Welcher Teil vom Gehirn ist für die Liebe

… zuständig? Bzw. Welche Hormone steuern die Liebe?
Wenn zwei Menschen sich leiben, dann trauen sie sich manchmal nicht, es sich gegenseitig zu sagen oder sich anzusprechen, etc. Es ist wie ein „Blockgefühl“ vorhanden, durch was wird dieses gefühl ausgelöst, wrum kann man dabei nicht einfach locker bleiben? Wer bzw. was ist im Körper dafür verantwortlich?

Holger, Du stellst Fragen,

die kann ich nicht beantworten, da ich weder Medizinerin noch Physikerin bin.

Wenn ich Deile Zeilen lese, meine ich, zu sehen, dass es Dir schwer fällt, dazu zu stehen.
Ist es ungewohnt?
Selten?
Mit Ängsten verbunden?

Was helfen könnte, sind Kommunikationsseminare, die sich mit den Gefühlen und Bedürfnissen von uns beschäftigen.
In erster Linie denke ich, dass wir es nicht gewohnt sind, zu sagen: „Du, mir liegst am Herzen, in Deiner Nähe fühle ich mich wohl und deshalb möchte ich öfter (immer) mit Dir zusammen sein.“

Hallo Holger!

Im Gehirn besser im Verstand, sitzt auch der Verstandeskontrollteil.

In diesem werden Emotionen erzeugt, d.h. der Mensch denkt, dass er fühlt.

Diese Emotionen haben immer eine Erwartung, nämlich: Wenn Du …, dann …

Gefühle haben ihren Sitz im Bauch und im Herzen. Sie haben immer das: Ich fühle … ohne Erwartungen.

Liebe sitzt im Herzen und im Bauch, nicht im Verstand.

Was also blockiert sind Ängste, Unsicherheiten, Angst vor Ablehnung u.v.a.

Ganz klar: Gefühle lassen sich nicht mit dem Verstand erfassen und/oder über den Verstand lösen!

Das heißt also, mit Ihrem Körper ist alles in Ordnung, was Ihnen oder den Betroffenen zu schaffen macht, hat etwas mit ihrem Selbstbewusstsein, hier konkret mit der Selbstliebe, dem Selbstvertrauen, der Selbstsicherheit und dem Selbstwert zu tun.

Erst, wenn man gelernt hat sich selbst zu lieben ergibt sich das Geliebt werden ganz von allein. (Jörn Pfennig).

Wer also freiwillig, freud- und lustvoll lieben will, der beginnt in/bei sich selbst, verändert in sich das, was blockiert, verunsichert usw. und kann dann ganz anders mit dem Außen umgehen.

Dass viele Menschen damit Probleme haben liegt daran, dass sie diese Form der Liebe oftmals gar nicht erfahren haben, nicht wissen, wie sie sich selbst lieben können, wie sich selbst vertrauen usw.

Darum berate und coache ich Menschen besonders in diesem Bereich.

Freundlich grüßt

Johanna-Merete Creutzberg

Hallo,
danke für die Anfrage. Aber ich kann dir nicht helfen.
haarig

Hallo,

wahre Liebe hat mit dem Verliebtheitsgefühl, das Du vermutlich meinst, wenig bis gar nichts zu tun.
Das Griechische kennt für „Liebe“ drei Begriffe, deren Bedeutung sich unterscheidet:

  1. agapé
  2. philos
  3. eros
    Kurze Erklärung hierzu:
    agapé bezeichnet eine Art der Liebe, die ein Schöpfer zu seinem Geschöpf hat. Er erfreut sich am Geschöpf und tut alles dafür, daß dieses Geschöpf ein sehr gutes Leben hat.
    philos heißt soviel wie Bruderliebe, also eine Form der freindschaftlich geprägten Liebe unter Menschen im Bewußtsein der Notwendigkeit von gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Beziehung.
    eros stellt das dar, was landläufig als Liebe bezeichnet wird - eine Form der zwischenmenschlichen Beziehung, die jedoch im Unterschied zu agapé und philos, die auf dem Verstand basieren, hauptsächlich von Gefühlen gespeist wird.
    agapé und philos gehen wie gesagt vom Verstand aus, und der sitzt im Frontallappen, während eros gefühlsdominiert ist, und die Gefühle entstehen meines Wissens nach im Hinterhauptslappen.

Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen! Bei Fragen zu meiner Antwort schreib mich gerne an!

LG

Moritz

Hallo Holger,

das ist leider nicht mein Fachgebiet.

Gruß Uwe

Hi Holger, danke für Deine Anfrage. Leider kann ich Dir in dieser Angelegenheit nicht weiterhelfen, sorry! MfG bernhark

Servus,

… zuständig? Bzw. Welche Hormone steuern die Liebe?

