Hi http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe…
Frauen trinken mehr als Männer.
Was ich wirklich schade finde ist, dass auch die schlechten Sachen der Männer von den Frauen übernommen wird. Nur um zu zeigen, dass sie alles können was Männer auch können oder nur um des „Gleichberechtigungswillens“.
Fatal.
Wirklich?
Hallo, Kay,
ich frage mich seit einigen Tagen zunehmend, was Du mit Deinen Beiträgen (Fragen sind es ja nicht im eigentlichen Sinne) bewirken möchtest.
Ich bin auch der Ansicht, dass dieser Beiträge mit Feminismus nur in sofern zu tun haben, als eben auch Frauen betroffen sind.
Aber das sind dann eben eher allgemein soziologische Themen, die mit Feminismus eigentlich nicht viel zu tun haben.
Dass junge Frauen - so wie auch junge Männer - zum Alkohol greifen ist sicher eher ein Thema für „Sucht & Prävention“
Nach meinem Dafürhalten ist dieses Brett eher für Fragen gedacht, die das Leben speziell von Frauen betreffen. Da Frauen die Erde mit Männern teilen, ist sicher u.a. auch das Verhältnis der Geschlechter angesprochen, aber dies ist eher eine Untermenge der hier zu behandelnden Fragen.
Ich lese in diesem Brett mit großem Interesse mit, halte mich aber mit Kommentaren eher zurück, da ich anerkenne, dass ich als Mann hier eher eine Gastrolle spielen kann.
weisst du, was mir bei dem Artikel durch den Kopf schoß?
(Nichts persönliches gegen dich oder deinen zitierten Artikel)
Und wenn ne Frau furzt, stinkt es genauso wie bei einem Mann.
Da sind die Geschlechter auch gleich.
Was soll uns dieser Artikel sagen? Das die Mädels bis 20 wohl annehmen, das sie „mithalten“ müssen. Mithalten mit dem Alkoholverbrauch der gleichaltrigen Jungs, am besten noch übertreffen.
Das macht die Frauen und Männer dieser Welt nicht gleich. Auch nicht in Bezug aufs saufen.
Und ich bekomme immer noch nicht heraus wieso mein Chef glaubt das nur Männer „technische“ Inhalte besser verstehen und umsetzten können.
Und ich bekomme noch immer keinen Server Admin Kurs bezahlt, weil ich den (laut Chef) ja nicht brauche.
Und ich werde immer noch aus technischen Dtetails herausgehalten.
Und ich verdiene immer noch nicht das gleiche Geld, dank meinem allwissenden Chef, wie meine männlichen, technisch überbegabten, Kollegen.
Ich will keine Diskussion a la „da musst du dich aber besser durchsetzen“ anstimmen. Oder „statistsich gesehen hat dein Chef ja auch Recht“.
Nur weil junge Mädels Komasaufen toll finden, ist die Gleichberechtigung oder Gleichbehandlung noch keinen Schritt weiter.
Ich lese in diesem Brett mit großem Interesse mit, halte mich
aber mit Kommentaren eher zurück, da ich anerkenne, dass ich
als Mann hier eher eine Gastrolle spielen kann.
Warum das denn? Ich halte mich eher zurück, weil ich zu den meisten Themen keine Meinung habe, weil sie mich nicht oder nur sehr wenig berühren. Aber ich bin doch deswegen kein Gast…
Zum Thema (damits nicht OT bleibt): Ich denke, es ist tatsächlich ein Prozess der schleichenden Angleichung der Geschlechter im Gange. Und zwar bewegen sich beide Geschlechter in ihrer Rolle aufeinander zu.
Männer werden durchaus langsam aber doch merklich „sozialer“, Frauen werden ebenso langsam „asozialer“ (Das war jetzt natürlich sehr plump pauschalisierend)
Was ich meine:
Die tradierten, recht gegensetzlichen Rollen des „durchsetzungsfähigen“ und „selbstbewußten“ Einzelkämpfers und des „braven“ und „netten“ Frauchens nähern sich an, Männer werden braver und netter, Frauen durchsetzungsfähiger und selbstbewußter. Dass einige junge Frauen mittlerweile Prügelgangs gründen, wie die Schlote rauchen und wie die Schluckspechte saufen (alles bisher eher Verhaltensmuster von jungen Männern) ist hierbei nur ein Indiz dieser Entwicklung.
