Welcher Hund ist für welche Umgebung geeignet?

Hallo liebe Experten!
Unsere Tochter wünscht sich zu Weihnachten einen eigenen Hund. Wir glauben, daß sie mittlerweile alt genug dafür ist und die Verantwortung übernehmen kann. Wir wohnen in einer 80 Quadratmeter Mietwohnung mit Balkon und einem Wald in der Nähe. Welcher Hund wäre da wohl am Besten geeignet für uns? Danke für ihre Hilfe.

Hallo guten Tag,
Zuerst erlauben Sie mir einmal die Frage, wie alt Ihre Tochter ist?
Prinzipiell ist zu sagen, das Kinder mindestens 16 jahre alt sein sollten um halbwegs die verantwortung für einen Hund übernehmen zu können, denn ein Hund beansprucht die ganze Familie, nicht nur da Kind.
Es gibt mehr als 350 Hunderassen, für alle Bedürfnisse ist da etwas dabei… da müssten Sie mehr über die Ansprüche an den Hund erzählen und auch, wass Sie mit dem Hund in Zukunft machen wollen… Hundesport? wenn ja welcher? usw, denn einem Hund genügt es nicht, nur Gassie zu gehen.
Sie müssen wissen, dass auch der kleinste Hund ein Hund ist und auch ein Chihuahua hat die gleichen Ansprüche wie eine Dogge.
In den ersten 2 Lebensjahren müssen sie mit einem Aufwand von täglich mindestens 3 Stunden rechnen, welche Sie alleine für den Hund aufwenden müssen, soll dieser nicht ein Problemhund werden und dann wie die meisten solcher Hunde, einmal im Tierheim landen… als Wegwerfartikel, über dessen Anschaffung man sich zu wenig Gedanken gemacht hatte…
In diesen 3 Stunden sind der mehr mals täglich nötige spaziergang, sowie die Erziehungsübungen inbegriffen… darunter geht es zeitlich nicht… und dies jeden Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im jahr. dies kann kein Kind übernehmen, denn Kinder sind durch Schule und Freizeitgestaltung oft schon bereits überansprucht um dann noch täglich viel Zeit für den Hund aufzuwenden… denn ein Hund kann 15 jahre alt werden… wie sieht es in ca. 10 Jahren in Ihrer Familie aus? ist die Begeisterung der Tochter dann immer noch gleich gross? oder hat sie schon längstens ein anderes Hobby… oder eine eigene Familie? …und ist die Begeisterung so lange bei allen Familienmitgliedern geblieben um dem Hund gerecht zu werden? Dies sind dann einmal grundsätzliche Gedanken, bevor man sich mit dem richtigen Hund beschäftigt. Dann, ein Hund kostet Sie neben der Anschaffung etwa 150 Euro pro Monat… selbst der kleinste Hund… dies kann sich je nach Grösse und Gesundheitszustand schnell vervielfachen, damit sind nicht nur die Futterkosten gemeint, sondern auch die zusätzlichen Aufwendungen, die mit einer Hundehaltung verbunden sind.
Wenn dies für Sie OK ist und Sie sich ausführliche Gedanken gemacht haben, schreiben -sie mir wieder, welche exakten Anforderungen -sie an einen Hund stellen, welche -grösse, Haarbeschaffenheit usw, dann kann ich Ihnen mehr zu den richtigen -rassen schreiben.

