Welche Tipps könntet ihr mir hier geben?

Liebe Internetuser könntet ihr mir freundlicherweise weiterhelfen indem ihr einmal über meine Bewerbung schaut und mir einpaar Tipps gibt…?? Danke …

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bewerbe mich bei Ihnen für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz als Mitarbeiter in der Flugzeugabfertigung in Teilzeit. Ihre Annoce auf Ihrer Internetseite habe ich mit große Interesse gelesen.

Ich verfüge über die von Ihnen gewünschte Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit. Weiterhin bin ich körperlich belastbar und bereit im Schichtdienst zu arbeiten. Ebenso verfüge ich über den Führerschein der Klasse B.

Ich arbeite mich zügig und konzentriert in neue Bereiche ein. Mir zugeteilte Arbeiten erledige ich gewissenhaft und zeitnah. Auch Routinearbeiten sind bei mir in verlässlichen Händen.
In bestehende Teams gliedere ich mich durch meine offene und freundliche Art schnell und problemlos ein. Ebenso bin ich körperlich und geistig fit.

Ich freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung zu überzeugen.

Neu zu schreiben!
Hi,

vorab: Wenn ich genervt klinge, dann gebe ich nur das wider, was ein Personaler sich beim Lesen dieser Bewerbung so denkt.

Unabhängig davon, dass man ein Bewerbungsschreiben schlecht bewerten kann, wenn man weder die Stellenausschreibung noch Dein Profil kennt …

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu faul oder zu unfähig, den passenden Ansprechpartner herauszufinden?

Ich bewerbe mich bei Ihnen

Ach ehrlich?
Wäre man jetzt gar nicht drauf gekommen - bei einer Bewerbungsmappe.

Ihre Annoce auf Ihrer Internetseite habe ich mit
große Interesse gelesen.

Oh, da kann jemand lesen. Immerhin, denn mit dem Schreiben hat dieser Jemand es ja nicht so.

Ich verfüge über die von Ihnen gewünschte Zuverlässigkeit und
Teamfähigkeit.

Sonst wäre eine Bewerbung auch vollkommen sinnlos.

Weiterhin bin ich körperlich belastbar und
bereit im Schichtdienst zu arbeiten.

Oh, wie großzügig, Bereitschaft zu zeigen.

Ebenso verfüge ich über
den Führerschein der Klasse B.

… der Voraussetzung ist (?)

Ich arbeite mich zügig und konzentriert in neue Bereiche ein.

Wie einfallsreich …

Mir zugeteilte Arbeiten erledige ich gewissenhaft und zeitnah.

Aber auch nur die?

Auch Routinearbeiten sind bei mir in verlässlichen Händen.

Dinge die mein Hirn beanspruchen, sollten Sie mir aber besser nicht geben.

In bestehende Teams gliedere ich mich durch meine offene und
freundliche Art schnell und problemlos ein. Ebenso bin ich
körperlich und geistig fit.

Gähn

Ich freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner
Eignung zu überzeugen.

schnarch

_______________________________________

Und jetzt zum konstruktiveren Teil:
Schmeiße das Teil in die Tonne und setze ein Anschreiben auf, was dem Arbeitgeber in spe davon überzeugt, dass er ausgerechnet in Dir einen guten Arbeitnehmer bekommt.
Verzichte auf die Schnarchphrasen, welche eh nur genau das aussagen, was man selbst von einem Azubi erwarten können muss!
Suche Dir den passenden Ansprechpartner heraus, rufe im Zweifel dort an, und frage nach!

Schaue auf http://www.jova-nova.com nach und hole Dir Tipps!

Ganz ehrlich: Dieses Bewerbungsanschreiben liest man nur dann bis zum Ende, wenn man so gar keine anderen Bewerbungen auf dem Tisch hat und nicht tatsächlich vorher eingeschlafen ist.

Viel Erfolg und viele Grüße
Guido

Wirklich neu schreiben?
Hallo Guido,

wirklich neu schreiben?

