Wenn es geht heute noch BITEEEEEEEEEE

Hallo hallo, ich weiß ich nerve aber das sind die Letzten 2 berichte einer davon ist diese hier.kann jemnd meine reschtschreib/Grammatikfehler verbessern und meine Formulierung korrigiren. Ich kann mich sehr schlecht ausdrücken deswegen brauche ich beim Formulierung/ ausdrucksweise jemnd die es besser machen kann…

Ich danke im Voraus für deine Mühe
Mit freundlichen Grüßen sedacan

Sie nimmt sich ein Stück Brot von dem Brotkorb steht auf geht um das Tisch und holt die Nutella und schmiert sich das aufs Brot. Und fängt an mit kleinen und sehr langsamen bissen das zu verzerren, dabei guckt sie die anderen Kinder an. Sie sagte im flüster ton „Milch“ und schweig weiter hin nach paar Minuten stand sie auf ging zwei Tische weiter holte sich die Milch und ging auf ihren Platz schenkte sich es ein und ließ die Milch vor ihr hingelegt. Letztendlich nahm sie ihren Becher und trank daraus. Anschlislich beobachtete sie die essenden Kinder sehr lange schaute den zu wie sie rumkasperten. Sie streckte ihren arm Richtung Brotkorb aber Kamm nicht an dann stand sie auf und ging um den Tisch und streckte ihren arm heraus um den Brotkorb zu erreichen doch durch die anderen Kinder die am Tisch saßen Kamm sie nicht an nach zwei Mal versuchen ging sie an ihrem Platz ohne Brot hin. Dann saß sie auf ihren Platz und guckte in die Richtung wo die Brötchen sind. Sie stand nochmals von ihrem Stuhl auf machte ein schrittvorwärts doch dann wieder ein Schritt rückwärts dann ging sie vor ihren Stuhl stand da ca. Sekunden und guckte sich die Brötchen an. Als die Erzieherin es bemerkten sagten sie zu ihr sie soll die Kinder um Fragen on sie ihr ein reichen oder sie soll selbst aufstehen darauf hin stand sie auf ging nochmals zur Brotkorb streckte sich lang und holte sich ein Brötchen. Sie nahm sich Marmelade und schmierte sich aufs Brot und aß es langsam auf. Dann leckte sie ihre Finger ab die mit Marmelade beschmiert waren. Anschlislich saß sie am Tisch und sehr oft hat sie sich vom Stuhl gehoben um aufzustehen aber es nie so weit gebracht das sie aufgestanden ist .Letztendlich stand sie mit Schwung auf und rannte aufs Klo zu. Nach einigen Minuten ist sie zurück gewesen und saß weiter hin am Frühstückstisch die Zunge war mal drin mal drausen und zappelte nebenbei mit den Füßen hin und her. Als die Erzieherin herumfragten wer noch ein Brötchen wolle war sie aufmerksam und guckte die Erzieherin an sie hob ihren Finger aber streckte nicht den Arm aus. Die Erzieherin bemerkte das lenie noch eine Brötchen möchte und gab ihr ein Brot auf dem Teller.

Habe Text leicht verändert. Der Sinn blieb aber gleich. Kann nicht versprechen, das ich alle Fehler gefunden habe, da es einfach zu viele waren. Bei manchen Sätzen wusste ich nicht, was du damit ausdrücken wolltest. Hoffe trotzdem, du bist mit dem Ergebnis zufrieden. lg

