Hallo,
habe seit heute die Diagnose (Röntgen mit Kontrastmittel), dass mein 20 Wochen alter Hund eine vergrößerte Speiseröhre hat. Füttern nur aus der Hand, nur mit erhobenem Kopf, kleine Mengen. Wasser nur aus der Höhe, keine Leckerlis, nichts außer der Reihe fressen lassen ist die neue Ansage.
Habe das Krankeheitsbild verstanden und der Doc gab uns eine schlechte Prognose. Er meint, diese Hunde werden nicht alt, weil die Gefahr des Aspirierens einfach sehr hoch ist.
Wie verhält man sich richtig?
Werde versuchen, alle RAtschläge ersteinmal umzusetzen. Aber:
- Erziehung ohne Leckerlis?
- Pfützen?
- Baden am See?
- Grasfressen?
- Zahnen/ Kauen… ohne Alternativknochen beim Wegnehmen und Neinsagen bei Schuhen etc.??
- Komposthaufen (kann ich notfalls einzäunen)
- Hühner"schiet" (findet sie grad ganz lecker und überall)
Ich kann doch einen Bauernhofhund jetzt nicht immer in der Wohnung halten, den Hof gras/, pferdeäppel…-frei halten, damit sie sich selber nichts nimmt… nur noch an der Leine gehen…
Bisher läuft sie hier klasse mit, lernt schnell, ist immer auf dem ganzen Hof unterwegs (nicht eingesperrt). Was ist das für ein Leben, nur in der Wohnung, an der Leine oder mit Maulkorb…???
Wer hatte diese Diagnose auch schon einmal?
Wie habt ihr euch dann verhalten?
Hat es sich vielleicht etwas verwachsen?
Brauche grad irgendeinen Hoffnungschimmer!
Danke für eure Erfahrungen,
Motte-s