Persönlich schlafe ich am besten auf der Seite ein, aber kriege davon öfters Verspannungen im Rücken, während auf dem Rücken schlafen dass nicht auslöst, dafür aber weniger angenehm zum einschlafen ist…
Die entspannendste Haltung ist die beste zum Einschlafen.
Haltung als Körper- und Geisteshaltung!
Wenn du erst mal schläfst, hast du ohnehin keinen Einfluss mehr, wie Aprilfisch richtig anmerkte.
Und man sollte am Tage das überdenken, was anliegt. Wenn man im Bett liegt, sollte man Gedanken sanft verabschieden. Vor allem die ganzen Gedanken, was nun am besten ist. Mach es gut, das reicht, oder so gut du es kannst, das reicht. Oder später, das reicht. Oder lass es andere machen, das reicht. Oder lass es, das reicht
noja, als wir damals unsere bis heute noch jugendlich stramme Stiftlatexmatratze besorgt haben, die uns damals richtig viel Geld kostete (das sie mittlerweile locker „verdient“ hat), haben wir vorher über dieses Thema gesprochen, und sind uns dann einig geworden, dass wir zwar wenig von dem beurteilen könnten, was uns jemand im Fachgeschäft erzählt, aber uns schon zutrauten, daran, wie er es erzählen würde, zu erkennen, ob er Ahnung von dem hätte, was er erzählt, oder bloß irgendwelche Wortschablonen abspult.
Jo, und das hat dann funktioniert - das Einzige, was man als Umsatzfreudigkeit interpretieren könnte, war, dass der Mann sagte, man könnte so einer Matratze acht bis zehn Jahre geben - und inzwischen sind es doch zwanzig geworden.
Der Rost muss geeignet sein.
Die Matratze muss passen (Lebensdauer beachten, Matratzen mit Kuhle sind definitiv darüber)
Zubettgehritual einführen: Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training können helfen.
Keinen negativen Stress mit ins Bett nehmen.
Bei allzugroßer nächtlicher Anspannung evtl mal den Neurologen konsultieren. (Vor allem bei Morgensteifigkeit)