unterbringen. Dort könnte dann ein neues Herrschen oder Frauchen gefunden werden.
Grüße
Raimund
PS. nichts gegen Pferde, ich mag sie (wie alle Tiere). Wer negativ auffällt ist immer der Reiter, nie das Tier. Auch hier gibtr es bösartige Tiere. Doch die wurden von ihren Reitern dazu gebracht. Ein domestiziertes Pferd ist nicht bösartig.

fällt mir noch was ein:
hier in meiner Gegend sind Jäger, nicht „Jäger“. Mein Hund ist bei den beiden sehr beliebt. Im Gegensatz zu seinem teueren Jagdhund folgt meine Töle, wenn man ihr ruft. Bei seinem kann schon vorkommen, dass er sich die Lunge aus dem Leib pfeift.

Zum Leinenzwang. Den gibt es nicht. Du darfst auch im Wald den hund ohne leine führen. Es muss nur gewährleistet sein, dass der Hund folgt, also sofort stoppt, wenn er seinem Trieb nachgibt und einem Reh nachrennen will. Und hier ist bei den meistzen Nachholbedarf. Daher die Schilder.
grüße
Raimund

MOD: Zitat gelöscht, siehe Ursprungsposting

Hmm du bist ja ein ganz beherrschter Bursche. Eigentlich bin ich der Meinung dass ein solches Verhalten *Blümchen* rechtfertigt. Oder wenn man dein Strafmodell hervorzaubert kannst du ihm danach *bei Blümchen* Gesellschaft leisten.

Zum eigentlichen Thema: Wenn Haushund oder Hauskatze die Natur gefährden, stehen wohl nicht viele Eingriffsmöglichkeiten offen welche Massnahmen würdest du denn so ergreifen?

SAN
MOD: Habe Blümchen für Euch verteilt

Hi!

Ein Jäger schießt üblicherweise nur auf einen Hund, wenn sich der Besitzer zuvor falsch verhalten hat, sprich, seine Aufsichtspflicht verletzt hat.
Erfülle Deine Halterpflicht und alles ist bestens. Ich habe nun seit meinem 12ten Lebensjahr Hunde und es gab nicht einmal Probleme.

Ausserdem: was sagst Du zu den hunderten von Rehen, die jedes Jahr einen tagelangen Todeskampf im Unterholz führen, weil sie von Hunden verletzt worden sind? Sammelst Du die als Braten ein?

Zum Thema Katzen halte ich mich raus, sie sind schwer zu kontrollieren und sollten deshalb nicht in waldnahen Haushalten gehalten werden.

Grüße,

Mathias

Hallo Raimund,

MOD: Zitat gelöscht, siehe Ursprungsposting

Was beweist, dass man keinen grünen Rock braucht, um auf Verletzung der Eigentumsrechte mit Gewalt zu reagieren.

kopfschüttelnd und grüssend

Heike

Hallo allerseits,

ich möchte Euch bitten, hier in sachlichem Ton zu diskutieren. Gewaltphantasien, sowohl theoretischden Jägern gegenüber als auch konkret hier unter den Usern, werden nicht toleriert.

Schönen Gruß

José Harvey
Moderator

Hallo Raimund,

mal 2 Fragen:

Ein Großteil der
„Jäger“ sind nichts anderes als Schießwütige. Bei diesen
leuchten die Augen, wenn sie töten dürfen. Ein waidgerechtes
Jagen (was sein muss) ist leider bei vielen Fehlanzeige. Das
wäre ein Ganztagesjob.

Was ist bei dir der Großteil? Bist du selbst Jäger, kennst du welche?
Wenn nein, woher kommt dein Urteil?
Und waidgerechtes Jagen ist KEIN Ganztagesjob.

Um noch mal zum Ausgangsthema zu kommen: die meisten Abschüsse
von Hunden sind unnötig: der Jäger kennst meist 90 % der Hunde
in seinem Bezirk.

Das trifft eventuell in den ganz dörflichen Regionen zu.
Was ist, wenn sich der Pächter von einem Revier, dieses mit mehreren „teilt“ und diese anderen eventuell 10-20 km entfernt wohnen? Kennen die die Hunde auch?

