Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Mangelnde Liebe
Hallo,
mangelnde Liebe, aber nicht die Liebe, die sich vielleicht einige darunter vorstellen. Sondern eher das:
Duldet alles, vergeltet Böses mit Gutem, so wie Ihr wollt, daß euch die Leute tun, so tut Ihnen…
Wenn Menschen das leben, dann haben die Probleme ausgedient.
LG
Mikhael
-Religion
-Aberglaube
-Gewalt
-Dummheit
so wie Ihr wollt, daß
euch die Leute tun, so tut Ihnen…
Na, da will ich aber keinem Masochisten begegnen!
LG
Jochen
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Die Technik
Grüße
CMБ
So so
LG
MIkhael
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
- grenzenlose und proportional anwachsende Dummheit überall
Dazu grenzenlose Raffgier und Machtgeilheit ohne eine Spur Verantwortungsbewußtsein sowie die Einstellung , dass einem selber ja nichts passieren kann : mich triffts schon nicht!
- Entmenschlichung : das Tier im Mensch bestimmt das Verhalten
(Seitensprünge, Aggression, Buckeln oder Treten, Schwache im Stich
lassen…
Belegt von der Wissenschaft - das ist das tierische im menschl.
Verhalten und deshalb ist es normal, dass Menschen sich so benehmen.
Allerdings hat dieser Bereich vor ein paar Jahren die Gewichtung noch etwas anders gesehen - und dem Menschen eine Höherentwicklung zugestanden - von wegen Hirn - und keine Reduzierung auf „Triebe“.
Nur, was werden die Triebgesteuerten eines Tages tun, wenn sie wieder bei Wasser und Brot angekommen sind ? - oder werden sich dann die jetzt schon armen Familien in Deutschland dann auch kein frisches Brot mehr leisten können - angegammeltes gibt es 30% billiger!!
Es ist nur die Frage, ob das noch vor der nächsten großen Inflation oder gleichzeitig sein wird.
Dir viel Spaß beim Denken
Gruß Roxelane
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Tatsache ist: Das Problem der Menschheit ist die Menschheit !!
Tatsache ist: Ohne die Menschheit ginge es unserem Planeten besser !!
Es grüsst: Mensch „harta“
Hi Mikhael,
ehrlich, Du lebst sicher, behütet oder fern der Realität.
Aber Du hast schon Recht, eigentlich leben wir doch so :
die einen stecken sich immer mehr in die Tasche ohne Rücksicht auf Verluste oder mit irgendeinem Schamgefühl, den anderen kürzt man schon seit Jahren die Lebensgrundlage - viele haben schon kaum noch eine. Aber wir haben ja Stolz - wir geben nicht zu, dass wir Deutschen immer ärmer (und immer blöder) werden.
Wir wurschteln uns durch- auch wenn die Lebenshaltungskosten beim Klettern vergessen, dass die Löhne das Wachsen vergessen haben.
Denn es sollten ja Arbeitsplätze kommen.
Und weil wir so schön geduldig sind, gibt es Hardts IV; in die Höhe schießende Preise; Unternehmen die als Tochtergesellschaft ihre eigene Leiharbeiterfirma gründen, ihre Leute über diese sogar weiterarbeiten lassen - zu anderen Konditionen versteht sich , sonst war´s das; 1 Euro Jobs, die nicht „zusätzlich“ geschaffen werden, sondern die Ersatz für reguläre Arbeitsplätze sind; Kinder die allein sind, weil beide Eltern wegen Geringverdienst arbeiten gehen müssen und das natürlich „flexibel“ - 100 km zur Arbeit, 100km zurück nachdem man noch 2-3 … unbezahlte Überstunden an die Arbeitszeit angehangen hat. Tja, wer den Job nicht verlieren will.
Tja, der eine arbeitet sich an Maschinen, beim Straßenbau, in Werkstätten, als Gerüstbauer, Putzkraft usw. - halt der, der die Hände benutzen muss - halb tot und geht trotzdem erst zum Arzt, wenn es zu spät ist und die anderen geben mal schnell beim Einkaufsbummel 250 000,- Euro aus für Ramsch - aber die haben es sich ja „verdient“.
…
Ja, halten wir noch ein bißchen die andere Backe hin, da ist evtl. noch ein Blattgoldzahn zur Deckung der Beerdigungskosten drin - oder ist es gar sowieso der letzte?