Sie nimmt sich ein Scheibe Brot aus dem Brotkorb, steht auf, geht um den Tisch, nimmt sich das Glas Nutella und schmiert es sich auf ihre Schnitte. Sie beißt immer nur kleine Stückchen ab und kaut ganz langsam, dabei guckt sie die anderen Kinder an. Sie flüstert: „Milch“ und schweigt wieder, nach ein paar Minuten stand sie auf, ging zwei Tische weiter, holte sich die Milch, ging an ihren Platz zurück, schenkte sich die Milch ein und ließ sie dann vor sich liegen. Letztendlich nahm sie ihren Becher und trank daraus. Danach beobachtete sie die essenden Kinder sehr lange und schaute denen zu wie sie rumkasperten. Sie streckte ihren Arm Richtung Brotkorb, aber kamen nicht ran. Dann stand sie auf, ging um den Tisch, streckte ihren Arm heraus, um den Brotkorb zu erreichen. Doch durch die anderen Kinder die am Tisch saßen kam sie nicht ran. Nach dem sie es zwei Mal versucht hatte, gab sie auf und ging ohne Brot zurück an ihren Platz. Dann saß sie auf ihren Platz und guckte in die Richtung, wo die Brötchen sind. Sie stand nochmals von ihrem Stuhl auf, machte einen Schritt vor, einen wieder zurück, blieb beobachtend stehen und schaute nur auf die Brötchen. Als die Erzieherin es bemerkten, sagten sie zu ihr, sie soll die Kinder fragen, ob sie ihr ein Brötchen reichen oder sie soll selbst aufstehen. Darauf hin stand sie auf ging nochmals zum Brotkorb, streckte sich lang und holte sich ein Brötchen. Sie nahm sich Marmelade, schmierte es sich aufs Brötchen und aß es langsam auf. Dann leckte sie ihre Finger ab, die mit Marmelade beschmiert waren. Anschließend saß sie am Tisch und wollte aufstehen. Langsam. Doch sie blieb sitzen. Letztendlich stand sie mit Schwung auf und rannte aufs Klo. Nach einigen Minuten kam sie zurück und saß weiter hin am Frühstückstisch. Die Zunge war mal, mal drin draußen und sie zappelte nebenbei mit den Füßen hin und her. Als die Erzieherin herum fragten, wer noch ein Brötchen wolle, war sie aufmerksam und guckte die Erzieherin an. Sie hob ihren Finger, aber streckte nicht den Arm aus. Die Erzieherin bemerkte das sie noch eine Brötchen möchte und legte ihr eines auf den Teller.

Sie nimmt (nahm) sich ein Stück Brot aus dem Brotkorb, steht (stand) auf, geht um den Tisch, holt (holte) sich die Nutella und streicht (strich) sie sich auf das Brot. Mit kleinen und sehr langsamen Bissen beginnt (begann) sie die Scheibe Brot zu verzehren und beobachtet (beobachtete) die anderen Kinder. [Anmerkung: von hier an benutzt du das Präteritum, vorher Präsens. ich weiß nicht ob das Absicht war, denn eigentlich bleibt man innerhalb einer Geschichte bei einer Zeitform. Deshalb habe ich die Verben die du im Präsens hattest in Klammern im Präteritum hinzugefügt.] „Milch“ sagte sie im Flüsterton und schwieg daraufhin wieder. Nach einigen Minuten stand sie auf, ging zwei Tische weiter und holte sich die Milch. Nachdem sie sich eingeschenkt hatte, ließ sie das Glas mitsamt seinem Inhalt vor sich stehen. Schließlich nahm sie ihren Becher und trank daraus. Die essenden Kinder ließ sie weiterhin nicht aus den Augen; aufmerksam beobachtete sie, wie diese herumalberten.
Sie streckte ihren Arm Richtung Brotkorb aus, erreichte ihn jedoch nicht. Also stand sie erneut auf und ging um den Tisch herum, um zum Brotkorb zu gelangen. Allerdings gelang ihr das nicht, da die anderen Kinder ihr den Weg versperrten. Nach zwei Versuchen gab sie schließlich auf und kehrte ohne Brot an ihren Platz zurück. von ihrem Platz aus schaute sie sehnsüchtig zu den Brötchen. Abermals stand sie von ihrem Platz auf, machte unsicher einen Schritt vorwärts und wich dann wieder zurück. Sie stellte sich vor ihren Stuhl und fixierte von dort aus die Brötchen. Als die Erzieherin dies bemerkte (Als die Erzieherinnen dies bemerkten --> aus deinem Text erschließt sich nicht, ob du Singular oder Pl. benutzen willst, allerdings finde ich Singular sinnvoller) sagte (sagten) sie ihr, sie solle die anderen Kinder fragen, ob diese ihr ein Brötchen reichen könnten oder selbst aufstehen. Daraufhin stand sie erneut auf, ging zum Brotkorb und streckte sich nach einem Brötchen aus. Sie nahm sich die Marmelade, strich sie auf das Brötchen und aß es langsam auf. Danach leckte sie ihre Finger ab, die mit Marmelade beschmiert waren. Anschließend saß sie am Tisch und war mehrmals kurz davor sich vom Stuhl zu erheben, stand jedoch nicht ein einziges Mal auf. Schließlich stand sie schwungvoll auf und stürmte in Richtung Toilette. Einige Minuten später war sie zurück und setzte sich erneut an den Frühstückstisch. Sie streckte die Zunge raus und zappelte mit den Beinen. Als die Erzieherin fragte, ob noch jemand ein Brötchen wolle, schaute sie diese aufmerksam an und hob ihren Finger, ohne jedoch den Arm auszustrecken. Die Erzieherin aber hatte bemerkt, dass Leni ein weiteres Brötchen wollte und legte ihr eines auf den Teller.