Hallo, die Antwort fällt sehr kurz aus: nur ein kleiner Hund kommt hier in frage, da er ja dann in der Wohnung lebt und nur zum gassi gehen raus kommt.
Mfg
Gerald

moin,

welchen hund kann ich leider nicht sagen…das ist wirklich geschmacksache. haben sie ein kombi für einen größeren hund oder ist ein kleiner hund besser zu händeln?!

ich möchte aber noch zu bedenken geben das ihre tochter auch älter wird und irgendwann mal andere interessen hat (party, freunde, freund usw.)eine lehre macht oder aber auch studiert. ein hund hat eine lebenserwartung von 10-15 jahren…da werden sie ganz schnell derjenige sein der sich um den hund kümmer muss.

wenn sich sich einen hund zulegen können sie die verantwortung nicht an ihre tochter übergeben sonder sich überlegen ob sie den auch die zeit dazu haben, wenn der glanz des neuen verblasst ist…sie wollen das tier dann doch nicht ins tierheim bringen.

beste grüße

mtb

Hallo, ich würde allein schon wegen Platz und das die Tochter ihn auch halten kann eine kleinere Rasse bevorzugen. Ich nehme jetzt nur mal das Alter der Tochter an, das z.B. ein junger rüppliger Labrador oder ähnliche Grüße nicht für Kinder unter 12 Jahren allein zu halten ist. (von der Kraft des Hundes gesehen) Wir haben einen 9 Jahre alten Westi mit dem kommt meine Tochter von 8 Jahren auf Grund auch des Alter des Hundes inzwischen auch allein klar. Wir haben aber auch keine Mietwohnung und der Hund ist meist nur draußen auf dem Gelände zum austoben.

Hallo,
ja, es ist beinahe so dass man kaum widerstehen kann, wenn das Kind sich ein Tier wünscht. Doch ist da ein principieller Unterschied zwischen verschiedenen Tierarten.
Das Tier das am meisten reflektiert, also rückkommuniziet, ist der Hund. Aus diesem Vorwissen ergibt sich das Wissen, dass der Hund eine enge soziale Bindung mit seinen Menschen eingeht.
Wenn man sich einen Hund „anschaft“, geht man eine Bindung für 10-15 Jahre ein. Die Entwicklung eines Kindes verläuft sehr schnell, was bedeutet dass es andauernd physischen und psychischen Veränderungen ausgesetzt ist. Dementsprechend ändern sich die Interessen eines Kindes auch ununterbrochen.
Letztendlich, wenn sich ein Kind einen Hund wünscht, so müssen sich die Eltern klar sein dass der Hund innert kürzester Zeit nicht mehr interessant ist für das Kind - spätestens nach 2 Jahren ist das Kind überzeugt dass es alles über Hunde weiss und dass da keine weiter Herausforderung mehr besteht.
Also wird es spätestens dann zwei Reaktionen der Eltern geben:

    • Die Eltern fühlen sich verantwortlich für den Hund und werden ihn als den Eigenen betrachten, das Kind freut sich in der Zukunft trotzdem noch am Hund, jedoch ist er nicht mehr von besonderem Interesse (so wie ein Buch das man gelesen hat).
    • Der Hund wird ins Internat abgeschoben, ist verwirrt da er nicht mehr weiss was mit seiner „Familie“ los ist, und wird das Vertrauen in die Menschheit verlieren. Daraus ergeben sich letztendlich all die Problemhunde (aller Rassen) die ein gestörtes Verhalten aufweisen. Die Schuld wird dann noch auf den Hund oder den Züchter geschoben.

Wenn Ihr Euch also einen Hund überlegt, seid Euch dessen bewusst!
Überlegt Euch als Eltern, ob Ihr Euch einen Hund wünscht.
Wenn Ihr Eltern die Verantwortung für einen Hund übernehmen wollt, und bereit seid täglich bei jedem Wetter raus zu gehen, all die Feuchtigkeit die er im Pelz mit rein bringt, der Sand von den Pfoten auf dem Teppich verteilt, die Möbel die er annagt, den Mülleimer … den er auf seine Bestandteile untersucht, … - dann wird es das klugeste sein wenn Ihr Eltern Euch einen Hund zulegt. Euere Tochter soll sich bewust sein, dass es „Euer“ Hund ist, sie jedoch gerne täglich mit ihm raus darf.
Ihr könnt jedoch nicht von einem Kind verlangen, sich auf 10-15 Jahre festzulegen!
Erinnert Euch doch an die Zeit zurück da Ihr in die Pubertät kamet (das ist eine Zeit an die man sich bewusst zurückerinnert), was war da alles interessant? - Alles was nichts mit dem Elternhaus zu tun hatte.
Und wie oft haben sich die Interessen geändert, und als dann die Interessen am anderen Geschlecht dazukamen, …

