Hallo,
welche Tiere halten sich gerne im Regen auf, welche hassen diesen?
LG
Mikhael
-D
falsch
Hi,
das ist falsch. Regenwürmer kommen bei Regen nur an die Oberfläche, weil sie sonst in der Erde umkommen würden.
Gruß
Cess
Hallo,
welche Tiere halten sich gerne im Regen auf, welche hassen
diesen?
Nun ja Regenwürmer eher nicht die retten ihr Leben ,weil sie sonst ersaufen.
Schnecken mögen Regen,weil sie schneller voran kommen,Fische lieben Regen wegen Frischwasser,vielleich auch wegen Massageeffekt?
Wasservögeln macht der Regen auch nicht so viel,außer wenns richtig schüttet…interessante Frage,vor allendingen WARUM sie ihn mögen oder welche Gründe es gibt,wäre sehr interessant.
Katzen hassen Regen(die meisten)
LG Biene
Hallo Biene:smile:
netter Nick.
Ja, ich finde diese Frage auch interessant, weil ich Vergleiche vom Tierreich zum menschlichen Verhalten ziehe.
Ein Beispiel, ich sah es in einer Dokumentation:
Zwei verschiedene Vogelarten leben an einer Steilküste. Die eine Art fliegt unter widrigsten Umständen auf die hohe See um Futter zu jagen. Und was macht die andere Art? Sie warten auf einen günstigen Augenblick, um dem fleißigen Vogel die Beute abzuknöpfen. Sie tun das im Duett, der eine attackiert den Fleißigen bis er seine Beute fallen läßt, der andere fängt dann die Beute im Flug auf. Die Aufnahmen dazu waren hervorragend, aber mich faszinierte die Art und Weise. Sie erinnert mich doch sehr an menschliches Verhalten. Der eine arbeitet immer schwer und die anderen nehmen es Ihm ab.
Es gibt noch ein Beispiel einer sogenannten Diebesspinne. Sie baut glaube ich gar kein Netz, aber Sie macht Folgendes: Sie ist aufgrund Ihrer kleinen Größe in der Lage über die Spinnennetze wesentlich größerer Spinnen zu laufen. Sie setzt sich also in das fremde Netz und wartet bis ein Insekt sich verfängt. Bis die große Spinne am Tatort eingetroffen ist, ist die Diebesspinne schon mit der Beute weg. Sie ist wesentlich schneller als die große.
Was sagt Dir das?
LG
Mikhael
Schnecken mögen Regen,weil sie schneller voran kommen,Fische
lieben Regen wegen Frischwasser,vielleich auch wegen
Massageeffekt?
Hallo Biene,
man sollte sich mit menschlichen Maßstäben zurückhalten.
Schnecken: Feuchte Umgebung ist für sie günstig. Regentropfen auf die sensiblen Fühler ist eher Stress.
Fische haben ein sehr empfindliches Seitenlinienorgan, dass kleinste Druckunterschiede feststellen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass Regen dann eher „unangenehm“ ist, da sie Feind und Nahrung schlechter wahrnehmen können. In stehenden Gewässern kann man die Menge des Frischwassers im Verhältnis zur Wassermenge vernachlässigen. Als Folge von Regen kann es in Fließgewässern zu Hochwasser mit verstärktem Sedimenttransport kommen. Das ist nicht so angenehm für die Kiemen.
Grüße
Ulf
Hallo Ulf,
Schnecken mögen Regen,weil sie schneller voran kommen,Fische
lieben Regen wegen Frischwasser,vielleich auch wegen
Massageeffekt?
Da steht ein Fragezeichen hinter.8o)
Ich habe mir dazu nur meine eigenen Vorstellungen gemacht und die Fragen gestellt,die mir durch den Kopf schossen,sorry,das ich meine nicht wissenschaftlichen Gedanken dazu habe,die wahrscheinlich zu Menschlich gestrickt sind.
man sollte sich mit menschlichen Maßstäben zurückhalten.
Warum?
Schnecken: Feuchte Umgebung ist für sie günstig. Regentropfen
auf die sensiblen Fühler ist eher Stress.
