Welches auto bei einer fahrleistung von 80000

brauche ein neues (gebrauchtes) auto und weiss nicht welches

Hallo (Begrüßung),

BMW 320d Touring, EZ 2006-2007, 100-140’km, ca. 14.000,- Euro. Dieser Wagen passt haargenau zu Deinen präzisen Wunschvorstellungen, ist sparsam, hochwertig und langlebig. Und er passt exakt ins Budget.

Grüße (Verabschiedung)
formica

Hi

meines wissens ist der Threadsteller weder Türke noch in der Altersgruppe um 18 - 25
ein 3er BMW ist doch eine reine Jugend - Türkenkutsche …

Ich empfele einen Audi z.b. einen A4
mein letzter alter A6 hat erst bei 414.000 km schlapp gemacht und in der Zeit zwischen 185000 ( gekauft ) bis 414.000 hatte ich an unplanmässigen Reparaturen nur einen defekten Hydraulikschlauch und einen defekten Nockenwellensensor

mein jetziger gebrauchter S6 habe ich auch schon rund 40.000 km ( aktueller Tachostand 204.000 km und der stand unplanmässig nur mit einer gebrochener Zahnriemenspannrolle 14 Tage nach dem Zahnriemenwechsel in der Werkstatt

gruss

Toni

Kombi, Coupe, Limusien, Van, Supersportler?
Welchen grundtyp du benötigst solltest du uns aber auch nennen,

mein Tipp http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/L…

80000 km im Jahr?
Hallo,
verstehe ich Dich richtig, dass Du im Jahr 80.000 km fährst?
Dann kann ich Dir nur zu einer S Klasse von Mercedes raten. Die hält sicher ihre 10 Jahre und 800000km sind keine Seltenheit (lies mal bei motortalk.de).
Dann nimm aber unbedingt die Massagesitze, denn bei 80.000 km im Jahr sind die Sitze das a und o.
Denk mal über einen 4 Zylinder nach - nicht ganz stilgemäß, aber Du mußt ja auch an den Verbrauch denken.
Meiner ist inzwischen 10 Jahre alt (Diesel) und verbraucht auf der AB bei Fahrweise bis ca. 130km/h gerade mal 7 Liter.
Nur der Rost ist bei mir ein kleines Problem, allerdings nicht wirklich dramatisch.
MFG
Pluto

Hallo Pluto,

Du willst uns jetzt aber nicht weiß machen, dass so ein Dickschiff in den Gesamtkosten günstiger ist, als ein kleineres Auto?

Oder was habe ich hier falsch verstanden?

Beste Grüße
Guido

Hallo,

dass Du die Ironie meines Textes nicht verstehst, habe ich erwartet. Jedes Fahrzeug hätte als Beispiel dienen können…

Zum A4/A6: „Öl nachsehen und Querlenker wechseln“ höre ich da recht oft.
Gilt natürlich nicht für die Modelle bis Mitte der Neunziger, aber die sind eigentlich auf dem seriösen Gebrauchtwagenmarkt nicht mehr wirklich anwesend.

Aber lassen wir das. Der UP hat wahrscheinlich die Frage inzwischen ohnehin vergessen und sieht das alles nicht mehr. Wie ich in letzter Zeit so oft vermute. Armes w-w-w.
Fernsehwerbung?

Aber lassen wir das; ist hier schließlich kein Plauderbrett.

Grüße
formica

Tach!

brauche ein neues (gebrauchtes) auto und weiss nicht welches

Budget?
Platzbedarf?

Wir nutzen in der Firma meist VW Passat, Audi 4, Ford S-Max und Ford Mondeo. Bei meist 60 - 120.000 Km p.a. haben wir v.a. mit den Fords gute Erfahrungen gemacht.

Gruß,
M.

Suche einen Hersteller, der eine möglichst lange Werksgarantie ohne! KM-Begrenzung bietet.
Hyundai z.B. bietet aktuell 5 Jahre an. Das gilt aber nur für den Erstbesitzer. Daher Vorführwagen, Tageszulassungen etc. meiden. Oder gibt es da noch mehr Haken?