Dieses vorliegende Anschreiben sagt dem Arbeitgeber ibn spe doch klar und deutlich:

Ja, ich bin der etwas einfach gestrickte Arbeitssuchende, der genau weiß, was ihn erwartet und dies auch klaglos und ohne zu murren euren Vorgaben entsprechend erledigen wird.

(Mit-)Denken werde ich nur im Rahmen meiner vorgegebenen, klar abgegrenzten Tätigkeitsfelder!

Wichtig ist mir vor allem ein sicherer Arbeitsplatz, an dem ich auch gewissermaßen eine Respektperson darstelle …

Ja - neu schreiben!
Hallo,

Guido hat hier völlig recht.

Solch eine Bewerbung würde ich nicht bis zum Ende lesen.

Mir fehlt ein Grund warum man ihn einstellen sollte.
Welchen Vorteil kann er bieten.
Welche Kenntnisse besitzt er für den Job usw.

Solch einen Wischiwaschi Text kann jeder Ungelernte/Hilfsarbeiter schreiben.

Gruß Merger

Hi!

wirklich neu schreiben?

Ja, unbedingt.

Ja, ich bin der etwas einfach gestrickte Arbeitssuchende, der
genau weiß, was ihn erwartet und dies auch klaglos und ohne zu
murren euren Vorgaben entsprechend erledigen wird.

Genau diese Art Arbeitnehmer will aber eigentlich niemand, weil dort eine Flexibilität von V2A-Stahl herrscht.

Hier geht es um Mitarbeit in der Flugzeugabfertigung - wie genau die Ausschreibung aussieht, weiß ich nicht.

Dass man aber anfallende Arbeiten auch selbst erkennt, ist in absolut JEDEM Bereich notwendig …

Gruß
Guido

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Hi,

Und jetzt zum konstruktiveren Teil:
Schmeiße das Teil in die Tonne und setze ein Anschreiben auf,
was dem Arbeitgeber in spe davon überzeugt, dass er
ausgerechnet in Dir einen guten Arbeitnehmer bekommt.

Nunja, wenn sie gut aussieht, wird man sie vermutlich trotzdem einladen, nich?

Gruß S

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Solch einen Wischiwaschi Text kann jeder
Ungelernte/Hilfsarbeiter schreiben.

Das ist ein ungelernter Hilfsarbeiter!

Der Plem

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Hi!

Nunja, wenn sie gut aussieht, wird man sie vermutlich trotzdem
einladen, nich?

Eher nicht, da es hier um einen Job geht, in dem Arbeit und nicht gutes Aussehen gefordert ist.

Gruß
Guido

kann mir denn jemand tipps geben wie ich es neu schreiben könnte???

kann mir denn jemand tipps geben wie ich es neu schreiben
könnte???

Hast Du den Link durchforstet?

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Eher nicht, da es hier um einen Job geht, in dem Arbeit und
nicht gutes Aussehen gefordert ist.

Das gute Aussehen öffnet aber Türen, und wenn die Arbeit nicht sonderlich anspruchsvoll ist (was ich in dem Fall annehme), wird man eher bis zum Vorstellungsgespräch vorstoßen.

Das erinnert mich an eine Bewerbung für eine Praktikumsstelle bei einem früheren Arbeitgeber, die gespickt war mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Die Bewerberin sah aber verdammt gut aus - sie wurde eingeladen (den Job bekam sie dann aber nicht). Wäre die Dame ein Gesichtskrapfen gewesen, hätte sie vermutlich nicht mal ne Antwort erhalten (es gab viel mehr Bewerber als Praktikumsplätze, nebenbei bemerkt).

Gruß S

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Hallo

kann mir denn jemand tipps geben wie ich es neu schreiben
könnte???

