Folgender Beispielfall: Arbeitnehmer ist 20 Jahre im Betrieb taetig, dann Renteneintritt, arbeitet dort aber auf Minijobbasis weiter, offen sind 500 Ueberstunden, 60 Tage Urlaub die nicht ausgezahlt werden oder abgefeiert werden konnten, obwohl das im Betrieb so ueblich ist. Dann erfolgt eine Umwandlung von Einzelunternehmen in GbR. Das Ueberstundenkonto, der Urlaub wird einfach einseitig, ohne Verguetung auf 0 gestrichen, ohne was zu sagen. Es arbeiten weitere Familienmitglieder im Betrieb, mit dem Risiko wenn er sich dageben wehrt, das es an den Familienmitgliedern auf der Arbeit ausgelassen wuerde.
Welche Ansprueche hat der Rentner und was sollte er hinsichtlich der Verjaehrung beachten? Was wuerdet ihr dem Renter raten?
Was koennte der Arbeitgeber versuchen einfach unter dem Teppich fallen zu lassen, welche Ansprueche koennte er befuerschten von dem er moeglicherweise hofft, dass der Rentner davon nichts erfaehrt?
Gruss und Danke (weiss nicht ganz einfache Fragen) Werweisswas2