Wie müssen sich denn die Wellenlängen von Photonen im Vakuum zueinander verhalten, wenn ihre Energie im Verhältnis 1:4 steht?
meine Ansatz: E=h*f und f=c/Lambda
also Lamda=h*c / E,
also 1E und 4E.
, weiss jemand weiter?
lg
Wie müssen sich denn die Wellenlängen von Photonen im Vakuum zueinander verhalten, wenn ihre Energie im Verhältnis 1:4 steht?
meine Ansatz: E=h*f und f=c/Lambda
also Lamda=h*c / E,
also 1E und 4E.
, weiss jemand weiter?
lg
Wie müssen sich denn die Wellenlängen von Photonen im Vakuum
zueinander verhalten, wenn ihre Energie im Verhältnis 1:4
steht?meine Ansatz: E=h*f und f=c/Lambda
also Lamda=h*c / E,
also 1E und 4E.
Dann bilde doch einfach das Verhältnis λ1 / λ2 = hc / E(λ1) / (hc / E(λ2)) = hc / E(λ1) / ( hc / (4 E(λ1))), vereinfache das Ganze ein wenig und fertig. Oder wo ist das Problem?
Gruß,
Ingo
Danke Ingo! Also dann wäre dies die korrekte wissenschaftliche Lösung?
λ1 / λ2 = hc / E(λ1) / ( hc / (4 E(λ1)))
= hc * 4E(λ1) / E(λ1)*hc = 4E(λ1) / E(λ1)
Ja - und es wäre auch ohne Rechnung gegangen:
Die Energie ist proportional zur Frequenz. Wenn die Energie viermal so groß ist, ist auch die Frequenz viermal so groß. Da die Frequenz proportional zum Kehrwert der Wellenlänge ist, ist jene bei vierfacher Energie nur noch ein Viertel.
Michael
Herzlichen Dank! (o: