Hallo ihr Lieben,
habe auch erst seit Samstag einen 5 Monate alten ganz lieben Welpen.
Ich habe ihn mir mit meiner Mutter zusammen geholt, die ihn nimmt, wenn ich morgens arbeiten gehen muss. Wir dachten, das sei eine gute Lösung.
Jetzt habe ich folgendes Problem:
Samstag war der Hund bei mir, Sonntag abend bin ich zu meiner Mutter, dass er das Haus kennenlernt. Er hatte sich voll auf mich fixiert, ist mir überall hinterhergelaufen. Als ich ihn am Monatg zu meiner Mutter gebracht habe, war er die ersten Stunden völlig verstört, saß an der Tür, hat gewinselt, war ganz aufgeregt und hat mich gesucht. DIe Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß. Heute morgen bin ich extra schon 2 Stunden früher zu meiner Mutter, damit der Hund nicht das Gefühl bekommt, dort „abgeliefert“ zu werden. Wir waren zusammen am See spazieren und um 11h musste ich dann weg bis um 14.30h. Jetzt ist der Hund wieder bei mir. Bei meiner Mutter hat er sich heute wohler gefühlt und ist ihr auch überall hinterher gelaufen.
Und jetzt liegt er bei mir vor der Tür. Habe eben im Garten mit ihm gespielt, da war alles ok und lustig, aber wenn ich in die Wohnung komme, liegt er nicht mehr bei mir, sondern vor der Tür.
Ich habe so ein schlechtes Gewissen, was ist los? Ich muss doch arbeiten gehen und es ist doch auch nicht gut, wenn sich ein Hund nur auf eine Person fixiert. Ich habe ihn versucht zu rufen, zu locken … keine Chance. Ich habe ihm jetzt sein Bettchen an die Tür getragen, wenn er es so will, damit er nicht auf dem kalten Boden liegt. Aber mir blutet das Herz.
Was ist los?
- vermisst er meine Mutter?
- bewacht er jetzt die Tür, damit keiner mehr geht?
- will er etwa gehen?
Piensen tut er hier nicht.
Hilfe …
Ich will doch, dass es meinem Hund gut geht …
Danke Coco