Das weiss ich nicht. Glaube auch nicht, dass es wissentschaftlich schon herausgefunden wurde. Wäre ja wie der Jungbrunnen.

Wenn zwei Menschen sich leiben, dann trauen sie sich manchmal
nicht, es sich gegenseitig zu sagen oder sich anzusprechen,
etc. Es ist wie ein „Blockgefühl“ vorhanden, durch was wird
dieses gefühl ausgelöst, wrum kann man dabei nicht einfach
locker bleiben? Wer bzw. was ist im Körper dafür
verantwortlich?

Das hat soziale Gründe.
Einen anderen Menschen respektieren.
Die Angst ausgelacht zu werden wenn man einen Korb bekommt.
Bedenken einen Fehler zu machen wenn man was neues ausprobiert.
Und vieles mehr aus diesem Umfeld.
Das Umfeld welches uns Menschen von Tieren unterscheidet.

Gruß
widecrypt

Puh, DF stellst Fragen^^

Davon gelesen habe ich schon mal, …es spielen wohl viele Hormone und gewisse Gehirnregionen beim „Verliebtsein“ eine große Rolle.
Solch eine große, dass es, wenn das Gefühl erlischt, oft zur Ernüchterung kommt bei den beiden Partnern. Man hört auf, den anderen durch die berühmte „rosarote Brille“ zu sehen und bemerkt plötzlich (nach ca 6 Monaten) all seine Fehler, Ecken und Kanten-
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Du eine Menge Lesestoff fändest, würdest Du nach dem Begriff „Verliebtsein/Hormone“ googlen.
warte, ich schau mal eben…

http://de.wikipedia.org/wiki/Verliebtheit

Adrenalin:
Der Klassiker unter den körpereigenen Aufputschmitteln. Adrenalin wird in Stresssituationen blitzschnell aus den Nebennieren ins Blut ausgeschüttet und versetzt den Körper in sofortige Alarmbereitschaft. Der Kreislauf kommt auf Hochtouren, das Herz schlägt schneller, die Hände werden feucht. Bei Verliebten sorgt Adrenalin für die kribbelige Hochspannung. Der plötzliche Anblick des Geliebten oder auch nur die Aufregung vor einem „Date“ löst einen Adrenalinschub aus, zumindest in der Phase des Verliebtseins. Eine weitere Folge: die Aufmerksamkeit richtet sich auf die oder den einen, der Rest der Welt wird unwichtig.
Nach kurzer Zeit flaut die Hormonwelle dann wieder ab. Glücklicherweise, denn der akute Liebesstress frisst jede Menge Energie und wäre als Dauerzustand für den Organismus kaum zu verkraften. Doch regelmäßige kleine Adrenalin-„Kicks“ sind gesund: Sie steigern die körpereigenen Abwehrkräfte. Ein guter Grund für eine neue Liebe.

Dopamin:
Dopamin wirkt im Gehirn, der Schaltzentrale für Liebesmoleküle, auf das so genannte Belohnungssystem. Die Aktivierung diese Zentrums bewirkt ein euphorisches, wohliges, zufriedenes Gefühl. Schon der Gedanke an die geliebte Person reicht aus, den Dopaminspiegel zu erhöhen. Mit Dauerwirkung, denn Wissenschaftler haben gezeigt, dass bei Verliebten ständig vermehrt Dopamin durchs Gehirn rauscht. Und mit körperlichen Folgen: Der Neurotransmitter lässt den Appetit schwinden, Schlafen verliert im Liebestaumel an Bedeutung.
Der Begriff Liebesrausch ist übrigens wörtlich zu nehmen, denn einige Drogen, wie beispielsweise Kokain, wirken ebenfalls über eine Erhöhung des Dopaminspiegels. Der Vorteil der Liebe: Eine Überdosis, die zu Halluzinationen führen kann, ist durch eine Portion der oder des Geliebten nicht möglich.

Noradrenalin
Dieser Neurotransmitter macht Verliebte zum Energiebündeln. Noradrenalin steigert den körperlichen Antrieb und hebt die Stimmung. Wenn wir total verrückt nach jemandem sind und unsere Gefühle kaum im Zaume halten können, dann ist dieses Liebesmolekül im Übermaß vorhanden. Außerdem ist der Stoff an der Regulation des Hypothalamus beteiligt, der obersten Hormonzentrale. Es bewirkt dort eine Freisetzung bestimmter Sexualhormone und steigert so die Lust auf Sex. Noradrenalin ist also im Spiel, wenn zwei voneinander nicht genug kriegen können.