Was soll uns dieser Artikel sagen? Das die Mädels bis 20 wohl
annehmen, das sie „mithalten“ müssen. Mithalten mit dem
Alkoholverbrauch der gleichaltrigen Jungs, am besten noch
übertreffen.
Soll uns das der Artikel sagen? Ich lese das nicht heraus sondern halte es für eine genauso willkürliche Interpretation wie die Behauptung dass das irgend etwas mit Emanzipation zu tun hat!
Anmerkung: Frauen diesen Alters sind meist mit Artgenossinen unterwegs wenn es zum Exzess kommt. Meine Persönliche Beobachtung.
Nur weil junge Mädels Komasaufen toll finden, ist die
Gleichberechtigung oder Gleichbehandlung noch keinen Schritt
weiter.
Der ganze Artikel ist Schwachsinn,
Es war ein Test angehängt: Die zweite Frage war:
Wenn Sie Alkohol trinken, wie viele Drinks (z. B. ein Glas Wein oder Bier, ein Schnaps) werden es dann?
Zwischen einem Glas Wein und einem Glas Schnaps ist ja wohl ein Riesenunterschied.
Bei 4 oder mehrmals pro Woche und 5-6 Gläsern pro Gelage schaffe ich als Frau immer noch folgendes Ergebnis:
Sie haben keinerlei Problem mit dem Alkohol
Da Sie gar keinen oder sehr maßvoll Alkohol trinken, stellt er auch kein Problem in Ihrem Leben dar. Herzlichen Glückwunsch!
Jetzt bin ich aber beruhigt.
M:\>
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Zwischen einem Glas Wein und einem Glas Schnaps ist ja wohl
ein Riesenunterschied.
Welcher denn?
???
Hat denn ein Glas Schnaps nicht mehr Wirkung als ein Glas Bier? (also ich trinke keine harten Sachen weil ich die nicht vertrage, aber um das zu erkennen waren einige Feldversuche nötig: 5 Schnäpse und ich bin besoffen und mir wird schlecht, 5 Bier … ok. das meiste waren 3 Bier und ein Seidel (0,3) an einem Abend, mehr schaffe ich mengenmäßig nicht, aber schlecht wurde mir nicht.)
0,02l Schnaps* mit 37,5 Vol.-% Alkohol = 7,5ml reiner Alkohol
0,15l Wein** mit 12,5 Vol.-% Alkohol = 18,75ml reiner Alkohol
0,33l Bier*** mit 4,5 Vol.-% Alkohol = 14,85ml reiner Alkohol
Merkst was? Das Problem ist, daß es meist nicht bei einem
Glas Schnaps bleibt…
Ok in dem Punkt hab ich mich geirrt, aber der Test bleibt trotzdem Schwachsinn weil man ein Glas Bier (oder Wein ) nicht mit einem Glas Schnaps gleichsetzen kann.
0,02l Schnaps* mit 37,5 Vol.-% Alkohol = 7,5ml reiner Alkohol
0,15l Wein** mit 12,5 Vol.-% Alkohol = 18,75ml reiner Alkohol
0,33l Bier*** mit 4,5 Vol.-% Alkohol = 14,85ml reiner Alkohol
Merkst was? Das Problem ist, daß es meist nicht bei einem
Glas Schnaps bleibt…
Ok in dem Punkt hab ich mich geirrt, aber der Test bleibt
trotzdem Schwachsinn weil man ein Glas Bier (oder Wein )
nicht mit einem Glas Schnaps gleichsetzen kann.
… noch dazu wenn man von einem „gscheidem“ Bierglas à 0,5 l (macht dann 22.5 ml reinen Alk) ausgeht, gell … was dann schon drei vollen Stamperln entspräche, q.e.d.
[MOD] zurück zum Thema bitte:smile:!
Hallo ihr Lieben,
ich denke, das Thema Alkohol, Wein oder Schnaps, die Größe von Gläsern ist je nach FoKus entweder im Suchtbrett oder im Ess- und Trinkkulturbrett bestens aufgehoben. *gg*