Auch ohne Gruß

Hallo Guido,
da hast Du was falsch verstanden.
Nur, wenn ich 80tsd km im Jahr zurücklegen muss, dann möchte ich es so bequem und sicher wie möglich haben. Was nutzt ein billiges Auto, wenn ich nach 3 Stunden Fahrt wie gerädert aussteige? Ich bin auch nach 7 Stunden noch fit (mit Pausen), den bequemen Sesseln sei Dank.

Aber so teuer, wie immer alle denken, ist so eine Luxuslimo auch nicht im Unterhalt - außer man läßt jede Inspektion bei DB machen. Da kostet allein die große Inspektion nur 500 Euro (allerdings incl. Ölwechsel). Mein Kröser hat incl. aller Filter dann 320 genommen. Aber das sollte man eh nur machen, wenn man den Wagen Jahre lang behalten will.

MFG
Pluto

brauche ein neues (gebrauchtes) auto und weiss nicht welches

Dann nimm den Rolls Royce Ghost - mein Traumwagen. Da Du Dich immer noch nicht gemeldet hast und gesagt hast, was Du eigentlich ungefähr willst, nehme ich einfach an, dass Dein Budget unbegrenzt ist.
Empfehlen kann ich Dir noch einen Maybach - den kannst Du ja gebraucht kaufen. Gibt schon günstige Angebote ab ca. 350tsd Euro. Zuschlagen! Denn bald gibt es ihn ja nicht mehr. Vielleicht steigt er ja in 50 Jahren mal im Wert wieder an.

Auch bar jeglicher Begrüßungsfloskeln

Ein Hummer fällt mir noch ein. Oder, wenn Du es eilig hast, nimm einen Porsche.
Obwohl mir persönlich der Bentley Continental Flying Spur auch sehr zusagt. Da kommt aber jetzt ein Nachfolgemodell. Läßt die Preise sicher auch schnell sinken.

Moin!

da hast Du was falsch verstanden.
Nur, wenn ich 80tsd km im Jahr zurücklegen muss, dann möchte
ich es so bequem und sicher wie möglich haben. Was nutzt ein
billiges Auto, wenn ich nach 3 Stunden Fahrt wie gerädert
aussteige? Ich bin auch nach 7 Stunden noch fit (mit Pausen),
den bequemen Sesseln sei Dank.

Ich habe ja früher auch einige dieser Dickschiffe als ältere Gebrauchtwagen gefahren, u.a. aus desem Grund.
Das ist aber heute vorbei.
Ein VW Passat ist heute genauso langstreckentauglich wie eine 10 Jahre alte S-Klasse.

Ein echtes Highlight war der W140, welcher einen unglaublichen Stz- und Geräuschkomfort aufwies. Für 80.000 Km im jahr würde ich mir ein solches Auto jedoch bei den ehutigen Spritpreisen nciht mehr anschaffen.

Aber so teuer, wie immer alle denken, ist so eine Luxuslimo
auch nicht im Unterhalt - außer man läßt jede Inspektion bei
DB machen. Da kostet allein die große Inspektion nur 500 Euro
(allerdings incl. Ölwechsel). Mein Kröser hat incl. aller
Filter dann 320 genommen. Aber das sollte man eh nur machen,
wenn man den Wagen Jahre lang behalten will.

Eine alte S-Klasse W220 S320 CDI, die man, sagen wir, mit 100.000 Km auf der Uhr aus 1. Hand für 7.000 - 9.000 Eur findet, benötigt bei 80.000 Km und einem 20.000 Km Serviceintervall 3-4 Inspektionen pro Jahr. Diese müssen dann auch mit den enstprechenden Materialien durchgeführt werden. Bei Benz kostet das dann je nach Aufwad zwischen 300 und 1.500 Eur. Mal ist mehr, mal weniger zu machen. Aber auf jeden fll spätestens alle 1,5 Jahre alle Bremsscheiben.
Bei der Laufleistung kommt ein jährlicher Getriebeölwechsel für die Automatik für 500 Eur dazu.
Ferner erwarten den geneigten Altdieselfahrer dann noch Injektoren und Turbo. Spätestens mit 250.000 Km.
Diverse Rostschäden und Schwächen am Fahrwerk nach den vielen Jahren wollen dann auch behadelt werden.