Ich wage mal die kecke Vermutung, daß hier eine Arbeitslosigkeit aktuell vorliegt. Beide Leistungsträger (BfA und JC) bieten Maßnahmen an, die zum Inhalt haben, vernünftige Bewerbungen schreiben zu können. Da könnte man ansetzen. Allerdings sollte man im Vorfeld genau prüfen, wer da gerade sich am Markt an Bildungsträgern tummelt. Einige Endergebnisse dieser Maßnahmen sind nicht unbedingt besser. Also prüfen, sortieren und buchen lassen.

Für diese Bewerbung hilft das natürlich nicht mehr. Abgesehen von den gefühlten 100 "Ich"s im Anschreiben, sollte man bei der Formulierung des Anschreibens berücksichtigen, daß die Fachkompetenz sich bereits aus dem Lebenslauf ergeben sollte und das Anschreiben mehr Wert auf die persönliche Eignung im Hinblick auf die konkrete Firma und Position legen sollte. Das ist dann auch ein Problem bei der Hilfestellung hier im Forum: Man kennt den Lebenslauf nicht. Und das Anschreiben lässt die Vermutung zu, daß ein Kernproblem bereits im Lebenslauf zu finden sein könnte und damit die Wahrscheinlichkeit sinkt, daß nach Durchsicht des LL das Anschreiben überhaupt noch zur Kenntnis genommen wird…

Gruß,
LeoLo

Hi auch

vorab: Wenn ich genervt klinge, dann gebe ich nur das wider,
was ein Personaler sich beim Lesen dieser Bewerbung so denkt.

Schon recht… Dann schreibe ich dir mal, wie auf mich diese Denkweise des Personalers wirkt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu faul oder zu unfähig, den passenden Ansprechpartner
herauszufinden?

Arroganter Fatzke, der von einem Bewerber zur Flugezugabfertigung eine geschliffene Bewerbung aus der Hand eines Literaten erwartet.

Ich bewerbe mich bei Ihnen

Ach ehrlich?
Wäre man jetzt gar nicht drauf gekommen - bei einer
Bewerbungsmappe.

Sicherlich ein überflüssiger Satz, aber 08/15-Bewerbungen sind nun mal geschrieben wie Durchschnittsbewerbungen. Speisekarten sehen auch immer gleich aus und Zeitungen auch.

Ihre Annoce auf Ihrer Internetseite habe ich mit
große Interesse gelesen.

Oh, da kann jemand lesen. Immerhin, denn mit dem Schreiben hat
dieser Jemand es ja nicht so.

Es wäre nicht das 1. Mal, dass ein Unternehmen gerne wissen möchte, wo man die Bewerbung gefunden hat. Aber vielleicht gehört dieser Personaler zu denen, die gar nicht mitbekommen haben, dass das Unternehmen die Stelle an verschiedenen Stellen ausgeschrieben hat.

Ich verfüge über die von Ihnen gewünschte Zuverlässigkeit und
Teamfähigkeit.

Sonst wäre eine Bewerbung auch vollkommen sinnlos.

Man kann sich auch gleich das komplette Anschreiben sparen, es müsste nach der Personaler-Logik reichen sein Interesse an einer Stelle zu bekunden weil zu unterstellen ist, dass der Bewerber sowieso über alle erforderlichen Qualifikationen verfügt.

Weiterhin bin ich körperlich belastbar und
bereit im Schichtdienst zu arbeiten.

Oh, wie großzügig, Bereitschaft zu zeigen.

Manche können es nur mit Einschränkungen. Und nicht immer, weil sie nicht wollen - sondern weil sie nicht anders können: schulpflichtige Kinder, Pflege von Angehörigen etc.

Ebenso verfüge ich über
den Führerschein der Klasse B.

… der Voraussetzung ist (?)

Auf einem Flughafen braucht man eine Zuverlässigkeitsüberprüfung ZÜP und einen Vorfeld-Führerschein, der in der Tat meist an den Besitz einer Fahrerlaubnis für den normalen Straßenverkehr gekoppelt wird. Da ein Flughafen aber Privatgelände ist obliegt dieses der Regelung des Flughafenbetreibers.

