Liebe Brennholzfans-wer kann eine aussagekräftige Empfehlung für eine solche Maschine abgeben?Hatte eine für nen kleinen Preis-2400 W;Kettengeschwindigkeit 17m/s
alles schön und gut,aber nicht lange und die Innereien gaben den Geist auf-namentlich die Sicherheitskupplung.
Außerdem war ein e Lustige „Sparkette“ montiert-alle 4 Glieder mal ein Schneidezahn,an einer Stelle sogar 5 Glieder. Habe das Gerät verschrottet und mir die beiden Schadteile eingerahmt-als Mahnung.Andererseits besitze ich eine billige Stichsäge-das Teil ist präzise und nicht totzukriegen.Nur die Kohlen gewechselt und weiter ging es.Diese Erfahrung gab den Ausschlag,eine billige Kettensäge zu kaufen.Heute weiß ich,daß bei einer Kettensäge Sicherheit vorgeht-also die Qualität der Komponenten stimmen muß.Nun ist aber
das Angebot schier unübersehbar.Würde auch eine "Gebrauchte"kaufen,da ich eben kein Krösus bin.
Wie ich das jetzt so sehe,ist wohl einem Markengerät der Vorzug zu geben.Bin gespannt auf Eure Tips !
Hallo!
Seit etwa 2 Jahren habe ich eine Dolmar ES 38A in Betrieb. Einige Dutzend Festmeter überwiegend ziemlich dicker Brocken hat sie bisher klaglos geschafft.
Damit sich Mensch und Maschine nicht quälen, muss man für eine stets giftig-scharfe Sägekette sorgen. Dafür beschafft man für kleines Geld eine zylindrische Feile passenden Durchmessers (also keine übliche konische Schlüsselfeile) und schärft mit 2 Feilenstrichen Zahn für Zahn. Den Zeitpunkt zum Nachschärfen kann man gar nicht perpassen, eben sobald das Sägen mühsamer wird oder das Schwert im Schnitt seitlich wegläuft. Geeignete Feilen mit dem Durchmesser für die verwendete Sägekette gibts beim Händler, der die Säge verkaufte.
E-Kettensägen sind erstaunlich preisgünstig. Die Dolmar kostet um die 100 €. Sachgerechter Umgang vorausgesetzt, wird mit einer technisch einwandfreien Maschine nichts passieren. Aber genau deshalb würde ich keine gebrauchte Maschine, keine Warenhausmarke und kein No-Name-Produkt kaufen.
Gruß
Wolfgang
Hi Wolfgang!
Ich hab auch eine Elektro-Kettensäge,
und feile die ebenfalls selbst nach Bedarf an.
Ich hab dazu so eine Feilvorrichtung,
die auch gleichzeitig den Tiefenbegrenzer mit anpasst.
Das ist so ein Feilenhalter, mit einer Rundfeile und einer Flachfeile für den Tiefenbegrenzer.
Das funktioniert einwandfrei, wenn man alle Zähne immer halbwegs gleichmässig hält.
Ansonsten hatte ich mit der Kettensäge auch schon das Problem, dass die Überlastsicherung, also so ein Plastikzahnrad abgenutzt war,
das lässt sich aber reparieren, ist bischen Gefummel, aber ist machbar.
Also ich werfe so schnell nichts weg… was sich ev. für 10 € und 1 Stunde Arbeit reparieren lässt.
Grüße, E !
Hallo,
wenn man nur eine Elektrokettensäge kennt, hält man sie sicherlich auch für sehr gut. Ich würde vor dem Kauf einer neuen Elektrokettensäge zunächst mal probehalber mit einer Benzinkettensäge sägen. Deren Leistung fängt da an, wo die Leistung der Elektrosägen aufhört. Dann merkt man den Unterschied. Als ich das erste Mal mit einer wirklich guten Benzinkettensäge gesägt habe, ließ ich danach alle anderen Sägen liegen.
Wenn es denn eine elektrische sein soll… jeder namhafte Hersteller hat auch Elektromodelle im Angebot, mit denen man nichts verkehrt machen kann (solange man mit deren Leistung zufrieden ist).
Gruss
Iru
Moin,:
Als ich das erste Mal mit einer wirklich guten
Benzinkettensäge gesägt habe, ließ ich danach alle anderen
Sägen liegen.
jain.
Als stolzer Besitzer einer Stihl 025 kann ich natürlich sagen, was eine gue Kettensäge ist, aber die Stinkerei und der Lärm läßt mich doch schon nach einer Elektrosäge greifen.
Die reicht für das Sägen von Brennholz allemal aus, wenn denn sie Kette gut scharf ist.
Leihweise hatte ich eine Stihlelekrtosäge und liebäugel mit so einer, allein der Preis läßt mich noch zögern.
Gandalf