Welche autos sind sehr gut für den Beruf als

… Kurierfahrer geeignet. Ich brauch ein Auto welches wenig Diesel schluckt und womit ich auf Autobahn und auch im Stadt gut fahren kann. was aber auch viel Platz hat.

Danke im voraus

Moin,

ich habe ein paar Jahre als Betriebsleiter eines Kurierdienstes gearbeitet. Auf welche Fahrzeugklasse willst Du denn los?
Einfacher Kleintransporter wie z.B. VW-Caddy, oder doch was á la Sprinter? Die Grösse des Fahrzeugs wird ja durch das Transportgut bestimmt. Oder willst Du gar mit einem 7,5t-LKW los?

Gruss Jakob

Hallo,

VW Fahrzeuige mit den SDI Motoren sind extrem sparsam, wenn auch etwas lahm gegenüber einem TDI. Fehlt halt der Turbo, aber wie gesagt, sehr sparsam, da Direkteinspritzer Diesel !

Evtl. den Toyota Yaris Verso, wird aber schon seit 2005 nicht mehr gebaut, den gab es auch mit einem Kettengesteuerten 1,4l Direkteinspritzer TurboDiesel mit 75PS.

MfG

hi

so als innerstädticher Verkehr z.b. für einen Paketdienst ( z.b. Hermes ) ist ein Opel Combo noch empfehlenswert , allerdings das gebrauchte Modell das auf dem Corsa beruht , nicht der neue Fiat-Nachbau , das sind Suffköppe ohne ende!

Wir hatten so einen 1 Woche zum Test , Durchschnittsverbrauch 12 Liter !?!

gruss

Toni

Hi!

Ich kann auch die Citroen Jumpy empfehlen,
ich mag zwar so Franzosen-Auto’s nicht,
aber ich hab in der Werkstatt auch so einen Jumpy zur Pflege.
Der hat nun auch so 120 000 km runter, da war noch nicht viel kaputt.
Die Bremsen vorn sind bischen klein geraten, ansonsten gibt es da aber ehr wenig Probleme.
Ich kenne auch eine Firma, die so Kurierdienste macht, die sind mit den Jumpy’s ebenfalls sehr zufrieden.

Grüße, E !

Hi

Der Citroen Jumpy ist baugleich mit dem Fiat Scudo und so einen habe ich als Dienstwagen ( zur zeit )

Personen über 1,70 finden in dem Auto keine ordentliche Sitzposition , der Sitz müsste für eine Person mit 1,80 mindestens noch 2 Rasterstellungen nach hinten.

Mein " Musterexemplar " ein Multijet 120 ist jetzt ziemlich genau 2 Jahre alt und hat rund 80.000 auf der Uhr .
ungeplante Werkstattbesuche : 2 neue Kupplungen da die Schwungscheibe gerissen war , 2 neue Drosselklappen der AGR , 2 komplette Sätze Bremsen , vorne neue Stossdämpfer , zur Zeit defekt : Funk-Zentralverriegelung :

Negativ auffallend : kein Schliesszylinder an Schiebetür und an Beifahrertür

Durchschnittsverbrauch , Teilbeladen Schwerpunkt Landstrasse / Autobahn : 9 Liter

Resumee : wenn die Leasing abgelaufen ist , gibt es ein T5

gruss

Toni

Ob die Fahrzeuge für den Fahrer geeignet sind,interessiert den AG wohl weniger.Auch der Kraftstoffverbrauch hängt sehr vom Fahrer ab.
Als Unternehmer sollte man sich da entsprechende Leasingangebote der
großen Hersteller ansehen,diese haben „Spezialversionen“ für den
KEP-Bereich (so heisst das nämlich im Branchenjargon)im Angebot.
Dabei sollte man sein Augenmerk auf den Kraftstoffverbrauch der Werksangaben zum Stadtverkehr legen und bei den Werten jeweils noch einen
Aufschlag von 12 % dazu rechnen.Denn damit hat man einen realistischen
Anhaltspunkt für den Verbrauch eines Fahrzeuges im KEP-Einsatz.

Hi

Das sieht zumindest mein Arbeitgeber etwas anderst .
vor ca 6 Monaten sollte ein kleiner Koffer-Kombi angeschafft werden , also in der Klasse VW Caddy , Opel Combo , Fiat Doblo , Renault Belingo , Skoda Roomster o.ä.
Alle diese Fahrzeuge wurden zuvor von den Technikern die sie später fahren sollten eine Woche lang als Probefahrt , Testwagen im Alltags-Arbeitsablauf getestet .
Bei diesen Probeläufen kamen kuriositäten und unzulänglichkeiten ans Tageslicht , die man so beim betrachten zunächst einmal nicht erkannt hatte .
so hatte der Fiat z.b. das problem , das er keinen feuchten Hering vom Teller zog , die angegebene Höchstgeschwindigkeit von rund 175 zwar auf dem Tacho erreicht wurde , aber das Navi das aus dem Firmenbesitz stammte , sich mühte auf 135 zu kommen .
einigermasen Leistung stand bei dem Hubraumkrüppel-Diesel erst bei 4500 - 5000 U/min an , obwohl in den Papieren die maximale Leistung bei 4000 U/min genannt wurde , was dazu führte das der Wagen im Alltag auf ca 12 Liter / 100km kam
Dazu hatte er noch einen Tank von nur 45 Litern , so das man fast täglich an die Tankstelle musste
hinzu kam dann noch die Kalkulation der Leasing , bei einer erwarteten Jahresfahrleistung von ca 40.000 km
Da wurde der Restwert des Caddy’s auf 7000,- Euro datiert , der Restwert des Fiat’s und des Berlingo’s auf 1500,- Euro , was sich dann auch auf die Monatsleasingsrate bemerkbar machte .
So kam es dazu , das eigentlich der teuerste in der Anschaffung nachher wirtschaftlich gerechnet der günstigste war ( der auch durchweg von den Technikern gute Alltagsnoten bescheinigt bekam )

Techniker die zufrieden sind mit Ihrem Werkzeug/Auto machen bessere arbeit .

Wenn dein Chef das nicht weiss , sollte er einmal wirtschaftlich geschult werden

gruss

Toni

Also dazu:

Techniker die zufrieden sind mit Ihrem Werkzeug/Auto machen
bessere arbeit
Wenn dein Chef das nicht weiss , sollte er einmal wirtschaftlich
geschult werden

Also meiner und die meisten anderen antworten dir darauf
Wieviel Tage waren Sie eigentlich in meiner Firma,den heutigen nicht mitgerechnet…

Und dazu:

so hatte der Fiat z.b. das problem , das er keinen feuchten Hering
vom Teller zog , die angegebene Höchstgeschwindigkeit von rund 175 zwar
auf dem Tacho erreicht wurde , aber das Navi das aus dem Firmenbesitz
stammte , sich mühte auf 135 zu kommen .

Ohne Angabe der Motorisierungsvariante des Doblo ist deine Aussage so viel Wert wie ein Sack Reis in China.

Auch kann es sich um kein aktuelles Modell handeln,da die jetzt angebotenen Fz. alle über 60-LIter Tanks verfügen.

Daher halte ich deine gemachten Aussagen hier für wenig hilfreich,da weder nachvollziehbar noch objektiv.