Wer Flugzeugabfertiger einstellt sollte sowas wissen.

Ich arbeite mich zügig und konzentriert in neue Bereiche ein.

Wie einfallsreich …

Man kann natürlich auch eine Arbeitseinstellung wie der Personaler haben - keine Ahnung, arrogant und mit falscher Erwartungshaltung.

Mir zugeteilte Arbeiten erledige ich gewissenhaft und zeitnah.

Aber auch nur die?

Wer arbeitet den freiwillig mehr als nötig? Von normalem Engagement mal abgesehen, aber wer mehr leistet hat ökonomische Grundprinzipien nicht verstanden. Es wird ja auch nicht mehr bezahlt als nötig…

Auch Routinearbeiten sind bei mir in verlässlichen Händen.

Dinge die mein Hirn beanspruchen, sollten Sie mir aber besser
nicht geben.

Ich glaube, man sucht doch einen Literaten und keinen Flugzeugabfertiger.

In bestehende Teams gliedere ich mich durch meine offene und
freundliche Art schnell und problemlos ein. Ebenso bin ich
körperlich und geistig fit.

Gähn

Der Personaler schreibt seinerseits natürlich Bewerbungen, wie es sie noch nie gegeben hat auf der Welt… Da wiederholt sich keine Floskel, alles ist neu wie die Quadratur des Kreises.

Ich freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner
Eignung zu überzeugen.

schnarch

dito

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Und jetzt zum konstruktiveren Teil:
Schmeiße das Teil in die Tonne und setze ein Anschreiben auf,
was dem Arbeitgeber in spe davon überzeugt, dass er
ausgerechnet in Dir einen guten Arbeitnehmer bekommt.
Verzichte auf die Schnarchphrasen, welche eh nur genau das
aussagen, was man selbst von einem Azubi erwarten können muss!
Suche Dir den passenden Ansprechpartner heraus, rufe im
Zweifel dort an, und frage nach!

Schaue auf http://www.jova-nova.com nach und hole Dir Tipps!

Jova-Nova ist ein wirklich guter Tipp, eine seit Jahren sehr gute Seite!

Ganz ehrlich: Dieses Bewerbungsanschreiben liest man nur dann
bis zum Ende, wenn man so gar keine anderen Bewerbungen auf
dem Tisch hat und nicht tatsächlich vorher eingeschlafen ist.

Aber was erwarten die Leute denn? Ich kann das Anspruchsdenken mancher Personaler nicht nachvollziehen. An einen Flugzeugabfertiger kann ich nicht irgendwelche akademischen Ansprüche stellen, denn wer in dieser Liga spielt bewirbt sich nicht für diese Arbeit.

Ich behaupte mal, dass meine Bewerbungen in einer gehobenen Liga spielten, was auch zu erwarten ist bei den Stellen, auf die ich mich beworben habe.

Was zurückkommt ist: ungefähr die Hälfte der Unternehmen antwortet GAR nicht. 25% antworten Wochen später, und davon ist in den allermeisten Texten mein Name falsch geschrieben - wohlgemerkt ein relativer Allerwelts-Nachname, den ein halbwegs intelligenter Mensch richtig zu Papier bringen können sollte. Mehrfach waren die Anschreiben an einen anderen Bewerber adressiert oder ich bekam die Bewerbungsunterlagen anderer Leute zugeschickt. Die Texte strotzen von Rechtschreib- und Satzbau-Fehlern. Geschätzt schafft es eins von 50 Unternehmen, einem eine fehlerfreie Antwort in einem akzeptablen Zeitfenster zu senden.

Vor diesem Hintergrund kann ich nur konstatieren, dass viele Personaler in umgekehrt proportionalem Verhältnis zur Höhe ihrer Anforderungen an Stellenbewerber unfähig sind.

