Liebe/-r Experte/-in,
ich habe bis jetzt ein AMTEL-Board A96021000b für den AT90S1200 benutzt (an einem uralten 386er). Leider ist der ‚Wahnsinns-PC‘ in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Und nun suche ich ein Board, dass mir die gleichen freien Zugänge auf die Ein- und Ausgänge bietet, an denen ich Hardware anschließen kann, um die Software zu testen.
Kannst du mir bei der Auswahl einen Tipp geben?
Verwendung findet AVR-Studio 6.
wir verwenden in der Regel einen AVR ISP II als Programmieradapter, der am PC via USB angeschlossen wird. Der Adapter kostet knapp unter 40 Euro.
Auf der PC-Seite läuft ein schlichtes Windows (getestet ab XP und neuer), hier tut es also bequemerweise auch ein alter Laptop. Als Programmierumgebung benutzen wir ebenfalls das AVR-Studio.
Auf der AVR-Seite werden die MISO/MOSI/SCLK/RESET-Pins angesteuert. Alle übrigen Pins bleiben komplett frei.
Für Prototypen benutzen wir eigentlich immer Breadboards, weil das besonders flexibel ist und ein lötfreier Testaufbau in wenigen Minuten fertig ist. Insbesondere wenn die Zahl der noch freien I/Os eng wird, stören uns irgendwelche LEDs und Taster eher.
Unterstützt mehrere Prozessoren der AVR-8bit Reihe.
Die kann man dort auch erwerben.
Kann auch Funken, wenn man das Funkmodul dazu kauft.
Oder einfach nach AVR suchen dann erscheinen die automatisch.
Das NET-IO vom Pollin hat einen Webserver drauf. Gibt bei mikrocontroller.net auch Fremdfirmware dafür, beim Pollin ist AFAIK der Quellcode nicht dabei.
PS: Je nach Lötausrüstung kannst du auch die Bausätze kaufen
-> billiger…
Ansonsten, gibts da ja noch die Arduino Plattform
(ATmega8) (Grad gesehen u.a. auch bei Pollin). Der wird von der breiten Masse benutzt und es gibt viele Projekte die darauf aufbauen.