Ist kein Meisterwerk, aber ich wollte einigermaßen an der Vorlage wollen. Ein kleiner Tip: benutze mehr Averbien und Adjektive, um das Geschriebene lebendiger zu gestalten.

LG, Tine.

Danke dir Milch :wink:)

MNit ferundlichen Grüßen sedacan

wollte nah an der Vorlage BLEIBEN, meinte ich.

und im ersten Satz: „geht (ging) um den Tisch“

leider kann man hier nicht editieren.

Hallo Sedacan,

was du willst, das hat echt etwas mit Arbeit zu tun, ich denke, dass diese Plattform anders gedacht ist.
Ich will dir nicht weh tun, aber deine Arbeit ist weit davon entfernt, dass man sie abgeben kann…
Übrigens: Warum wartest du bis zum letzten Tag?

Hallo hallo, ich weiß ich nerve aber das sind die Letzten 2
berichte einer davon ist diese hier.kann jemnd meine
reschtschreib/Grammatikfehler verbessern und meine
Formulierung korrigiren. Ich kann mich sehr schlecht
ausdrücken deswegen brauche ich beim Formulierung/
ausdrucksweise jemnd die es besser machen kann…

Ich danke im Voraus für deine Mühe
Mit freundlichen Grüßen sedacan

Sie nimmt sich ein Stück Brot aus dem Brotkorb, steht auf, geht um den Tisch, holt das Nutella und schmiert es sich aufs Brot. Sie fängt an, mit kleinen und sehr langsamen Bissen, das Brot zu verzehren, dabei guckt sie die anderen Kinder an. Sie sagte im Flüsterton „Milch“ und schwieg weiterhin. Nach ein paar Minuten stand sie auf, ging zwei Tische weiter, holte sich die Milch und ging zu ihrem Platz, schenkte sich ein und stellte die Milch vor sich hin. Letztendlich nahm sie ihren

Becher und trank daraus. Anschließend beobachtete sie die
essenden Kinder sehr lange, schaute ihnen zu, wie sie
rumkasperten. Sie streckte ihren Arm Richtung Brotkorb, aber sie kam nicht an. Dann stand sie auf und ging um den Tisch und streckte ihren Arm erneut aus, um den Brotkorb zu erreichen, doch durch die anderen Kinder, die am Tisch saßen, kam sie auch dieses Mal nicht an. Nach zwei Versuchen ging sie an ihren Platz ohne Brot.
Dann saß sie auf ihrem Platz und guckte in die Richtung, wo die Brötchen waren. Sie stand nochmals von ihrem Stuhl auf, machte einen Schritt vorwärts, wieder einen Schritt zurück, dann ging sie vor ihren Stuhl, stand da ein paar Sekunden und guckte die Brötchen an. Als die Erzieherin es bemerkten, sagten sie zu ihr, sie solle die Kinder fragen, ob sie ihr eins reichen würden, oder sie solle selbst aufstehen. Daraufhin stand sie
auf, ging nochmals zum Brotkorb, streckte sich lang und holte sich ein Brötchen. Sie nahm sich Marmelade, schmierte diese aufs Brot und aß es langsam auf. Dann leckte sie ihre Finger ab, die mit Marmelade beschmiert waren. Anschließend saß sie am Tisch und erhob sich sehr oft vom Stuhl, um aufzustehen, aber sie brachte es nie so weit aufzustehen. Letztendlich stand sie mit Schwung auf und rannte aufs Klo zu. Nach einigen Minuten war sie zurück und saß weiterhin am Frühstückstisch. Die Zunge war mal drin, mal draußen und zappelte dabei mit den Füßen hin und her. Als die Erzieherin herumfragten, wer noch ein Brötchen wolle, war sie aufmerksam und guckte die Erzieherin an und hob ihren Finger, aber streckte nicht den Arm aus. Die Erzieherin bemerkte das Lenie noch eine Brötchen wollte und gab ihr ein Brot auf den Teller.