Ich denke, wenn H. Heine heute leben würde, würde es ein Gedicht mit dem Titel „Denk ich an Deutschland in der Nacht,
(dann bin ich um den Schlaf gebracht.)“ trotzdem geben.
Wenn Du allerdings sagen wolltest, dass wir Menschen wieder im positivem Sinne menschlich miteinander umgehen sollten : solidarisch, mit Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Verantwortungsbewußtsein, Respekt, Achtung … voreinander- vielleicht sogar nach dem alten Motto : „Leben und Leben lassen“, dann stimme ich Dir zu.
Denn in so einem doch reichen Staat wie Deutschland, dürfte keine Familie, niemand mit Zukunftsangst leben müssen.
Gute Nacht
Roxelane
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Hi Semjon M.!
Die Technik ?!
Nein, die Technik ist nicht das Problem. Sie ist weder gut noch böse.
Das Problem ist, wozu man sie benutzt.
MfG Roxelane
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Die Technik
&npsp;
Die Technik ?!Nein, die Technik ist nicht das Problem.
Sie ist weder gut noch böse.
&npsp;
Das Problem ist, wozu man sie benutzt.
Und das ist grundfalsch (imho). Nicht der
Mensch „benutzt“ die Technik sondern die
Technik benutzt den Menschen. Die Technik
stellt durch ihre omnipräsenz den Menschen
„her“ innerhalb jeweils kurzer Zeit, der
unter der Technik die „Welt“ versteht.
Ein „Problem … wozu man sie benutzt“ kommt
niemals auf, da der Mensch gegen die Technik
nicht in Betracht kommt. Alle diesbezüglichen
„lobenswerten Ideen“ von Leuten in avantgar-
distischen Gesellschaften sind entweder nostalgisch
(unwirklich) oder eine Art „Geschäftsidee“
innerhalb des Technikgebäudes.
Oder so …
Grüße
CMБ
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Wer ist es, der diese Frage stellt?
Der DENKER oder der BEOBACHTER???
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Hallo,
dazu fällt mir spontan folgender Satz von Augustinus ein:
Und es gehen die Menschen hin, zu bestaunen die Höhen der Berge, die ungeheueren Fluten des Meeres, die breit dahinfließenden Ströme, die Weite des Ozeans und die Bahnen der Gestirne und vergessen darüber sich selbst.
Gruß
Peter
Hallo,
Duldet alles, vergeltet Böses mit Gutem, so wie Ihr wollt, daß
euch die Leute tun, so tut Ihnen…
Da stelle ich mir gerade vor, JEMAND hätte mein Kind getötet und ich soll ihm freundlich begegnen und ihm Gutes tun?
Ganz ehrlich, dazu sind wohl die Wenigsten in der Lage.
MfG
Leia
Hallo,
ich auch nicht. Aber durch diese Forderung soll deutlich werden, wie wichtig Liebe ist.
LG
Mikhael
Hallo,
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Die Technik
&npsp;
Die Technik ?!Nein, die Technik ist nicht das Problem.
Sie ist weder gut noch böse.
&npsp;
Das Problem ist, wozu man sie benutzt.Und das ist grundfalsch (imho). Nicht der
Mensch „benutzt“ die Technik sondern die
Technik benutzt den Menschen. Die Technik
stellt durch ihre omnipräsenz den Menschen
„her“ innerhalb jeweils kurzer Zeit, der
unter der Technik die „Welt“ versteht.Ein „Problem … wozu man sie benutzt“ kommt
niemals auf, da der Mensch gegen die Technik
nicht in Betracht kommt. Alle diesbezüglichen
„lobenswerten Ideen“ von Leuten in avantgar-
distischen Gesellschaften sind entweder nostalgisch
(unwirklich) oder eine Art „Geschäftsidee“
innerhalb des Technikgebäudes.Oder so …
Und wenn es so wäre…beides wir beutzen die technik u sie benutzt uns,…würden sich dann nicht nur eine zu „vorherrschenden“ den "Lebens"Formen dazukommen, die es sowieso schon gibt…Pflanzen, Bakterien, Vieren, Mikroorganismen, Ameisen, …Menschen, Technik…x+n^1
wo die sache vielleicht auch wieder zum „Problem“ der Menscheit wird das Verhältnis zur Technik, da sie in einem Berreich "vorherrschend ist, in dem wir es auch sind… was uns wieder zum Verhalten mit ihr zurückführt.
öhm oder so ähnlich, aber ihr wisst…versteht mich best.
