Eigentlich egal, es kommt auf die Anwendung an
Guten Tag,
selbst bei Menschen die im Hauptberuf ständig programmieren ist es lt. Untersuchung ziemlich egal. Man lernt sich in wenigen Wochen in die Programmiersprache ein, die die Problemlösung am Besten unterstützt. Und danach ist man genaus flott wie die Anderen. Nur wenn man partout in Basic arbeiten will kann es z.b. für Hardware-nahe Anwendungen sehr schwierig bis unmöglich werden.
Wichtiger sind - wie bereits in einem anderen Posting geschrieben - grundlegende Methoden und Arbeitsweisen. Und für mich würde da auch eine ordentliche Dokumentation im der Vorarbeit und im Quelltext gehören.
Arbeitet man in einer X-Umgebung, ist es durchaus normal mit mehrern Programmiersprachen durcheinander zu arbeiten, je nachdem welche Grundfunktionen oder Bibliotheken einem die Arbeit leicht machen.
Ein Freund von mir hatte für eine Verwaltung die Datenbankanbindung in Cobol gemacht, weil es so schön einfach ging, die Textinhalte dann durch ein Perl-Script aufbereitet und weiter an die Benutzerschnittstelle in C gepipet.
Und wenn er enorme naturwissenschaftliche Berechnungen hätte machen müssen, hätte er damals durchaus das mit Fortran gemacht.
Ja, und wenn man ganz modern dann noch auf Web-basierte Oberflächen gehen will, sind Perl, PHP, AJAX die Themen, mit denen man sich auch noch auseinander setzen darf.
Aber das ist dann auch viel „learning by doing“. Da ist es dann vielleicht interessanter sein Englisch fit zu halten und professionelles Suchen, sowie einen gewissen Umgang in speziellen Foren zu pflegen.
Gruß
Stefan