Welche rechte hat die freundin meines ex

Hat die neue Freundin meines Exmannes Rechte im Bezug auf unseren gemeinsamen Sohn?
Sie meint die bessere zu sein und die Grundpflichten einer Mutter zu vertreten, obwohl sie selbst noch keine eigenen Kinder hat. Dazu verweigert sie Elterngespräche unter 4 Augen zuzulassen, da sie auf ein Mitspracherecht pocht.

Wer kann mir weiterhelfen???
Meiner Meinung nach liegen die Rechte und Pflichten beim Vater und mir als Eltern.
Für eine in die Familie getretene Person müsste es eigentlich klar sein wo die Berechtigung und die Grenzen liegen.

Vielen Dank!!!

Solange sie vom Gericht weder das Sorgerecht oder einen Teil davon zugesprochen bekommen hat noch als z.B. Familien-/Erziehungshelferin dazu beauftragt/berechtigt wurde sollte sie genau so viel zu sagen haben wie ich, nähmlich garnichts

Moin!

Hat die neue Freundin meines Exmannes Rechte im Bezug auf
unseren gemeinsamen Sohn?
Sie meint die bessere zu sein

Profilneurose.

und die Grundpflichten einer
Mutter zu vertreten, obwohl sie selbst noch keine eigenen
Kinder hat. Dazu verweigert sie Elterngespräche unter 4 Augen
zuzulassen, da sie auf ein Mitspracherecht pocht.

Und dein Exmann hat keine Meinung dazu???

Wer kann mir weiterhelfen???
Meiner Meinung nach liegen die Rechte und Pflichten beim Vater
und mir als Eltern.

Damit triffst du den Nagel auf den Kopf! Das wäre ja noch schöner.

Für eine in die Familie getretene Person müsste es eigentlich
klar sein wo die Berechtigung und die Grenzen liegen.

Sie ist noch nicht mal mit deinem Ex verheiratet und selbst dann ginge es sie schlichtweg nichts an.

Stichwort Sorgerecht. Die hat nix zu kamellen. Das sollte dein Ex ihr auch klarmachen.

Bleib stark!

Grüße
von der
Flaschenpost

Hallo,

Hat die neue Freundin meines Exmannes Rechte im Bezug auf
unseren gemeinsamen Sohn?

Nein!

Sie meint die bessere zu sein und die Grundpflichten einer
Mutter zu vertreten, obwohl sie selbst noch keine eigenen
Kinder hat.

Dies ist möglich! Keine Kinder zu haben, sagt nix darüber aus, wie man sich anderen gegenüber zu verhalten hat!
Gibt auch welche mit Kindern, die ihre Kinder tod kloppen!!!

Dazu verweigert sie Elterngespräche unter 4 Augen
zuzulassen, da sie auf ein Mitspracherecht pocht.

Na ja, gibt ja auch noch das Kind mit zwei Augen= 6 Äuglein!

Wer kann mir weiterhelfen???

Bei was?

Meiner Meinung nach liegen die Rechte und Pflichten beim Vater
und mir als Eltern.

Als Eltern ja, jedoch seit ihr es?

Für eine in die Familie getretene Person müsste es eigentlich
klar sein wo die Berechtigung und die Grenzen liegen.

Es trat hier niemand in EINE FAMILIE. Ihr seid keine Familie! Ihr seid zwei Parteien, die um das Kind streiten.

Wer den Krieg verliert, kann ich nicht sagen.
Es gibt allerdings nur ein Opfer.
Euer Kind!

VG René

Dazu verweigert sie Elterngespräche unter 4 Augen
zuzulassen, da sie auf ein Mitspracherecht pocht.

Na ja, gibt ja auch noch das Kind mit zwei Augen= 6 Äuglein!

Ich befürchte sie meinte das die Neue ihres ex alleinigen Kontakt zwischen Kind und Mutter zu vermindern versucht

Hallo,

kann sein , jedoch glaub ich dies weniger, da Sohnemann mE. bei der Mami wohnt.
Daher scheint es eher um den Umgang zu gehen, den Mutter´n hier nicht so gewillt ist!

VG René

Hallo,

ich lese heraus, dass die Neue nicht möchte, dass sich die Eltern alleine unterhalten und sie dabei sein will.

Solange der KV damit einverstanden ist (oder sein muß…) kann die KM leider nichts machen. außer vielleicht mal Rat beim Jugendamt holen und dort versuchen ein Elterngespräch zu führen.
Die Damen und Herren dort sind vielleicht geneigter der Neuen zu sagen, dass sie das Kind erstmal nichts angeht.

Grüße
Bröselchen

Hallo Kino,

jedesmal, wenn sich jemand trennt, kann man sich einigen oder man lässt sich die Einigung diktieren.

Für letzteres gibt es Schiedstellen (Jugendamt), Rechtsanwälte und in letzter Instanz Gerichte. Jedes davon hat den schalen Beigeschmack, dass man nicht genau weiß, wo es enden wird.

Da der KV wohl Kontakt zu seinem Nachwuchs hält, ist eigentlich nichts törichter, als es auf einen Kampf ankommen zu lassen.

