… eine Zulassung des Kraftfahrbundesamts zu bekommen für den Einbau von Bildschirmen in Linienbussen?
Hallo,
die Einhaltung der entsprechenden EU-Richtlinien ist Sache des Herstellers der Bildschirme.
Ansonsten ist ein Bildschirm (oder Werbetafeln) für das KBA uninteressant,da diese nichts mit der Typzulassung eines Fahrzeuges zu tun haben.
Für solche Dinge interessieren sich die Ingenieure,die die jeweilige Hauptuntersuchung des Fahrzeuges durchführen.
In der Regel haben die Hersteller solcher Bildschirme aber entsprechende Gutachten der großen Prüfinstitute (wie DEKRA,TÜV usw.)
so das es keine Probleme gibt.
Ganz so einfach ist das wohl nicht:
Eine Gefährdung der Fahrgäste muß ausgeschlossen sein.Also Beschaffenheit und Anbau wären zu betrachten auch in Hinsicht auf Auffahrunfall.
Ausserdem könnte ich mir vorstellen,daß die Anlage auf „elektromagnetiscvhe Verträglichkeit“ geprüft sein muß:Also keine Beeinflussung der Elektronik des Fahrzeugs.
Grüße
Hallo,
das ist aber Sache des Herstellers…nicht des Betreibers eines Omnibusses…
Bei nachträglichem Einbau?
Grüße
Sorry:Bei Hersteller denke ich immer an Fahrzeugherasteller.Aber was hat der Hersteller der Bildschirme mit der Verwendung in einem KOM zu tun?
Grüße
Hallo,
weil solche Geräte den Belastungen in einem Fahrzeug auch standhalten müssen.Als da zum B. wären:
-Beschleunigungs-und Verzögerungskräfte
-Temperaturunterschiede (Sommer tags plus 40 oder mehr zum B.)
-Vibrationen
usw.
Wenn man das nicht berücksichtigt, erlebt man solche Pleiten wie bei der Deutschen Bahn AG mit den Neufahrzeugen…ein kalter Winter und nix geht mehr…