Du pauschalisierst ziemlich viel.
Und nach diversen andren Bild-Kommentaren würde ich auf derartige Zahlen nichts mehr geben.
Völlig aus der Luft gegriffen wird das Thema nicht sein, aber diese Zahlen entbehren für mich jeglicher Grundlage, wurde da wieder mal ein bisschen „hoochgerechnet“ ?

Na nicht weiter wichtig, soll die Zeitung ihre Artikel herholen wo sie will, aber muss man im gleichen Stil im Alltag weiterreden?

Grüsse
Teufelchen

Hallo Raimund,

mal 2 Fragen:

Ein Großteil der
„Jäger“ sind nichts anderes als Schießwütige. Bei diesen
leuchten die Augen, wenn sie töten dürfen. Ein waidgerechtes
Jagen (was sein muss) ist leider bei vielen Fehlanzeige. Das
wäre ein Ganztagesjob.

Was ist bei dir der Großteil? Bist du selbst Jäger, kennst du
welche?

Hallo,

Ja ich z.B. kenne welche!! Hast du nie „Jumanji“ gesehen?

Gruß
Frank

…und fix wech :smile:

Ich bin kein grosser Jägerfreund, weil ich finde, dass viele von denen kein Interesse an der Pflege der Wälder haben sondern lieber mal wieder einen „kapitalen Bock“ abknallen wollen. (Man denke nur an die tollen Jägerzeitschriften)

Aber wenn ein Hund alleine durch die Gegend zieht und dabei andere Tiere anfällt oder gar Menschen - dann tuts mir leid um den Hund, aber für seinen Tod ist nicht wirklich der Jäger verantwortlich sondern der Halter. Hunde gehören an die Leine oder in den eigenen Garten.

Gruss

Hallo Raimund,
das ist mir zu weit weg vom Ursprungstitel und zu einseitig.
Lassen wir es so: Geh mit Deinem Hund in den Wald und ich reite auch dort, ok?
Begegnen werden wir uns ja wohl kaum???

MfG

Gerd

Ich bin kein grosser Jägerfreund, weil ich finde, dass viele
von denen kein Interesse an der Pflege der Wälder haben
sondern lieber mal wieder einen „kapitalen Bock“ abknallen
wollen. (Man denke nur an die tollen Jägerzeitschriften)

Falsch!!!
Jäger haben u.A. die Aufgaben das Wild auf ihrem zuständigen Jagdgebiet in bestimmten Grössenzahlen zu erhalten.
Halten sich die Jäger nicht an die geforderten Abschusszahlen, bekommen die mit den Waldbauern z.B. gewaltig Ärger.

Rehe sind nicht nur niedliche Tiere, sondern können in den Wäldern und auch auf Feldern gewaltige Schäden anrichten, sofern sie in Massen auftreten.
Von Wildschweinen und Dachse z.B. wollen wir garnicht reden.

Dass Böcke abgeschossen werden ist mehr als sinnvoll.
Kein Bock = keine Vermehrung…bis der nächste Bock kommt.

Gruss

Gerd

Aber wenn ein Hund alleine durch die Gegend zieht und dabei
andere Tiere anfällt oder gar Menschen - dann tuts mir leid um
den Hund, aber für seinen Tod ist nicht wirklich der Jäger
verantwortlich sondern der Halter. Hunde gehören an die Leine
oder in den eigenen Garten.

Gruss

Hallo Gerd,
kann schon sein!
Doch achte auf Deinen Gaul: es könnte sein, das das Biest zu mir kommt und den Apfel, den ich immer dabei habe, wenn ich Pferde erwarte, haben möchte… und bekommt! Dazu seine Streicheleinheiten.
Und wehe Du hinderst das arme vieh daran! :smile:)))
Grüße
Raimund

Hallo!

Nach einem Bericht der BILD-Zeitung schießen die deutschen
Jäger jedes Jahr etwa 250.000 Hauskatzen und 35.000 Hunde ab.

Ohne einen Kommentar zum Artikel geben zu wollen (ich bin kein Jägerfreund!) - scheinen mir die Zahlen doch ein bißchen zu BILDig:

250000 Katzen/365 Tage = 684,… Katzen/Tag und zwar JEDEN(!) Tag
35000 Hunde = 95/Tag

Auch wenn man hier keine Zahlenspielereien betreiben braucht: WOher will BILD diese Zahlen haben???

Denis

Hallo!

