ich habe ein grundsätzliches Problem mit den oben genannten Begriffen. Beispiel: Biegung, dynamisch. Woran erkenne ich, dass die Biegung schwellend oder wechselnd ist? Woran wird das fest gemacht? An der angreifenden Last? Die Theorie besagt: Vorzeichenwechsel = wechselnd, kein VZ Wechsel = schwellend. Aber wie kann ich mir das vorstellen?
Selbiges Problem habe ich bei der Torsion: Schwellend, wechselnd? Wie muss ich mir das vorstellen?
Ich hoffe, irgendjemand kann erahnen, worauf ich raus moechte (ich kann mein Problem mit den Begriffen nicht mal richtig in Worte fassen.)
ich habe ein grundsätzliches Problem mit den oben genannten
Begriffen. Beispiel: Biegung, dynamisch. Woran erkenne ich,
dass die Biegung schwellend oder wechselnd ist? Woran wird das
fest gemacht? An der angreifenden Last? Die Theorie besagt:
Vorzeichenwechsel = wechselnd, kein VZ Wechsel = schwellend.
Das ist einfach; stelle dir einen eingeklemmten Strohalm vor, der auch gedreht wird.
Wenn Du den Halm während der Drehung nur nach einer beliebigen Seite leicht oder stärker auslenkst, hast schwellende Last.
Wenn Du ihn nach beiden Seiten-über die neutrale Achse hinaus- auslenkst, hast Du wechselnde Last und wenn Du das mit unterschiedlichen Amplituden tust, schwellende mit wechselnder.
Bei Torsion läuft es analog.
Grzuß
Rochus
Ist so falsch. Fmax = - Fmin muss nicht zwingend gelten. Entscheidend ist nur, dass eine Auslenkung positiv und eine negativ ist. Fmax = - Fmin ist der Sonderfall „rein wechselnd“.