Das eine Ölleck ist noch nicht einmal gestopft, schon gibt es ein Neues: ein Lastkahn rammte einen Bohrschacht in der Barataria Bay vor der Küste des US-Bundesstaates Louisiana, etwa 100 Kilometer vor New Orleans. Dort galt das Ökosystem schon davor als besonders empfindlich. Was erwartet uns jetzt? Müssen wir schon wieder mit erneut mißlungenen Stopfungsversuchen rechnen? Oder hat das neue Ölleck nicht die selben Ausmaße wie das Erste?
Da bin ich überfragt!
Gruss, Hans
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Grundsätzlich ist es unverantwortlich, wie leichtsinnig und mit wie wenig Gefahrenbewusstsein hier offensichtlich in der Ölindustrie gearbeitet wird. Wer wohl täglich mit diesem „schmuzigen Gescäft“ umgeht, scheint jede sensibiität für Gefahren zu verlieren.
Zu den tatsächlichen Gefahren vor Ort kann ich keine Aussage machen da mir die örtlichen Verhältnisse nicht bekannt sind.
Gruß Hans-Hermann Schock
Naja,
da kenne ich mich nicht soo gut aus,
aber was ich bisher gehört habe ist, dass viel weniger Öl austritt als bei dem anderen Riesenleck, das jetzt einige Monate fröhlich vor sich hinsprudelte.
Außerdem soll die gerammte Ölquelle stillgelegt gewesen sein, deshalb kann wohl gar nicht mehr so viel Öl austreten. Um die Tier- und Pflanzenwelt dort ist es schade, aber immerhin hat Flora&Fauna bessere Chancen auf schnelle Rettung (hoffe ich), denn eigentlich müsste man in Sachen Ölleck abdichten einiges dazugelernt haben, Übung hatte und hat man ja schon durch die explodierte BP-Plattform.
Insgesamt hoffe ich, dass das jetzt nicht der letzte Tropfen war, der das Fass zum überlaufen bringt und die Meeresbewohner in diesem Gebiet ausradiert.
Die ganze Sache scheintz komplizierter zu sein.
http://www.sott.net/articles/show/212458-Gulf-of-Mex…
Hallo,
dazu kann ich gar nichts sagen
mfG
das weiss nicht,habe auch nur Videos gesehen,so wie jetzt aussieht ist das Loch gestopft.Jetzt kommt es darauf an wer die ganzen Schäden zahlt.Wer haftet für die Infrastruktur und wer unterstützt die Menschen das sie so wieder leben können wie vor Ölleck.
Keine Ahnung. Die Umweltzerstörung vor meiner Haustür liegt mir wesentlich näher.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Baldus