Disclaimer: deine Ansinnen, der Fragenstellerin mittels einer besseren Bewerbungsschreibens zu größerem Erfolg bei der Bewerbung zu helfen, habe ich durchaus verstanden. .-) Ein paar konkrete Hilfen wäre aber bestimmt auch gut für sie gewesen.

Gruß,

MecFleih

Hi!

Schon recht… Dann schreibe ich dir mal, wie auf mich diese
Denkweise des Personalers wirkt.

Das spielt bei Vergabe der Stelle aber nun mal so gar keine Rolle!

Arroganter Fatzke, der von einem Bewerber zur
Flugezugabfertigung eine geschliffene Bewerbung aus der Hand
eines Literaten erwartet.

Ich finde es einfach nur normal, dass man sich einen Ansprechpartner ermittelt.
Das hat mit literarischer Hochleistung nichts zu tun.

Sicherlich ein überflüssiger Satz, aber 08/15-Bewerbungen sind
nun mal geschrieben wie Durchschnittsbewerbungen. Speisekarten
sehen auch immer gleich aus und Zeitungen auch.

Dann darf man sich aber nicht wundern, dass man auf eine 08/15-Bewerbung eine Durchschnittsabsage (wenn überhaupt) bekommt.

Es wäre nicht das 1. Mal, dass ein Unternehmen gerne wissen
möchte, wo man die Bewerbung gefunden hat. Aber vielleicht
gehört dieser Personaler zu denen, die gar nicht mitbekommen
haben, dass das Unternehmen die Stelle an verschiedenen
Stellen ausgeschrieben hat.

Betreffzeile:
Bewerbung auf die Stelle als xxx / Ihre Announce in der XXX vom YYY

Man kann sich auch gleich das komplette Anschreiben sparen,

Wie ich schon sagte: DIESES Anschreiben kann man sich in der Tat sparen.

Und damit mache ich jetzt auch mal einen Sprung, denn das

Disclaimer: deine Ansinnen, der Fragenstellerin mittels einer
besseren Bewerbungsschreibens zu größerem Erfolg bei der
Bewerbung zu helfen, habe ich durchaus verstanden. .-) Ein
paar konkrete Hilfen wäre aber bestimmt auch gut für sie
gewesen.

sagt mir ja, dass Du mich nicht einfach nur angreifen willst.

Wenn ich schreibe, dass der Personaler so denkt, dann ist das mein Fehler, denn dort müsste stehen „denken könnte“, denn die meisten Personaler sind keine so großen Deppen.

Das Problem ist nicht selten, dass gut ausgebildete Personaler mit ein wenig Weitsicht nur eingesetzt werden für die Besetzung von Stellen, die eine solide Ausbildung erfordern.

Die „niederen“ Jobs überlässt man den Leuten, die über keinerlei Berufserfahrung verfügen - und dann nach Lehrbuch besetzen.

Bei den hochqualifizierten Stellen ist es leider so, dass nur eine Vorauswahl getroffen werden kann, und nicht selten der komplette Rest beim entsprechenden Fachvorgesetzten auf dem Tisch landet.
Statt dann zügig zu einer Lösung zu kommen, wird gemotzt, dass die Stelle nicht besetzt wird, die eigene Mithilfe unterbleibt aber.
Wenn dann ein Kandidat gefunden wurde (nicht selten nicht der Beste sondern der Erste), bleibt der Rest der Bewerbungen bis zur Vergilbung dort liegen - es könnte sich ja ein Archäologe in 2000 Jahren dafür interessieren, wie mit Bewerbungen umgegangen wurde.

Das Alles gibt nur ein wenig meine Erfahrung wider, hat also keinen Stellenwert, den man als representativ bezeichnen könnte :smile:

Dass ich nur auf jova-nova verwiesen habe, ist imo wesentlich sinnvoller, als die Dinge, welche dort stehen, einfach zu kopieren und hier einzufügen, oder?

Und auch, dass eine Bewerbung besser behandelt wird, die sich ein wenig abhebt von den anderen 236, in denen immer das Gleiche steht.

VG
Guido