Hallo Aki,
Also, ich möchte mich nach der Ausbildung weiterbilden, und da
ich vom Fachwirt und co nicht seeeehr viel halte, weil ich
finde das dies irgendwie jeder macht,
Naja, es ist eben eine weit zugängliche Möglichkeit für Banker, sich mit vertretbare Aufwand weiterzubilden - aber eben kein akademischer Abschluss und deshalb auch außerhalb der Branche nur eingeschränkt zu gebrauchen.
möchte ich ein
Nebenstudium zum Bachelor machen (bzw. generell etwas
übergreifendes)
Gute Idee.
Ich habe mir als Favoriten die HfB (Hochschule für Banken in
Hamburg) rausgepickt, von der ich denke, das sie in der
Bankenwelt doch sehr anerkannt ist, falls andere Erfahrung da
ist, bitte posten!!!
Ist okay, allerdings werden Uni-Absolventen mit vorangegangener Bankausbildung und studienbegleitender Banktätigkeit auch immer gerne genommen.
Der Vorteil der HfB ist IMHO die gute Organisation, das Netzwerk und ein gewisser „Zwang“, da der Arbeitgeber ja direkt involviert ist.
Ich habe noch zu Diplom-Zeiten an der HfB studiert, daher im folgenden teilweise ungesicherte Ausagen:
An der HfB/ im Banking geerell gibt es zwei Hauptsausrichtung: Organisation/ Strategie und Finance. Ich vermute stark, dass der
- Bachelor of Management & Financial Markets (B.Sc.)
sich sehr auf die Finance-Richtung ausrichten wird. Wenn ich das richtig sehe, wird der aber 2006 erst neu eingeführt, es birgt also ein gewisses Risiko, sich für die erste Versuchskaninchen-Gruppe zu bewerben. Aber natürlich ist das stark davon abhängig, ob es Dich in die Nähere Umgebung des Handelsraumes zieht.
Wo soll’s denn hingehen?
Ich würde - obwohl es natürlich ein anderes Programm ist - den BWL-Studienhgang in Präsenz vorziehen, aber das ist natürlich Geschmacksache. Würde Dein Arbeitgeber das ganze unterstützen? Hättest Du die Möglichkeit, Dich nach Frankfurt versetzen zu lassen?
Gruß
Ramona