Ich kann Euch nur empfehlen, einen Hund zu haben. Doch seid Euch bewusst, dass es der Hund der Eltern ist, und nicht des Kindes. Die Verantwortung für des Hundes Wohlbefinden liegt nur bei den Eltern.

Hallo liebe Experten!

. Welcher Hund wäre da wohl am Besten geeignet für uns?

Danke für ihre Hilfe.

Hallo,
ich würde eine Rasse auswählen, die nicht zu groß ist und nicht zu viel Auslauf benötigt. Nach meiner Erfahrung (2 Töchter) läßt die Bereitschaft, mit dem Hund zu gehen, bald nach der ersten Begeisterung spürbar nach. Zum Schluß bin ich nur noch mit ihm ´rausgegangen.
Ciao
sleepydog

Hallo, liebe Hundeliebhaber,

meine Frau hat mir die Beantwortung überlassen, weil ich mich mit Hunderassen intensiv befasst habe. Es soll ein treuer Familienhund sein, der nicht zu aufgedreht ist, und gut zu führen ist, nehme ich an. Ich sage mal zuerst: Auf keinen Fall ein Jack-Russell-Terrier, obwohl der so süß ist und in Mode kommt. Die Rasse ist sehr lebhaft, will ständig unterhalten sein und ist dickköpfig. Man muss intensiv mit diesen Hunden arbeiten. Leichter zu erziehen ist ein Westhighland-Terrier. Der braucht auch nicht viel Platz in der 80qm-Wohnung und wedelt nichts mit dem Schwanz vom Tisch. Wenn der Platz keine Problem ist, empfehle ich eine kastrierte Labrador-Hündin. Die halte ich für den problemlosesten ruhigsten Familienhund. Beim Golden Retriever kann man, wenn man Pech hat, je nach Zucht auch mal an einen mürrischen Gesellen geraten, der sich nicht leicht unterordnet. Also: Je nach Platzangebot ein Westhighland-Terrier oder eine Labrador-Hündin. Wenn eine Hündin nach der ersten Läufigkeit kastriert ist, hat man keinen Ärger mit ihr, keine Rüden stehen zweimal im Jahr Schlange. Allerdings muss man wissen, dass kastrierte Hündinnen sich oft mit anderen Hündinnen nicht gut vertragen. Also aufpassen beim Ausführen, damit keine Rauferei entsteht. Ich klinke mich jetzt hier aus, bin sonst nie in diesem Forum, aber wenn noch Fragen sind, dann mailen an rudipfaller(at)web.de
Viel Spaß mit dem neuen Hausgenossen!
Rudi Pfaller

Hallo Hexel-

ein Hund ist ein Familienmitglied und die ganze Familie sollte sich einen Hund wünschen. Es erfordert eine ganze Menge Sachverstand und Konsequenz einen Hund zu erziehen.Ob das ein Kind kann, wage ich zu bezweifeln.Ihre Tochter wird also viel Hilfe und Unterstützung brauchen.
Wenn man sich bestimmte Charaktereigenschaften und Körpergröße wünscht, ist man mit einem Rassehund aus guter Zucht gut beraten.
Im Internet „Rassehunde“ eingeben und dann nur noch aussuchen, welcher Typ zu Ihnen und Ihren Vorstellungen passt.
Die Größe wird ein entscheidender Faktor sein, weil die Wohnung nicht sehr groß ist. Aber ein mittelgroßer Hund kann sich da schon wohl fühlen.
Der Hund sollte keinen ausgeprägten Jagdtrieb haben. Für ein Kind schlecht zu händeln.
Auch sollte er kinderlieb und ohne Aggressionen sein.

