Hey,
im ersten Post ist doch genau erklärt, worum es geht… Wir vermitteln kein Personal!
Und es gibt VIELE Unternehmen, die das in Anspruch nehmen… Oo Es geht darum, dass wir WORKSHOPS & Co. organisieren, die dann vom Unternehmen bezahlt werden und das Unternehmens stellt Referenten!
Wir sorgen für Räume, Marketing, Verpflegung und Planung…
Die Bewerbungen sind NUR FÜR die Teilnahme an diesen Projekten!
Die Teilnehmer schicken uns(Verein) Bewerbungen, wir wollen die dann gerne anonymisiert an das Unternehmen weiter schicken, damit die interessante Kandidaten auswählen können, denen WIR dann Bescheid geben. Das Unternehmen sieht also nicht, von wem das Motivationsschreiben/Zeugnis ist.
Wir helfen nicht bei der Bewerbung oder vermitteln Personal…
Es geht um MARKET TEAM e.V., die größte interdisziplinäre Studenteninitiative Deutschlands… Also sehr wohl interessant für Unternehmen und Studenten
…
Unternehmen lernen so halt POTENZIELLE Mitarbeiter persönlich kennen und können Karriereberatungen geben. Allerdings ist die Bewerbung nicht auf einen Arbeitsplatz im Unternehmen, sondern für einen Platz bei dem Projekt.
Hoffe, etwas Klarheit geschaffen zu haben…^^
Ich habe mich mit dem BDSG nun auseinander gesetzt und erlaubt ist es wohl auf jeden Fall, könnte man sich auf mehrere Paragraphen berufen…^^
Die Anonymisierung ist aber nicht so glasklar formuliert, finde ich…
Man muss alle Daten, mit denen man die Person identifizieren könnte, schwärzen, oder?!
Also Name/Telefonnummer/Adresse/Email auf jeden Fall?!
Und Geburtsdatum und solche anderen persönlichen Daten?! :o
Grüße,
Aca