Man muss die „Neue“ nicht mögen, Du wirst aber nicht umhin kommen, mit ihr konfrontiert zu sein. Dann auf Spinnefeind zu reagieren begünstigt die Instrumentaliesierung des Sohnes. Resultierend in: Alltags Mama, Sonntags Stiefmama. (Na! herzlichen Glückwunsch)

So, it’s your way…

LG
Ce

Hallo,

ich vermute stark, dass das Hauptproblem der neuen Freundin ihre Eifersucht auf dich ist. Sie hat Angst, dass sich über das Kind wieder was zwischen dir und deinem Exfreund entwickeln könnte.

Besonders bei jungen Frauen besteht häufig das Bedürfnis, den Mann ihrer Träume ganz für sich allein zu haben. Dieser Anspruch schließt alles mögliche aus: Kontakte mit der Ex, den Kindern, den Freunden, der Verwandtschaft. Gleichzeitig versuchen sie oft, dem Partner zu zeigen, das sie die Beste in allem sind. In diesem Fall eben auch in der Erziehung seiner Kinder.

Dreh- und Angelpunkt ist dein Exfreund. Wenn er darauf bestehen würde, sich alleine mit dir zu treffen, würde das auch funktionieren. Dass er es nicht tut, könnte damit zusammenhängen, dass er ihr gerne beweisen würde, dass zwischen euch nichts mehr läuft.

Und damit wäre ich bei dir. Was spräche denn dagegen, dass sie neue Freundin dabei ist? Wenn es um das Wohl des Kindes geht, ist es nur sinnvoll, wenn alle Beteiligten an einem Tisch sitzen. Und beteiligt ist sie als neue Frau an der Seite des Kindsvaters sehr wohl.

Für das Kind wäre das nur gut. Wenn die Sache beziehungstechnisch für dich gegessen ist, sollte das eigentlich auch funktionieren. Wenn du allerdings noch Gefühle für deinen Ex hegst und die „Neue“ eher mit Eifersucht betrachtest, natürlich nicht.

Erzwingen kannst du Treffen ohne sie wohl kaum. Es sei denn, du würdest das Kind als Druckmittel einsetzen - und das wäre sehr übel. Wenn es dir wirklich so schwer fällt, dich mit der neuen Frau an einen Tisch zu setzen, dann besprich das doch mit deinem Ex, indem du ihm die wahren Gründe nennst. Dann kann er sich vielleicht auch darauf einlassen, dir nicht wehtun zu wollen.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo Jule,

ich vermute stark, dass das Hauptproblem der neuen Freundin
ihre Eifersucht auf dich ist. Sie hat Angst, dass sich über
das Kind wieder was zwischen dir und deinem Exfreund
entwickeln könnte.

Ist es denkbar, daß es umgekehrt ist? Mir erscheint es so, als ob die Ursprungsposterin eifersüchtig auf „die Neue“ sein könnte.

Ansonsten unterschreib ich bei Dir sofort …

Gruß
Jörg Zabel

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Hallo Jörg,

Ist es denkbar, daß es umgekehrt ist? Mir erscheint es so, als ob die Ursprungsposterin eifersüchtig auf „die Neue“ sein könnte.

Wenn du mein Post zu Ende liest, wird dir auffallen, dass ich das ebenfalls nicht ausgeschlossen habe :smile:

Schöne Grüße,
Jule

1 Like

Hallo Jule,

Wenn du mein Post zu Ende liest, wird dir auffallen, dass ich
das ebenfalls nicht ausgeschlossen habe :smile:

Stimmt. Aber ich habe es so nicht verstanden.

Gruß
Jörg Zabel

Hallo René,

Meiner Meinung nach liegen die Rechte und Pflichten beim Vater
und mir als Eltern.

Als Eltern ja, jedoch seit ihr es?

Natürlich sind sie das.
Sie sind Vater und Mutter des Kindes.

Für eine in die Familie getretene Person müsste es eigentlich
klar sein wo die Berechtigung und die Grenzen liegen.

Es trat hier niemand in EINE FAMILIE. Ihr seid keine Familie!
Ihr seid zwei Parteien, die um das Kind streiten.

Wo liest du das vom Streit um das Kind?

Wer den Krieg verliert, kann ich nicht sagen.
Es gibt allerdings nur ein Opfer.
Euer Kind!

Von einem Krieg möchte ich auch nicht sprechen, und wie das Kind mit der Situation umgeht wird hier gar nicht beschrieben.

Gruß
Miriam

Hallo Miriam,

Natürlich sind sie das.
Sie sind Vater und Mutter des Kindes.

lt. deutschen Gesetz ja, moralisch gesehen, nein! Eine Mutter müsste wissen, was für ein Kind gut ist. Nicht, was für sie besser wäre!

Wo liest du das vom Streit um das Kind?

Gäbe es keinen Streit, gäbe es den Post nicht!:wink:

Von einem Krieg möchte ich auch nicht sprechen, und wie das
Kind mit der Situation umgeht wird hier gar nicht beschrieben.

Eben!

Vielfach wird allerdings das Kind „vorgeschoben“, um seine eigenen Interessen zu vertreten bzw. seinen eigenen „Verletzungen“ Genugtuung zu geben.
Leider!

VG René

Hallo René,

ich bleibe dabei.

Vom Streit ums Kind wird explizit nichts geschrieben, sondern nur, dass die neue Freundin sich einmischt und Elterngespräche verhindert.

Gruß
Miriam

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