Viel Spaß beim Aussuchen und alles Gute !

Hallo,

das ist wirklich schwierig, so ohne weitere Informationen, da ja auch Ihre Familienaktivitäten oder die Ihrer Tochter bei der Auswahl mitberücksichtigt werden sollten!
Es gitb aber in den meisten öffentlichen Büchereien Bücher als Rasseportaraits über Hunde , die Sie veilleicht ausleihen und nach dem passendsten Hund durchsehen könnten.
Vielleicht hilft auch dieser Online Test ein wenig, um nochmal klar zu sehen, welches Haustier das Passendste für Sie wäre:
http://www.scoolz.de/suche.php?page=8&such=Welches Tier passt zu mir?&scoolz=n1f06tvu63b49g4a1ecdr83oj14or4i6
Viel Glück!!!
( Und in jedem Fall sollten Sie einen Besuch im TIERHEIM mitplanen, teilweise können Sie dort auch den Hund Ihrer Träume erst ein paar Tage probeweise mit nach Hause nehmen, bevor Sie ihn endgültig adoptieren!!!)

Hallo, leider weiß ich nicht, welcher Hund in welche Umgebung passt.
Gruß

Hallo Hexel.K!
Der Kauf eines Hundes will gut überlegt sein. Für viele ist es am Anfang schön mit einem Welpen im Haus. Aber der Hund muß mind. 2mal am Tag raus und wird auch alt. Ein kleiner Hund ist auf alle Fälle am besten. Kauft auf unbedingt einen Familienhund und besucht eine gute Hundeschule. Viel Glück

Hallo,

diese Frage kann und möchte ich nicht einfach so beantworten, weil ich es für extrem unseriös halte, solche Dinge mal eben im Internet zu klären.

Wenn Ihr so unerfahren in Sachen Hundehaltung seid, wie es nach dieser Frage scheint, rate ich Euch, Euch an einen guten Hundetrainer zu wenden. Diese bieten alle auch Beratung vor dem Hundekauf an.

Viele Grüße!

Hallo,

ich finde die Antwort auf diese Anfrage sehr, sehr schwierig… Sie GLAUBEN, die Tochter sei alt genug, um die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen. Was, wenn sich herausstellt, dass dem nicht so ist? Gibt es dann andere Familienmitglieder, die sich dieser Verantwortung stellen werden? Ich denke, dass Sie sich diese Frage vorrangig beantworten sollten. Die Anschaffung eines Hundes muss wirklich sehr gut überlegt sein, denn man übernimmt unter Umständen eine Verantwortung für 12 bis 16 Jahre.

Was die Frage der Rasse angeht… meiner Meinung nach ist nicht die Größe und Lage der Wohnung ausschlaggebend dafür, für welche Rasse man sich entscheiden sollte. Sondern wie erfahren sind Sie mit Hunden, welchen Anspruch haben Sie an Ihr künftiges Familienmitglied? Es gibt Rassen, die erfordern einfach ein gewisses Maß an Erfahrung und eignen sich keinesfalls als "Anfänger-"Hund. Es gibt den ruhigen Familienbegleiter und den Sportler z. B., der auch Ansprüche hat und gefordert sein will.

Einer meiner beiden Hunde ist ein Jack Russel und ein „Opfer“ einer solchen Familienentscheidung. Goldig, klein und sehr pfiffig… aber als der Rowdie zwei Jahre alt war, hat man festgestellt, dass dies ein durchaus arbeitsintensives Tier ist, das nach einer konsequenten Hand verlangt und ziemlich viele Dummheiten macht, wenn er nicht entsprechend beschäftigt wird. Er landete im Tierheim - und letztendlich bei mir.