Gut,genau das stillt meinen Wissensdurst.;o)
Fische haben ein sehr empfindliches Seitenlinienorgan, dass
kleinste Druckunterschiede feststellen kann. Ich könnte mir
vorstellen, dass Regen dann eher „unangenehm“ ist, da sie
Feind und Nahrung schlechter wahrnehmen können.
Ich bin eher jemand der die Tiere beobachtet und meine Fische stehen bei Regen an der Oberfläche um sich berieseln zu lassen.
In stehenden
Gewässern kann man die Menge des Frischwassers im Verhältnis
zur Wassermenge vernachlässigen. Als Folge von Regen kann es
in Fließgewässern zu Hochwasser mit verstärktem
Sedimenttransport kommen. Das ist nicht so angenehm für die
Kiemen.
Gut!
Gruß Sabine
Hallo,
Meine Beobachtung:
Hühnern und Enten scheint es gänzlich egal zu sein ob es regnet oder nicht. Das gilt auch für das Schlafen.
Gruss,
TR
Hallo ihr beiden!
Fische haben ein sehr empfindliches Seitenlinienorgan, dass
kleinste Druckunterschiede feststellen kann. Ich könnte mir
vorstellen, dass Regen dann eher „unangenehm“ ist, da sie
Feind und Nahrung schlechter wahrnehmen können.Ich bin eher jemand der die Tiere beobachtet und meine Fische
stehen bei Regen an der Oberfläche um sich berieseln zu
lassen.
Ich meine das auch schon beobachtet zu haben, dass die Fische bei Regen an die Oberfläche kommen.
Mein Vorschlag: Die Regentropfen führen a) zu einer Durchmischung des Wassers, was ja generell gut ist im Vergleich zu Stehendem Wasser und b) dazu, dass Sauerstoff bzw. Luft ins Wasser reinkommt. Und jeder Fisch freut sich drüber (vor allem in stehenden Gewässern wie Teichen, Aquarien usw. wenn er mal richtig durchatmen kann.
Das Seitenlinienorgan ist noch nicht vollends erforscht. Ich glaube nicht, dass Fische in Bezug darauf Regen als Stress wahrnehmen. Meiner Meinung nach müssen sie die Reize schon ziemlich gut filtern und verwerten können um nicht an Reizüberflutung zu sterben…
Liebe Grüße,
Kyan
1 „Gefällt mir“
Hi Mikhael,
netter Nick.
Danke!
Ja, ich finde diese Frage auch interessant, weil ich
Vergleiche vom Tierreich zum menschlichen Verhalten ziehe.
Das darf man doch nicht.;o)Also ich bin mit Tieren aufgewachsen,Bauerhof,Aquarien,Hund,Katze,Hamster,Meerscheinchen,
Schildkröte,Mäuse…ich neige auch dazu doch menschliche Wesenzüge zu erkennen.;o)
Ein Beispiel, ich sah es in einer Dokumentation:
Zwei verschiedene Vogelarten leben an einer Steilküste. Die
eine Art fliegt unter widrigsten Umständen auf die hohe See um
Futter zu jagen. Und was macht die andere Art? Sie warten auf
einen günstigen Augenblick, um dem fleißigen Vogel die Beute
abzuknöpfen. Sie tun das im Duett, der eine attackiert den
Fleißigen bis er seine Beute fallen läßt, der andere fängt
dann die Beute im Flug auf.
Erinnert mich stark an meinen Arbeitsplatz.
Die Aufnahmen dazu waren
hervorragend, aber mich faszinierte die Art und Weise. Sie
erinnert mich doch sehr an menschliches Verhalten. Der eine
arbeitet immer schwer und die anderen nehmen es Ihm ab.
Und glänzen beim Chef.Doch sehr Menschlich.;o)
Es gibt noch ein Beispiel einer sogenannten Diebesspinne. Sie
baut glaube ich gar kein Netz, aber Sie macht Folgendes: Sie
ist aufgrund Ihrer kleinen Größe in der Lage über die
Spinnennetze wesentlich größerer Spinnen zu laufen. Sie setzt
sich also in das fremde Netz und wartet bis ein Insekt sich
verfängt. Bis die große Spinne am Tatort eingetroffen ist, ist
die Diebesspinne schon mit der Beute weg. Sie ist wesentlich
schneller als die große.