Nach einem Bericht der BILD-Zeitung schießen die deutschen
Jäger jedes Jahr etwa 250.000 Hauskatzen und 35.000 Hunde ab.

Ohne einen Kommentar zum Artikel geben zu wollen (ich bin kein
Jägerfreund!) - scheinen mir die Zahlen doch ein bißchen zu
BILDig:

250000 Katzen/365 Tage = 684,… Katzen/Tag und zwar JEDEN(!)
Tag
35000 Hunde = 95/Tag

Auch wenn man hier keine Zahlenspielereien betreiben braucht:
WOher will BILD diese Zahlen haben???

Halo Denis,

Kann ich dir beantworten, deine Frage:
Anzahl Delikatessenrestaurants * durchschnittliche Anzahl Gäste * prozentualer Anteil Gerichte damit.
Woher sonst? Kennst doch Bild :smile:

Gruß
Frank

Falsch!!!
Jäger haben u.A. die Aufgaben das Wild auf ihrem zuständigen
Jagdgebiet in bestimmten Grössenzahlen zu erhalten.
Halten sich die Jäger nicht an die geforderten Abschusszahlen,
bekommen die mit den Waldbauern z.B. gewaltig Ärger.

Gibt halt solche und solche - ich hab ja nicht gesagt, dass ALLE Jäger mordlüsterne Bluttrinker sind, sondern dass viele in der Jagd eher einen sportlich-spaßigen Aspekt sehen (Freizeitvergnügen) als eine Notwendigkeit.

Rehe sind nicht nur niedliche Tiere, sondern können in den
Wäldern und auch auf Feldern gewaltige Schäden anrichten,
sofern sie in Massen auftreten.
Von Wildschweinen und Dachse z.B. wollen wir garnicht reden.

Man könnte ja stattdessen auch Raubtiere im Wald am leben lassen oder nicht? Dann bräuchte man nicht soviele abknallen.

Gruss

Ist wohl wahr!
Hallo!

Kann ich dir beantworten, deine Frage:
Anzahl Delikatessenrestaurants * durchschnittliche Anzahl
Gäste * prozentualer Anteil Gerichte damit.
Woher sonst? Kennst doch Bild :smile:

Stimmt wohl.
Nebenbei: Ich mach mich bei der Duden-Redaktion mal stark für die Einführung eines neuen Wortes.

Dann könnte man :
Tatsachen verdrehend, Tatsachen verheimlichend, falsche Tatsachen in Umlauf bringend, Bilder fälschend, an Zahlen Nullen dranhängend, bei Zahlen Nullen streichend,…
mit einem Wort ausdrücken - BILDig oder BILDhaft
oder BILDen.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang natürlich die Großschreibung der ersten vier Buchstaben, da „bilden“ in unserer Sprache bereits einen Sinn ergibt, der leider im direkten Widerspruch zu „BILDen“ steht.

Viele Grüsse!
Denis

Moin Lars,

Man könnte ja stattdessen auch Raubtiere im Wald am leben
lassen oder nicht? Dann bräuchte man nicht soviele abknallen.

Ist richtig. Aber sag mal den Leuten, dass Du gerne die Wölfe in den Wäldern leben lassen willst.

Das gibt es jetzt zwar mittlerweile in Deutschland schon und wird auch langsam immer mehr akzeptiert. Aber auch den Widerstand gibt es immer noch.

Ciao

Ralf

Hallo Raimund,

sicher darfst Du das, verhindern werde ich es auch nicht…warum auch?

Nochwas, Gäule hab ich nicht, Pech gehabt, sind nur edle Tiere.

Heute haben alle schon ihre Ration Äpfel bekommen, wie jeden Tag.
Spende vom Nachbarn mit den grossen, vielen Apfelbäumen. Der hat auch einen Hund, darf aber nicht alleine in den Wald laufen, obwohl es nur ca. 100m sind.

Schönen Abend noch

Gerd

Hallo Gerd,
kann schon sein!
Doch achte auf Deinen Gaul: es könnte sein, das das Biest zu
mir kommt und den Apfel, den ich immer dabei habe, wenn ich
Pferde erwarte, haben möchte… und bekommt! Dazu seine
Streicheleinheiten.
Und wehe Du hinderst das arme vieh daran! :smile:)))

Willst mir das gleiche Schicksal zukommen lassen, wie einem Jäger der Hunde schießt??

Grüße
Raimund