Hallo,
Em Ehesten könnte noch Eneloop (Sanyo) und Co
eingesetzt werden, aber die sind recht teuer und benötigen
noch teurere Ladegeräte, da sie sehr empfindlich sind.
Ich hatte dabei die 10 Euro Kaufhauslader im Auge. Eneloops reagieren ähnlich wie NiMH Akkus empfindlich auf Überladung. Sie gehend adurch zwar idR nicht kaputt, aber sie verlieren deutlich an Kapazität. Mit billiger Ladetechnik kann man sie nur laden, wenn man sich sehr, sehr viel Zeit lässt. Mit einem prozessorgesteuerten high-tech Lader gehts deutlich schneller, aber die kosten nun mal, da sie sehr genau messen müssen, so ab um die 40 Euro, nach oben keine Grenze.
Nun schreibt das aber keiner auf seinen Kaufhauslader, dass man ewig braucht, und die Superbilliggeräte neigen dazu, die Zellen zu überladen. Manche haben dazu einen Schnelladeschalter (Frage: wenn das Schnelladen unbedenklich ist, wozu dann der Schalter, und wenn es die Zellen schädigt … wozu dann der Schalter, außer natürlich um die Verantwortung an den Nutzer abzuwälzen) Bei manchen gehört das Überladen sogar zum Ladeprinzip: sie laden, bis die Zellen warm werden.
Eneloops halten solche Behandlung nicht lang aus.
vgl: http://www.eneloop.info/de/produkte/ladegeraete.html
Da sieht mand eutlich, dass man für vernünftige Ladezeiten auch aufwändige Hardware braucht.
Armin.