Schnell muss man sein.
Ich hab da auch mal was erlebt,Blauer Fadenfischmann,hatte sich in goldene Fadenfischfrau verguckt.;o)
Nun ja blaue Fadenfische besitzen 2 schwarze Punkte,dazwischen sitzt der Bauch,nun ist es so ,dass das Männchen den Bauch des Weibchens anschuppst um es zum Laichen anzuregen,erst war er irritiert und suchte die Punkte.Weisste was er dann gemacht hat?
Er hat das Weibchen angesaugt und hat ihr 2 "Knutschflecken"verpasst,danach hat er Erfolgreich den Bauch ausgemacht und die beiden haben abgelaicht.;o)Die Knutschflecken waren am nächsten Tag verschwunden.
Nun sagt noch mal einer das Fische doof sind.
Was sagt Dir das?
Tiere sind menschlicher als manch einer es je herausfinden wird.
LG Biene
Hallo Kyan
Fische haben ein sehr empfindliches Seitenlinienorgan, dass
kleinste Druckunterschiede feststellen kann. Ich könnte mir
vorstellen, dass Regen dann eher „unangenehm“ ist, da sie
Feind und Nahrung schlechter wahrnehmen können.Ich meine das auch schon beobachtet zu haben, dass die Fische
bei Regen an die Oberfläche kommen.
Mein Vorschlag: Die Regentropfen führen a) zu einer
Durchmischung des Wassers, was ja generell gut ist im
Vergleich zu Stehendem Wasser und b) dazu, dass Sauerstoff
bzw. Luft ins Wasser reinkommt. Und jeder Fisch freut sich
drüber (vor allem in stehenden Gewässern wie Teichen, Aquarien
usw. wenn er mal richtig durchatmen kann.
Das Seitenlinienorgan ist noch nicht vollends erforscht. Ich
glaube nicht, dass Fische in Bezug darauf Regen als Stress
wahrnehmen. Meiner Meinung nach müssen sie die Reize schon
ziemlich gut filtern und verwerten können um nicht an
Reizüberflutung zu sterben…
Fische stehen bei Sauerstoffmangel meist an der Oberfläche und versuchen sauerstoffreiches Wasser an der Grenzschicht zur Luft aufzunehmen. Das Verhalten ändern sie auch nicht, wenn es anfängt zu regnen.
Meine Antwort bezog sich auf die Ausgangsfrage, welche Tiere lieben Regen. Da beunruhigt es mich schon etwas, wie du als Biologiestudent auch noch einen aufsetzt und schreibst, dass Fische sich „freuen“.
Regen hat verschiedene Auswirkungen auf Fische in Standgewässern.
- als Hintergrundgeräusch bewirkt er, dass andere wichtige Geräusche nicht mehr so deutlich abgegrenzt werden können. Das Wort Stress habe im Bezug auf Regen bei Schnecken und nicht bei Fischen verwendet.
- Anfangs werden mehr Insekten (Futter) in das Gewässer eingetragen. Bei längerem Regen versiegt diese Futterquelle gegenüber Nichtregenwetter
- Wind führt zu einer Durchmischung des Wassers. Regen hat eine zu vernachlässigende Wirkung. Auch die Frischwasserzufuhr kann vernachlässigt werden, wenn es nicht gerade eine am Austrocknen befindliche Pfütze ist.
Wenn wir schon Mensch und Fisch vergleichen und dabei den Begriff Freude verstehen wollen, dann gebe ich dir mal einen Vergleich (natürlich hinkt jeder Vergleich, aber der ist besser)
Also ich (Ulf) bin nun mal Fisch und mal Mensch. Ich übe und demonstriere.
Ulf als Fisch
Was nehme ich war? Geräusch, minimale Sauerstofferhöhung an der Oberfläche (wenn die Sonne scheint, ist es an der Grenzschicht auch sauerstoffreicher), anfangs verstärkte Insektenzufuhr. Regen - was ist das?
