Welche Ideen um Kinder sportlich zu fördern funktionieren wirklich?

Suchmaschine bedient habe ich. Da kam nichts, was ich gebrauchen konnte.

Hi,

mal interessehalber nachgefragt.
Du schreibst

Andererseits schreibst du

Ich vermute dann mal, dass du mit den beschriebenen Aktivitäten das Problem des Übergewichts nicht in den Griff bekommen konntest. Das deckt sich auch mit meiner Erfahrung und auch mit den allgemeinen Erkenntnissen, dass man mit Sport kaum vom Übergewicht loskommt, außer man betreibt ihn sehr intensiv. Aber dazu fehlt ja gerade den Übergewichtigen oft die Motivation, wie ja auch das UP uns vor Augen führt.
Natürlich, Bewegung ist immer gut, aber müsste man nicht erst einmal mit der richtigen Ernährung anfangen und wenn sich da Erfolge zeigen, dass dann auch eventuell die Motivation steigt, sich anschließend Sportarten auszusuchen, an denen man dann als „Schlanker“ eher Spaß hat und sich dann auch eher persönliche Erfolge einstellen, die die Motivation wieder weiter fördern?

Irgendwie scheint mir dieser Aspekt bei der Beantwortung der Frage unterzugehen.

PF

Wie wäre es denn mit einer regelmässigen Stunde „Kampfsport“?
Finden die meisten Halbwüchsigen doch eh cool;
Judo z.B…
Bewegung für den Körper, aber nicht so anstrengend wie Ausdauertraining, gut für die Birne und den Geist, man lernt Disziplin (auch sich selbst gegenüber) und Sicherheit .

Viele Studios bieten ne Gratis - Schnupperstunde.

Gruß; Kudo

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Die beiden molligen Jungs haben seit dem Kindergartenalter im Kindergarten gefrühstückt und zu Mittag gegessen.
In der Grundschulen waren sie auch im Ganztag und Mittagessen und die weiterführende Schule, die der ältere Junge jetzt besucht, hat auch ein Mittagsangebot. Leider gibt es dort auch süße Snacks, Durstlöscher und so weiter zu kaufen.

Die Eltern haben auch gerne viel zu essen da. Meine Schwester kocht jeden Abend noch, weil ihr Mann bei der Arbeit keine Möglichkeit hat, richtig zu essen. Die haben außerdem gerne Süßigkeiten da.

„Natürlich“ nicht. Was es mit dem meinigen auf sich hat, habe ich kurz beschrieben - die Dinge, die man in den ersten Lebenswochen lernt, sind später kaum mehr für Korrekturen zugänglich, und ich habe aus dem beschriebenen Grund ein völlig unsinniges „Sättigungsgefühl“ gelernt: Ganz am Anfang meines Lebens war das für mich eine Frage des Überlebens.

Meines Erachtens geht es bei Kindern vor der Pubertät auch nicht um das „Wegtrainieren“ von Übergewicht, sondern darum, dass sie (so wie ich seinerzeit auch) trotz Übergewicht beweglich sind und bleiben.

Darauf beziehen sich auch meine vielen Vorschläge.

Vielleicht noch eins: Unter Feuerwehrkameraden gibt es üblicherweise kein Mobbing. Da gilt „Alle für einen - einer für alle“.

Schöne Grüße

MM