Die Schnittstelle nennt sich SATA. Als Gerätetyp würde ich auf eine SSD setzen. Viel lässt sich mit diesem alten, damals schon nicht schnellen Gerät heute sicher nicht mehr anfangen. Daher würde ich nicht viel mehr als 500 GB Kapazität nehmen. Von Markenherstellern wie Samsung oder Crucial kostet sowas ein wenig mehr als 30 €.
für W10 sind 4 GB zu wenig, damit wirst Du außer der Sanduhr nicht viel sehen. 8 GB ist sinnvolles Minimum, 16 GB sind empfehlenswert. Wenn Aufrüsten nicht geht, besser verschrotten.
Offiziell verträgt das Trumm 8GB RAM, allerdings gibt es spezielle 16GB-Riegel, die ebenfalls voll adressierbar sind (wie z.B. der hier - „overRAMing“ … man lernt nie aus)
Ich erlaube mir, Dich darauf hinzuweisen, dass der Support für Windows 10 im Herbst 2025 ausläuft! Spätestens dann wäre ein Linux-Betriebssystem (ich persönlich würde Linux Mint empfehlen) eine gute Alternative. Das würde wahrscheinlich auch mit den vorhandenen 4GB RAM auskommen.
… und für die Aktivitäten, die man unter Win10 noch sinnvoll mit diesem Gerät machen kann (ein wenig, mit Wartezeiten, im Netz surfen; E-Mails abfragen; Kochrezepte speichern) gibt es unter Linux einige Programme (Firefox, Thunderbird) die mit ihren Windows-Pendants nahezu identisch sind.
Achtung, Korinthenkackerei. Laptops sind PCs - nur in einem sehr kompakten Gehäuse, weniger gut bis gar nicht auf- und umrüstfähig. Es gibt keinen Unterschied der SATA-Schnittstelle zwischen großem Tower-PC und Laptop (außer bei Apple, die hatten da mal was eigenes). Kein seriöser Händler macht einen Unterschied zwischen SATA-Festplatten für Tower-PCs und Laptops. Zumindest heute nicht mehr. Als drehende Festplatten Gang und Gäbe waren, gab es mal spezielle Festplatten für Laptops, die auf eventuelle Stürze deutlich besser vorbereitet waren.
Ich würde heutzutage keine drehende Festplatte mehr kaufen und einbauen. Schon gar keine „gut abgelagerte“ alte Festplatte aus einem abgewrackten PC. Dafür sind SSDs mit kleiner Kapazität einfach zu preiswert, energiesparend und schnell.
Das sollte dann allerdings eine Festplatte für Notebooks sein mit 2,5 Zoll Größe. Festplatten für PCs können durchaus größer sein. Bei den hier empfohlenen SSDs besteht dieser Größenunterschied meines Wissens nicht mehr.
wenn man es ganz genau nimmt, ist es egal wie der Hersteller sein Gerät nennt.
Das obige geht mit wenigen Schrauben (Korrektur: einer Schaube) auf und die Festplatte ist halbwegs ohne Handstand erreichbar. (Blende nicht hebeln, die kann man ein Stück Richtung Lautsprecher schieben)
Nen Laptop mit separater Festplattenklappe wäre natürlich um einiges toller.
ich meine es gibt hier noch Abweichungen in der Bauhöhe. Fällt beim PC nicht weiter auf, aber im LapNoteNettopbook hatte ich schon Exemplare, die mehr geklemmt als geschraubt waren.