Guten Tag,
ich bitte um Nachsicht, wenn sich meine Frage mit einigen Beiträgen überschneidet. Ich habe das Forum überflogen, aber keine für mich befriedigende Antwort bekommen.
Ich bin im Sommer in eine Wohnung gezogen, in der ich das erste Mal eine Etagen-Gasheizung habe. Die Wohnung ist klein, 2 ZKB. Sehr kleine Räume. Bisher war ich zum Glück immer an eine Zentralheizung angeschlossen, was von der Bedienerfreundlichkeit unübertroffen war.
Im Badezimmer hängt eine Buderus-Therme (Logomax), das dazugehörige RT hängt im Wohnzimmer. In der (m.E. wenig aussagekräftigen) Beschreibung steht, dass das Thermostat im Referenzraum immer auf volle Pulle stehen sollte. Soweit so gut. So habe ich das hier auch schon gelesen.
Mein Problem bzw. meine Frage ist:
Welche Vorlauftemperatur stelle ich im Kessel ein, damit ich ein günstiges Verhältnis Energie/Heizwerte habe?
Aktuell steht das Thermometer für die Kesseltemperatur auf 60 Grad. Die Therme läuft eigentlich permanent (in der eingestellten Zeitspanne), wobei ab und an der Brenner anspringt, um den Kessel wieder aufzuheizen. Mir braucht die Therme auch zu lange, um die eingestellten 21 Grad im kleinen WZ zu erreichen. Kann ich den Zeitraum mit einer anderen Kesseltemperatur beeinflussen?
Ich habe hier auch gelesen, dass falsch eingestellte Heizkörper nicht sinnig sind, weil dann die Therme gegen diese arbeitet. Wenn ich also im SZ die Heizung ausdrehe, wie wirkt sich das auf den Umlauf aus?
Ich bedanke mich schon jetzt für die ein oder andere Antwort.