Ich denke mal: Eier, Kartoffeln und Äpfel. Ich habe auch von lebenden Hühnern gehört…
Wer kennt sich aus?
Ich denke mal: Eier, Kartoffeln und Äpfel. Ich habe auch von lebenden Hühnern gehört…
Wer kennt sich aus?
Hallo,
sie hatten auch Brot mit. Das dann allerdings nach einigen Tagen verschimmelt war, wenn es nicht vorher verbraucht wurde. Ich erinnere mich da an so einen Bericht über die erhöhte Leberkrebsquote bei Ex-Ubootfahrern, was auf den Verzehr verschimmelten Brotes zurückgeführt wurde.
Ich denke am Anfang hatten sie noch alles mögliche, auch Kohl, Rüben, Wurzelgemüse, soweit verfügbar Südfrüchte … (lebende Hühner glaub ich aber nicht - in der Enge stank es ja so schon genug).
Der Koch musste halt so bevorraten, dass er das Verderbliche nur in solchen Mengen mitnahm, wie er es in der Haltbarkeitsdauer verbrauchen konnte.
Aber eine Belastbare Quelle kann ich dir leider auch nicht bieten.
Gruß
Werner
Hallo Agibaer,
Ich denke mal: Eier, Kartoffeln und Äpfel. Ich habe auch von
lebenden Hühnern gehört…
also Lebendproviant kann man auf jeden Fall ausschließen: In den damaligen Booten war einfach nicht genug Platz um sie unterzubringen. Ansonsten stimme ich Werner W. voll zu. Frischverpflegung hat sich halt nur für kurze Zeit gehalten. Für den Rest der Fahrt gab es dann Dosenfutter.
Dein
Ebenezer
Lebende Hühner? Das bezweifle ich doch sehr.
Generell gibt, bzw. gab es an Ubooten überwiegend das, was gut haltbar war.
Hühner gehören da sicherlich nicht dazu, denn die brauchen Platz und sauferstoff, bzw. verpesten durch ihren Auswurf eben die Luft.
Und das Risiko wegen Hühnern am Ende auftauchen zu müssen ist zu groß.