Gruß
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Liebe® h2o
Antwort:
-Die Unfähigkeit, innezuhalten.
Viele Grüße
Voltaire
Was fällt Euch zu dieser Frage spontan ein?
Das Problem ist, dass der Mensch fähig ist, Systeme zu bilden, die er nicht in der Lage ist zu steuern, da sie komplexer sind als sein Hirn.
mfg
Klaus
Hallo Mikhael,
du hast schon recht. Wie können wir Völkerfieden wünschen, wenn jeder einzelne mit Menschen hadert, die uns umgeben (Chef, Kollegen, andere Autofahrer, Verwandte… )
Das hat auch nichts mit Glauben zu tun, sodern nur mit inneren Frieden für jeden selbst.
Ich kenne dazu eine schöne Übung, passt ganz gut zu diesem Thema.
MfG
Leia
Gedanken des Friedens und des Wohlwollens:
Immer wieder wird es wichtig Gedanken des Friedens und des Wohlwollens in alle Richtungen zu schicken. Dies hilft, die geistige Atmosphäre lichtvoller zu machen. Und wenn die geistige Atmosphäre friedvoller ist, werden auch die verantwortlichen Menschen friedvoller handeln, bzw. werden friedvollere Menschen stärkere Ausstrahlung bekommen. Wie Swami Vishnu-devananda gerne sagte, erhalten Diktatoren etc. ihre Stärke daraus, dass sie die Energie von negativen Gedankenwolken des Hasses anzapfen. Wenn genügend Menschen ausreichend liebevolle Gedanken ausschicken, verlieren die dunklen Gedankenwolken an Kraft und damit auch die an ihnen saugenden Menschen.
Hier eine einfache Übung:
Setze Dich gerade und entspannt hin (bzw. bleibe einfach sitzen, wo Du jetzt sitzt). Schließe Deine Augen.
Atme ein paar Mal tief mit dem Bauch ein und aus. Einatmen 3-4 Sekunden lang, dabei Bauch hinaus, ausatmen 3-4 Sekunden lang, dabei Bauch hinein.
Richte Deine Aufmerksamkeit auf den Raum links neben Dir. Wenn Du willst, kannst Du Dir vorstellen, dass Du von oben Licht einatmest und dieses Licht weit nach links hin ausatmest. Wiederhole geistig:
„Ich schicke Licht und Liebe zu allen Wesen zu meiner Linken. Möge es Euch gut gehen. Möget Ihr Frieden erfahren. Mögen Eure Herzen offen sein. Mögen sich alle um das Wohlergehen der anderen kümmern.“ Sage diese Segenswünsche 1-5 Mal.
Richte Deine Aufmerksamkeit auf den Raum rechts neben Dir. Wenn Du willst, kannst Du Dir vorstellen, dass Du von oben Licht einatmest und dieses Licht weit nach rechts hin ausatmest. Wiederhole geistig:
„Ich schicke Licht und Liebe zu allen Wesen zu meiner Rechten. Möge es Euch gut gehen. Möget Ihr Frieden erfahren. Mögen Eure Herzen offen sein. Mögen sich alle um das Wohlergehen der anderen kümmern.“ Sage diese Segenswünsche 1-5 Mal. Mache es genauso zum Raum vor Dir sowie hinter Dir.
Schließlich schicke diese Gedanken in alle Richtungen: „Ich schicke Licht und Liebe zu allen Wesen überall. Möge es Euch gut gehen. Möget Ihr Frieden erfahren. Mögen Eure Herzen offen sein. Mögen sich alle um
das Wohlergehen der anderen kümmern.“ Anschließend bleibe noch ein paar Atemzüge lang ruhig sitzen und genieße das Gefühl des Lichtes und der Verbundenheit.
Quelle: www.yoga-vidya.de
Hi h2o,
das Hauptproblem dürfte sein, nicht die nötige Selbstverantwortung aufzubringen, und das jeweils seine zu tun, um Probleme zu lösen bzw. nach Möglichkeit erst gar nicht entstehen zu lassen oder Probleme möglichst im Keim noch zu beheben suchen.
Doch man kann nicht immer so bewußt sein und der Mensch neigt wohl leider dazu viel eher aus Leid (dem notwendigen Leidensdruck) zu lernen als aus guten Zeiten etwas lernen zu wollen / können. Wer geht schon zum Arzt oder Therapeuten, wenn es ihm „gut geht“.
Ciao,
Romana