Mit besten Grüßen

Hallo hallo, ich weiß ich nerve aber das sind die Letzten 2
berichte einer davon ist diese hier.kann jemnd meine
reschtschreib/Grammatikfehler verbessern und meine
Formulierung korrigiren. Ich kann mich sehr schlecht
ausdrücken deswegen brauche ich beim Formulierung/
ausdrucksweise jemnd die es besser machen kann…

Ich danke im Voraus für deine Mühe
Mit freundlichen Grüßen sedacan

Sie nimmt sich ein Stück Brot vom Brotkorb steht auf geht
um den Tisch und holt die Nutella und schmiert sich sie sich aufs
Brot. Sie beginntmit kleinen und sehr langsamen Bissen das das Brot zu essen, dabei guckt sie die anderen Kinder an. Sie sagte
im Flüsterton „Milch“ und schweigt weiterhin. Nach ein Paar
Minuten stand sie auf und ging zwei Tische weiter holte sich die
Milch und ging auf ihren Platz schenkte, sich ein und ließ
die Milch vor sich stehen. Letztendlich nahm sie ihren
Becher und trank. Anschliessend beobachtete sie die
essenden Kinder und schaute zu, zu wie sie
herumkasperten. Sie streckte ihren Arm Richtung Brotkorb aus, aber

ihr Arm war zu kurz. Da stand sie auf,ging um den Tisch herum,

streckte ihren Arm aus, um den Brotkorb zu erreichen. Aber die vielen anderen Kinder hinderten sie daran, den Brotkorb zu erreichen. Nach zwei Versuchen ging sie ohne Brot an ihren an ihren Platz und guckte in die Richtung der Brötchen. Sie stand nochmals auf, machte
einen Schritt vorwärts, doch dann wieder einen Schritt rückwärts zum Stuhl, wo sie ca. Sekunden auf die ie Brötchen starrte. Als die Erzieherinnen dies bemerkten sagten
sie ihr, sie solle doch die Kinder fagen ob sie ihr ein Broetchen
reichen koennten, oder sie solle selbst aufstehen und sich eins holen. Darauf hin stand sie
auf ging nochmals zum Brotkorb und holte
sich ein Brötchen. Sie nahm sich Marmelade und schmierte sie sich
aufs Brot und aß es langsam auf. Dann leckte sie ihre mit Marmelade beschmierten Finger ab. Anschliessend saß sie am
Tisch und versuchte vergeblich aufzustehen bis sie letztendlich mit Schwung aufstand um aufs Klo zu gehen. Nach einigen Minuten kam sie zurück und saß
weiterhin am Frühstückstisch. IhreZunge war mal drin mal
draussen und sie zappelte nebenbei mit den Füßen hin und her. Als die Erzieherinnen fragten, wer noch ein Brötchen wolle, guckte sie die Erzieherinnen aufmerksam an und hob ihren Finger ohne den Arm auszustrecken. Die Erzieherinnen
bemerkten, dass Lenie noch ein Brötchen wollte und gaben ihr ein Brot auf dem Teller.