Serotonin
Nachgewiesenermaßen der „Botenstoff des Glücks“ schlechthin. Sinkt der Serotoninspiegel unter die übliche Menge von etwa 10 Milligramm geht es der Psyche nicht gut. Schlechte Stimmung, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen oder im schlimmsten Fall ernsthafte Depressionen sind die Folge.
Auf demselben Weg macht auch die Liebe krank, zumindest nach den Forschungsergebnissen von Donatella Marazitti. Die Wissenschaftlerin ließ 20 frisch verliebte Studenten zur Ader und verglich deren Serotoninspiegel mit denen von Zwangsneurotikern. Letztgenannte quälen ständig zermürbende Angstgefühle, die sie veranlassen, immer wieder bestimmte Handlungen, wie zum Beispiel Händewaschen, zu wiederholen. Resultat: Bei beiden Testgruppen lag der Serotoninspiegel im Schnitt 40 Prozent unter dem Normalwert. Die italienische Psychologin sieht die erstaunlichen Parallelen zwischen Verliebten und Zwangsneurotikern in diesem Serotoninmangel begründet. Denn auch Verliebte beschäftigen sich stundenlang nur mit einer Sache - mit der oder dem Geliebten - und neigen zu irrationalen Handlungen.
Zur Beruhigung sei gesagt: Nach spätestens einem Jahr pendelt sich der Serotoninspiegel wieder ein. Leider geht damit auch das romantisch-verrückte Gefühl flöten.
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Wenn die Hormone ruhiger werden
Jeder Verliebte wünscht sich, der angenehme Sinnestaumel möge ewig anhalten. Diesem Wunsch steht nur leider die Biochemie im Wege. Nach spätestens einem Jahr, meist schon früher, beendet das Gehirn den durch die Liebeshormone verursachten Dauerstress des Verliebtseins. Zum eigenen Schutz.
Die auf Dopamin reagierenden Zellen des Belohnungszentrums gewöhnen sich an die regelmäßige Dosis. Ähnlich wie beim Drogenkonsum lässt die euphorisierende Wirkung nach. Auch der Serotoninspiegel normalisiert sich nach spätestens einem Jahr, die glückliche Verrücktheit der ersten Zeit ist dann nur noch Vergangenheit. Enttäuscht stellen wir fest, dass vieles, was zu Beginn so viel Spaß gemacht hat, zur Routine geworden ist.
Manch einer macht sich dann auf die Suche nach einem neuen „Kick“. Denn wie so viele Drogen, die sich auf die Botenstoffe im Gehirn auswirken, kann auch Verliebtheit süchtig machen. Droht das euphorische Gefühl schwächer zu werden, machen sich die Liebessüchtigen auf die Suche nach einem neuen „Aufputschmittel“.
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Vom Verliebtsein zur Liebe
Wer die kritische Phase der abebbenden Verliebtheit übersteht, wird mit einem anderen, ebenso schönen Gefühl belohnt: dem Glück der Liebe. Eine entscheidende Rolle in dieser Zeit spielen die so genannten Endorphine. Diese vom Körper produzierten Substanzen, die mit dem Opium verwandt sind, verschaffen uns Wohlbefinden, dämpfen die Angst und sorgen unter Umständen gar für eine leichte Euphorie. Forscher wie die New Yorker Anthropologin Helen Fisher vermuten, dass die zärtliche Fürsorge und Zuneigung eines geliebten Menschen die Endorphinausschüttung anregt. Unter der Regie der Endorphine fährt das Beziehungsschiff von den tosenden Wogen der Verliebtheit in die ruhigeren Fahrwasser der Liebe.
Wer die Liebe kennt, kennt ebenfalls den nicht immer süßen Schmerz des Vermissens. Auch hier haben die Endorphine ihre Finger im Spiel. Die Liebenden werden süchtig nach den täglichen Endorphinschüben. Fehlen diese, machen sich Entzugserscheinungen breit. Die Konsequenzen - Kummer, Niedergeschlagenheit und schlechte Stimmung - machen es so schwer, auf den geliebten Partner zu verzichten. Die Sucht nach dem Liebesmolekül Endorphin ist also schuld daran, dass in der Liebe Glück und Unglück so nahe beisammen liegen.
Diese Erkenntnisse legen allerdings eine unromantische Frage nahe: Bleiben wir nur deshalb lange bei einem Menschen, weil wir uns vor den mit der Trennung verbundenen Entzugserscheinungen fürchten? Auch damit haben sich die Wissenschaftler schon beschäftigt.
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Die Biochemie der Treue
Im Gegensatz zu den meisten anderen Säugetieren, die sich entweder nur zum Sex treffen oder spätestens dann trennen, wenn der Nachwuchs aus dem Gröbsten raus ist, bleiben Menschen oft ein Leben lang zusammen. Und dies nicht nur aus Angst vor dem Endorphinentzug (siehe Liebes-Cocktail des Körpers) sondern weil sie sich mit einer bestimmten Person einfach wohl fühlen. Doch auch bei der Fähigkeit zur langfristigen Bindung kann sich der Mensch dem Einfluss der Hormone nicht entziehen. Die amerikanischen Forscher Sue Carter und Thomas Insel haben sich intensiv damit beschäftigt, was uns zu tendenziell monogamen „Säugetieren“ macht.

