Hallo zusammen,
unter Umständen wechsele ich demnächst den Arbeitgeber. Ein Grund zu wechseln sind die fehlenden Aufstiegschancen beim aktuellen Arbeitgeber. Im letzten, sehr positiven, Vorstellungsgespräch wurden mir 2 interessante Möglichkeiten nach einer „Unternehmenskennenlernphase“ von 2-3 Jahren vorgestellt.
Nun zu meiner Frage: Sollte/Kann („kann“ nicht im rechtlichen Sinne, denn über die Vertragsfreiheit kann ich ja so ziemlich alles, sondern im moralischen Sinne und dem was üblich ist) ich in den Vertrag irgendwas in die Richtung des weiteren Werdegangs festschreiben lassen oder beruht das doch so stark auf variablen Faktoren (wirtschaftliche Situation, meine Leistun etc.), dass so ein Ansinnen kontraproduktiv wäre.
Danke schon mal für eure Ratschläge
Raul