Hi,

ich habe deinen Text nur nach offensichtlichen Fehlern verbessert. Grammatik und Rechtschreibung sollten jetzt stimmen wenn ich nichts übersehen habe. Den Stil habe ich aber weitgehend gleich gelassen, es ist also auch jetzt kein literarischer Erguss :smile:

Sie nahm sich ein Stück Brot aus dem Brotkorb, stand auf, ging um den Tisch, holte sich die Nutella und schmierte sie sich aufs Brot. Sie begann mit kleinen und sehr langsamen Bissen das Brot zu verzerren, dabei guckte sie die anderen Kinder an. Sie sagte im Flüsterton „Milch“ und schwieg weiterhin. Nach ein paar Minuten stand sie auf, ging zwei Tische weiter und holte sich dort die Milch und ging auf ihren Platz, schenkte sie ein und ließ die Milch vor sich stehen. Letztendlich nahm sie ihren Becher und trank daraus. Anschließend beobachtete sie die essenden Kinder. Sehr lange schaute sie zu, wie sie herumkasperten. Sie streckte ihren Arm in Richtung Brotkorb aber kam nicht nah genug heran. Sie stand auf und ging um den Tisch und streckte ihren Arm heraus, um den Brotkorb zu erreichen, doch durch die anderen Kinder, die am Tisch saßen, kam sie nicht ran. Nach zwei Versuchen ging sie ohne Brot an ihren Platz. Dann saß sie auf ihrem Platz und guckte in die Richtung wo das Brot war. Sie stand nochmals von ihrem Stuhl auf, machte einen Schritt vorwärts, doch dann wieder einen Schritt rückwärts, dann ging sie vor ihren Stuhl und stand da ein paar Sekunden und guckte sich das Brot an. Als die Erzieherinnen es bemerkten, sagten sie zu ihr sie solle die Kinder fragen, on sie ihr ein Stück Brot reichen oder sie solle selbst aufstehen. Daraufhin stand sie auf, ging nochmals zum Brotkorb, streckte sich und holte sich ein Brot. Sie nahm sich Marmelade und schmierte sie auf das Brot und aß es langsam auf. Dann leckte sie ihre Finger ab, die mit Marmelade beschmiert waren. Anschließend saß sie am Tisch und erhob sich sehr oft vom Stuhl um aufzustehen aber brachte es nie so weit, dass sie aufgestanden wäre. Letztendlich stand sie mit Schwung auf und rannte aufs Klo. Nach einigen Minuten war sie zurück und saß weiterhin am Frühstückstisch. Die Zunge war mal drin, mal draußen und sie zappelte nebenbei mit den Füßen hin und her. Als die Erzieherinnen fragten, wer noch Brot wolle, war sie aufmerksam und guckte die Erzieherin an, sie hob ihren Finger aber streckte ihren Arm nicht aus. Die Erzieherin bemerkte das lenie noch ein Brot haben wollte und legte ihr ein Brot auf den Teller.

Hallo hallo, ich weiß ich nerve aber das sind die Letzten 2
berichte einer davon ist diese hier.kann jemnd meine
reschtschreib/Grammatikfehler verbessern und meine
Formulierung korrigiren. Ich kann mich sehr schlecht
ausdrücken deswegen brauche ich beim Formulierung/
ausdrucksweise jemnd die es besser machen kann…

