Servus Olaf.
Mein Fachgebiet ist ja eigentlich die Marketing-Kommunikation. Alles um Mission, Vision, CI, Bussines- und Marketing-Plan (soweit es den kommunikativen Teil angeht). Für Finanzpläne, Steuer- und Rechtsberatung habe ich jeweils einen Partner im Netzwerk. Deren Leisungen gibt es nur gegen Honorar.
Zur Rechtsform kann tatsächlich am kompetentesten der Steuer- oder Finanzberater, auch der juristische Beistand (so man hat), weiterhelfen.
Neben der Haftungsfrage ist auch eine steuerliche Seite und die Kosten für die Unternehmensgründung zu berücksichtigen.
Grundsätzlich gilt:
Wenn vermehrt Haftungsrisiko, Gewährleistungsrisko oder Kapitalrisiko auftreten, ist die GmbH (gleich ob mini oder die englische Limited oder die klassische GmbH) oft günstiger. Der/Die Gesellschafter haften nur mit der Geschäfteinlage, nicht mit dem Privatvermögen.
Aus diesem Grund geben Banken diesen Gesellschaften auch nur dann Geld, wenn zusätzliche Sicherheiten bestehen.
Lieferanten fordern Vorauszahlungen, zumindest bei Neukunden.
Ohne alle relevanten Umstände zu kennen, kann niemand konkret raten. Gäbe es eine Antwort für alle, wäre die Ausbildung kürzer 
Macht mal einen ausführlichen Bussines- einen Marketing- und einen Finanzplan. Dann habt Ihr alles zur Hand, wenn ihr mit Beratern, Bänkern und Investoren redet. Auch euch wird es mehr Klarheit über euer Projekt bringen. Anleitung und Checklisten gibt es im Internet.
Wenn Ihr was zur Marketing-Kommunikation braucht, meldet euch wieder.
Alles Gute für Euer Projekt.
Gruß
Peter Sky Vltavsky
Global Network Consulting
*marketing.communication
-> www.GNC-inter.net
PS. Betriebswirtschaftliche Fakultäten der Unis und FHs haben stets Webseiten für die Studierenden. Auch Wikipedia ist nützlich. Sucht Euch eine Gegenüberstellung der Unternehmensformen. Mir taugt die Tabellenform am Meisten. GbR und GmbH wären auch meine Favoriten für kleine und mittlere Start-Ups.