Ulf als Mensch
Es regnet. Da erwarte ich positive Veränderungen in meinem Lebensraum. Die Veränderungen sind gut. Regen ist aber nicht gut. Da muss ich meine Brille abwischen. Aber das Positive überwiegt. Ulf freut sich.
Grüße
Ulf
Hallo Biene
ich neige auch dazu doch
menschliche Wesenzüge zu erkennen.;o)
was eine Quelle für viele Fehleinschätzungen ist
Zwei verschiedene Vogelarten leben an einer Steilküste. Die
eine Art fliegt unter widrigsten Umständen auf die hohe See um
Futter zu jagen. Und was macht die andere Art? Sie warten auf
einen günstigen Augenblick, um dem fleißigen Vogel die Beute
abzuknöpfen. Sie tun das im Duett, der eine attackiert den
Fleißigen bis er seine Beute fallen läßt, der andere fängt
dann die Beute im Flug auf.
Die Aufnahmen dazu waren
hervorragend, aber mich faszinierte die Art und Weise. Sie
erinnert mich doch sehr an menschliches Verhalten. Der eine
arbeitet immer schwer und die anderen nehmen es Ihm ab.
Bei den zwei Arten handelte es sich einfach um zwei verschiedene Strategien der Nahrungsgewinnung. Das hat nichts mit Charakter zu tun. Der Dieb wäre auch nur „fleißig“.
Ich hab da auch mal was erlebt,Blauer Fadenfischmann,hatte
sich in goldene Fadenfischfrau verguckt.;o)
Nun ja blaue Fadenfische besitzen 2 schwarze Punkte,dazwischen
sitzt der Bauch,nun ist es so ,dass das Männchen den Bauch des
Weibchens anschuppst um es zum Laichen anzuregen,erst war er
irritiert und suchte die Punkte.Weisste was er dann gemacht
hat?
Er hat das Weibchen angesaugt und hat ihr 2
"Knutschflecken"verpasst,danach hat er Erfolgreich den Bauch
ausgemacht und die beiden haben abgelaicht.;o)Die
Knutschflecken waren am nächsten Tag verschwunden.
Das Männchen suchte die Punkte, um den Bauch zu finden? Dann be(knutscht)fleckt er sie, um den Bauch zu markieren. Woher hatte er die Information, wo er sie mit Knutschflecken versehen sollte? Brauchte er dann aber noch die Flecken?
Könnte es nicht auch so sein, dass das Weibchen seine Paarungsbereitschaft erst durch farbliche Änderung bekannt gibt? Könnte es sein, dass du die Fische vermenschlicht hast und das dann dazu führt, dass du Vorgänge im Tierreich falsch interpretierst?
Grüße
Ulf
1 „Gefällt mir“
Da beunruhigt es mich schon etwas, wie du
als Biologiestudent auch noch einen aufsetzt und schreibst,
dass Fische sich „freuen“.
Ich neige bei Erklärungen zur Illustration von Sachverhalten.
1 „Gefällt mir“
Hallo Ulf,
Fische stehen bei Sauerstoffmangel meist an der Oberfläche und
versuchen sauerstoffreiches Wasser an der Grenzschicht zur
Luft aufzunehmen.
Bei Sauerstoffmangel stecken sie das Maul auch aus den Wasser heraus.Auch wenn der Sauerstoffgehalt im Wasser okay ist(gibt es Tests für)kommen sie bei leichten Regen an die Oberfläche,bei starken Regenfällen schwimmen sie runter.
Das Verhalten ändern sie auch nicht, wenn es
anfängt zu regnen.
Ja,bei Sauerstoffmangel ist es ihnen sogar egal ,wenn es aus Eimern schüttet.
Meine Antwort bezog sich auf die Ausgangsfrage, welche Tiere
lieben Regen.
Wie sind die Fachbegriffe für Tiere,wenn sie sich freuen,etwas mögen/lieben?
Für Schmerzen,Unwohlsein,Angst?
Bitte um Aufklärung.