Was ich damit sagen möchte… wenn Sie nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss kommen einen Hund in ihre Mitte zu holen, überlegen sie gut, was Sie von Ihrem künftigen Partner erwarten. Möchte die Tochter auf den Hundeplatz gehen und evtl. Agility machen? Dann sollte es kein Labrador werden. Sind Sie völlig hunde-unerfahren, dann sollte es kein Jack Russel werden. Ich denke, Sie sollten sich an einen Hundetrainer wenden, der Ihnen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite steht: VOR der Anschaffung eines Hundes! Und dann - ganz ehrlich - muss es denn ein Welpe aus der Zucht sein? Als Neuling sich der Erziehung eines Welpen stellen… ohne Hilfe sicher nicht 100%ig lösbar aus meiner Sicht. Schauen Sie doch mal im nächsten Tierheim vorbei… viele Hunde, u. U. auch schon gut erzogen warten dort auf ein neues Zuhause. Und auch dort werden Sie gut beraten.

Und um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen: Mein erster eigener Hund war ein verkorkster Schäferhund aus dem Tierheim… ich wohnte damals in einer 75qm-Wohnung und auch ich stellte mir die Frage, ob der Platz für so einen großen Hund ausreicht. Die Antwort der Tierheim-Leitung lautete: „In der Wohnung braucht der Hund einen oder zwei feste Liegeplätze - das bietet eine Wohnung immer. Ausschlaggebend ist ihr Zeitkontingent. Dreimal täglich mindestens muss der Hund raus und mindestens einmal für einen ausgedehnten Spaziergang. Wenn das gewährleistet ist, gebe ich ihnen eine deutsche Dogge in ein 1-Zimmer-Appartment mit.“

In diesem Sinne… informieren Sie sich weiterhin gut und werden Sie sich im Vorfeld darüber klar was ist, wenn Ihre Tochter auf einmal Jungs spannender findet als die Verpflichtung im Regen mit dem Hund dreimal täglich vor die Tür zu müssen…

Eine gute und glückliche Hand wünsche ich Ihnen, aber auch Ihrem neuen Familienmitglied!

Viele Grüße

Monika

hallo :smile:,

bestimmt sind schon viele Antworten da.

Aus eigener Erfahrtung weiß ich das die Eltern trotzdem immer ein Auge drauf ahben müssen, bzw. einspringen dürfen :smile:.
Wenn Eure Tochter sich hauprsächlich um den Hund kümmern soll, dann sollte er nicht zu groß sein oder noch werden.
Ich würde mich in einem Tierheim unsehen, da gibt es bestimmt viele Tiere die sich über ein neues Zuhause freuen würden.
Alles Gute
Conny

Hallo,
grundsätzlich sollte man den Hund nicht danach aussuchen ob er gut in die Wohnung passt, sondern sich ganz genau überlegen ob man Reif für diese Verantwortung ist.
Ich weiss nicht wie alt ihre Tochter ist und ob sie reif genug ist.
Wenn sich herausstellt, dass sie es nicht ist, sind Sie bereit die Verantwortung zu übernehmen?
Grundsätzliche Überlegungen wären bevor sie losgehen und zu Weihnachten einen Hund kaufen:

-Welcher Hund passt in unsere Familie, Wesen, Temperament, Beschäftigungsbedarf ( Sheppards z.B. müssen stark geistig gefordert werden)
Ein großer Hund räumt auch schon mal den Wohnzimmertisch mit einem Rutenschlag ab.

-Einen verantwortungsvollen Züchter suchen, egal für welche Rasse Sie sich entscheiden.

-Nicht im heißen Draht o.ä. nach Schnäppchen suchen.

Einen Tipp für eine pflegeleichte Rasse kann ich hier nicht abgeben, Sie müssen sich schon mit jeder Rasse im einzelnen auseinandersetzen und sorgfältig prüfen ob sie in Ihre Familie passt.
Wir haben dafür zwei Jahre gebraucht.

Inge