Eine S-Klasse für den budgetorientierten Vielfahfrer fällt somit aus.
Diese Autos waren neu schon nicht ganz billig zu unterhalten. Gebraucht kann man sie zwar relativ günstig kaufen, aber man sollte auch darüber nachdenken, weshlab das so ist.

Jemandem, der so viel fährt, ist eigentlich anzuraten, alle 3 Jahre einen neuen Diesel in der Golf-Klasse zu leasen oder ein grundsolides, günstiges Auto mit Benziner als Jahreswagen zu hegen und zu pflegen.
Von einem gebrauchten Diesel rate ich ab. Das Ausfallrisiko bei teuren Teilen wie Turbo, Injektoren und Getriebe ist zu hoch, wenn keine Garantie darauf existiert.

Ausserdem ist auf die Umweltplakette zu achten. Gebrauchte, günstige Diesel bekommen meist nur gelb und man kann sie somit für den betrieb in Deutschland vergessen. Ausser man gurkt lediglich in seinem ostfriesischen Dorf hin und her.

Ich sehe als vernünftige Alternative für einen Privatmann, der 80.000 Km pro Jahr fährt und keine Mittel für einen nagelneuen Kompaktklasse-Diesel mit Garantieverlängerung hat, Autos wie den Ford Mondeo Limousine oder den VW Passat Limousine mit Saugbenzinern der 1.8 - 2 L - Klasse. Die Limousinen deshalb, weil meist Rentnerautos, besser gepflegt und weniger gesucht, daher billiger, als die Kombis.

Man kann ssolche Autos mit um die 100.000 Km aus 1. Hand für 5-8 TEur kaufen und dann bis 300.000 Km fahren und wegwerfen.
Alle 2-3 Jahre ein neues Billigauto ist immer noch günstiger als allein der Wertverlust eines neuen Autos es wäre.

Sie brauchen zwar mehr Sprit als die Diesel, sind aber auch im Service ungleich günstiger. Es reichen 10W 40 Öl aus dem Baumarkt und ein Ölwechsel alle 50.000 Km völlig aus. Das spart schon mal mehrere hundert Euro im Jahr.
Die Zahnriemenwechselintervalle sind meist länger als beim Diesel. Evtl. findet man unter den Benzinern sogar noch einen Motor mit Steuerkette.

Das Risiko teurer Ausfälle an turbo und Injektoren ist minimiert.

Es kommen ältere Rentnerautos für weniger Anschaffungspreis in Frage, da so gut wie jeder heute noch „aktive“ Benziner eine grüne Umweltplakette erhält.

So, nun ist der TE dran.

Gruß,
M.

Hallo Pluto,

also ich habe keine Schwierigkeiten, wenn ich mehrere Stunden am Tag auf meinem alten und sicherlich schon ziemlich durchgesessenen Focus-Sitz verbringe.
Und wie ich es früher geschafft habe, in einem Fiesta aus den 90er Jahren gute 50TKM im Jahr abzuspulen, weiß ich gerade auch nicht mehr.

Gut, wir wissen immer noch nicht (und werden es vermutlich auch nie erfahren), wie der TE die genannten KM hinter sich bringt (bei hohem Autobahnanteil, der schnell gefahren werden kann reden wir hier evtl. gerade mal über täglich nicht viel mehr als 2 Stunden Autofahrt) und wie viel Geld er investieren will bzw. kann. Aber selbst wenn das Geld vorhanden ist, halte ich eine S-Klasse immer noch für übertrieben.

Zumal ich die Rechnung sehen möchte, wo eine S-Klasse im Wertverlust sowie Unterhalt nicht teurer ist als ein durchschnittliches Auto.

Beste Grüße
Guido