Da beunruhigt es mich schon etwas, wie du
als Biologiestudent auch noch einen aufsetzt und schreibst,
dass Fische sich „freuen“.
Fachausdruck?
Regen hat verschiedene Auswirkungen auf Fische in
Standgewässern.
- als Hintergrundgeräusch bewirkt er, dass andere wichtige
Geräusche nicht mehr so deutlich abgegrenzt werden können.
Iss logisch.Können Fische denn abgrenzen?
Das
Wort Stress habe im Bezug auf Regen bei Schnecken und nicht
bei Fischen verwendet.
Können Schnecken Stress empfinden?
- Anfangs werden mehr Insekten (Futter) in das Gewässer
eingetragen. Bei längerem Regen versiegt diese Futterquelle
gegenüber Nichtregenwetter- Wind führt zu einer Durchmischung des Wassers. Regen hat
eine zu vernachlässigende Wirkung. Auch die Frischwasserzufuhr
kann vernachlässigt werden, wenn es nicht gerade eine am
Austrocknen befindliche Pfütze ist.
Wenn wir schon Mensch und Fisch vergleichen und dabei den
Begriff Freude verstehen wollen, dann gebe ich dir mal einen
Vergleich (natürlich hinkt jeder Vergleich, aber der ist
besser)
Also ich (Ulf) bin nun mal Fisch und mal Mensch. Ich übe und
demonstriere.Ulf als Fisch
Was nehme ich war? Geräusch, minimale Sauerstofferhöhung an
der Oberfläche (wenn die Sonne scheint, ist es an der
Grenzschicht auch sauerstoffreicher), anfangs verstärkte
Insektenzufuhr. Regen - was ist das?
Woher willst Du wissen,das ein Fisch nicht weiss das es Regen ist?Im Meer leben Fische die sollen den Menschen geistig weit überlegen sein.
Ulf als Mensch
Es regnet. Da erwarte ich positive Veränderungen in meinem
Lebensraum.
Nur positive?Wie sieht es mit Hochwasser aus,schlechte Ernte…
Die Veränderungen sind gut. Regen ist aber nicht
gut. Da muss ich meine Brille abwischen. Aber das Positive
überwiegt.
Ulf freut sich.
Auch beim ertrinken im Hochwasser?
Gruß Sabine
Hallo Ulf,
ich neige auch dazu doch
menschliche Wesenzüge zu erkennen.;o)was eine Quelle für viele Fehleinschätzungen ist
Kann sein,nur diese menschliche Einschätzung,hat so manchen Tier schon oft das Leben gerettet.
Das Männchen suchte die Punkte, um den Bauch zu finden?
Ja, sah für mich so aus,er sah rechts und links vom Bauch nach,ist jetzt vermenschlicht, natürlich wissen die Tiere nicht wo rechts und links ist.
Dann
be(knutscht)fleckt er sie, um den Bauch zu markieren. Woher
hatte er die Information, wo er sie mit Knutschflecken
versehen sollte?
Hat er im Buch gelesen*lol
Nein, ich kanns Dir nicht sagen,er hat „geguckt“ und mit seinen Fäden"nachgetastet"wo der Bauch ist und dann"angesaugt"
Brauchte er dann aber noch die Flecken?
Du ich hab ihn ja gefragt,nur leider verstehe ich seine "Sprache"nicht.Bin mir auch nicht sicher ob er mich"verstanden"hat.
Könnte es nicht auch so sein, dass das Weibchen seine
Paarungsbereitschaft erst durch farbliche Änderung bekannt
gibt?
Natürlich ist das so,ja die Flecken sind in der Paarungszeit sogar dunkler.
Nur irgendwie hat der Fischmann „gemerkt“,das es trotzdem so weit ist und die Flecken „gesucht“ .Anscheinend hat er sie „gebraucht“.
Könnte es sein, dass du die Fische vermenschlicht hast
Ja,habe ich doch schon zugegeben!
und das dann dazu führt, dass du Vorgänge im Tierreich falsch
interpretierst?
Nun ob das alles so unbedingt falsch ist? Und alles richtig machen,kann man eh nicht.
Soll ja Ausnahmemenschen geben!
Gruß Sabine