Von Mäusen…
Berg- und Präriewühlmäuse brachten die Wissenschaftler auf die Spur der Biochemie der Treue. Äußerlich kaum zu unterscheiden, verfolgen die beiden Nager total gegensätzliche Strategien in ihren Liebesbeziehungen. Die Bergbewohner sind freiheitsliebende Hallodris, die den „one-night-stand“ bevorzugen. Mäusepärchen aus der Prärie bleiben hingegen oft ein Leben lang Seite an Seite. Das liegt, nach Meinung von Thomas Insel, an den Hormonen Oxytocin und Vasopressin. Von beiden Liebeshormonen hatten die treuen Präriewühler deutlich höhere Spiegel im Blut als ihre leichtlebigen Brüder vom Berg. Auch die Dichte der jeweiligen Rezeptoren im Gehirn war größer. Zum Beweis ihrer Vermutung gaben Insel und Carter den Präriewühlmäusen ein Medikament, das die Wirkung von Oxytocin unterdrückt. So manipuliert, warfen diese ihre monogamen Prinzipien über Bord und machten sich nach der Kopulation sofort aus dem Staub.
Mit Hilfe der Gentechnik lassen sich die Bergwühlmäuse in treu sorgende Väter verwandeln. Nachdem die Wissenschaftler das Gen für den Vasopressinrezeptor verlängert hatten, verteidigten sie ganz gegen ihre alten Angewohnheiten Mutter und Kinder aufopferungsvoll gegen Eindringlinge.

…und Menschen
Beide Hormone kommen auch beim Menschen vor. Ob sich die Erkenntnisse bei den Wühlmäusen so ohne weiteres auf uns übertragen lassen, ist fraglich. Doch eine Rolle in unserem Beziehungsleben spielen sie beide.
Oxytocin steigt im Blut nach einem Orgasmus sprunghaft an. In einem Experiment bekamen Männer einen Oxytocinhemmer und mußten danach im Dienste der Wissenschaft masturbieren. Orgasmusprobleme gab es keine, das entspannende wohlige Gefühl blieb jedoch aus. Auch der Austausch von Zärtlichkeiten steigert - ebenso wie das Stillen - den Spiegel des Treuehormons. Ein Gefühl wohliger Nähe und Vertrautheit macht sich breit. Es könnte also durchaus am Oxytocin liegen, dass selbst der schlimmste Beziehungsärger nach einem „Schäferstündchen“ wieder verraucht ist.
Obwohl seine Wirkung auf das menschliche Verhalten noch nicht geklärt ist, scheint Vasopressin an der Fähigkeit, Bindungen zu anderen aufzubauen, zumindest beteiligt zu sein. Ein Beleg sind Untersuchungen bei autistischen Kindern. Diese Kinder entwickeln kaum eine Beziehung oder Kommunikation und vermeiden praktisch jeden körperlichen Kontakt. Wissenschaftler konnten nachweisen, dass ihre Vasopressinspiegel extrem niedrig sind.
Wer jetzt hofft, mit einer kleinen Dosis Vasopressin einen notorisch untreuen Partner in ein Vorbild an Treue zu verwandeln, liegt aber falsch. Denn im Gegensatz zu Wühlmäusen sind wir nicht nur Sklaven unserer Biochemie

Aus dem Text kopiert:

http://forum.gofeminin.de/forum/couple1/__f7174_coup…

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/welche-hormone…

http://www.paradisi.de/Freizeit_und_Erholung/Liebe_u…

Boar, ohne Ende Lesestoff!!
Google mal selbst, denn das kann ich unmöglich alles posten :smiley:

LG Fallada

Was möchest du denn mit diesem Wissen anfangen?
Ich habe neulich in einem Mgazin wissenschftlich arüber gelesen. Aber Wissen hat keinen heilenden Charakter.
Es gab sogar einen Versuch, bei dem herausgefunden wurde, dass Männer sich auf Hängebrücken leicher verlieben :smile: Wegen der weichen Knie wahrscheinich…

Gib nichts auf Gefühle. Sie kommen und gehen.
Bete für die EINE für dich und dein Herz wird sie dir zeigen. Ihr werdet Hormonen und Gefühlen nicht ausgeliefert sein und habt so beste Chancen für eine glückliche lebenslange Beziehung.

Hallo
ich glaube das das eine charackter FRage ist und nicht etwas Körperliches.
Erst wird über ein Thema gedacht und dann gibt es eine Blockade. Der Gedanke steuert das Verhalten im Hirn aus meiner sicht ist das so und nicht umgegehrt.

Test in der Quanten Physik haben das schon bewiesen.
gruß
Erich

weiß ich nicht