Ich danke im Voraus für deine Mühe
Mit freundlichen Grüßen sedacan

Sie nahm sich ein Stück Brot von dem Brotkorb, stand auf ging
um den Tisch herum und holte die Nutella und schmierte sich das aufs
Brot.Sie fing an mit kleinen und sehr langsamen Bissen das
zu verzehren, dabei guckte sie die anderen Kinder an. Sie sagte
im Flüsterton „Milch“ und schwieg weiterhin nach paar
Minuten.Dann stand sie auf, ging zwei Tische weiter, holte sich die
Milch und ging auf ihren Platz, schenkte sich es ein und ließ
die Milch vor sich hinlegen. Letztendlich nahm sie ihren
Becher und trank daraus. Anschließend beobachtete sie die
essenden Kinder sehr lange, schaute ihnen zu, wie sie
rumkasperten. Sie streckte ihren Arm in Richtung Brotkorb aber
konnte ihn nicht erreichen. Dann stand sie auf und ging um den Tisch,
streckte ihren Arm aus, um den Brotkorb zu erreichen. Doch
durch die anderen Kinder, die am Tisch saßen, kam sie nicht heran.
Nach Versuchen ging sie an ihrem Platz ohne Brot hin.
Dann saß sie auf ihren Platz und guckte in die Richtung, wo die
Brötchen sind. Sie stand nochmals von ihrem Stuhl auf, machte
einen Schritt vorwärts. Doch dann wieder ein Schritt rückwärts…und ging sie von ihrem Stuhl, stand da ca. Sekunden und guckte
sich die Brötchen an. Als die Erzieherin es bemerkte, sagte
sie zu ihr, sie soll die Kinder darum bitten oder sie soll selbst aufstehen. Daraufhin stand sie
auf, ging nochmals zum Brotkorb, streckte sich lang und holte
sich ein Brötchen. Sie nahm sich Marmelade und schmierte sie
aufs Brot und aß es langsam auf. Dann leckte sie ihre Finger
ab, die mit Marmelade beschmiert waren. Schließlich setzte sie sich an den
Tisch. Sie hatte sich sehr oft vom Stuhl heben wollen, aber es nie so weit gebracht, dass sie aufgestanden
ist .Letztendlich stand sie mit Schwung auf und rannte aufs
Klo zu. Nach einigen Minuten ist sie zurück gekommen und saß
weiter am Frühstückstisch. Die Zunge war mal drin mal
draußen und sie zappelte nebenbei mit den Füßen hin und her. Als
die Erzieherin herumfragte, wer noch ein Brötchen wolle, war
sie aufmerksam und guckte die Erzieherin an. Sie hob ihren
Finger aber streckte nicht den Arm aus. Die Erzieherin
bemerkte, dass Lenie noch ein Brötchen möchte und gab ihr ein
Brot auf dem Teller.

Ich habe nur Satzzeichen gesetzt und die falschen Wörter verbessert. Sonst sollte ich den Text wieder schreiben.
Nurittin Yıldıran

Hallo hallo, ich weiß ich nerve aber das sind die Letzten 2
berichte einer davon ist diese hier.kann jemnd meine
reschtschreib/Grammatikfehler verbessern und meine
Formulierung korrigiren. Ich kann mich sehr schlecht
ausdrücken deswegen brauche ich beim Formulierung/
ausdrucksweise jemnd die es besser machen kann…

Ich danke im Voraus für deine Mühe
Mit freundlichen Grüßen sedacan

Sie nimmt sich ein Stück Brot von dem Brotkorb steht auf, geht
um den Tisch und holt die Nutella und schmiert sich das aufs
Brot. Und fängt an mit kleinen und sehr langsamen Bissen das
zu verzerren, dabei guckt sie die anderen Kinder an. Sie sagte
im Flüsterton „Milch“ und schweig weiter hin nach paar
Minuten stand sie auf ging zwei Tische weiter holte sich die
Milch und ging auf ihren Platz, schenkte sich es ein und ließ
die Milch vor ihr hinlegen. Letztendlich nahm sie ihren
Becher und trank daraus. Anschliesslich beobachtete sie die
essenden Kinder sehr lange, schaute den zu wie sie
rumkasperten. Sie streckte ihren arm Richtung Brotkorb aber
Kamm nicht an dann stand sie auf und ging um den Tisch und
streckte ihren arm heraus um den Brotkorb zu erreichen doch
durch die anderen Kinder die am Tisch saßen Kamm sie nicht an
nach zwei Mal versuchen ging sie an ihrem Platz ohne Brot hin.
Dann saß sie auf ihren Platz und guckte in die Richtung wo die
Brötchen sind. Sie stand nochmals von ihrem Stuhl auf, machte
einen Schritt vorwärts, doch dann wieder einen Schritt rückwärts,
dann ging sie vor ihren Stuhl, stand da ca. Sekunden und guckte
sich die Brötchen an. Als die Erzieherin es bemerkte, sagte
sie zu ihr, sie soll die Kinder um Fragen on sie ihr ein
reichen oder sie soll selbst aufstehen darauf hin stand sie
auf ging nochmals zur Brotkorb streckte sich lang und holte
sich ein Brötchen. Sie nahm sich Marmelade und schmierte sich
aufs Brot und aß es langsam auf. Dann leckte sie ihre Finger
ab die mit Marmelade beschmiert waren. Anschlislich saß sie am
Tisch und sehr oft hat sie sich vom Stuhl gehoben um
aufzustehen aber es nie so weit gebracht das sie aufgestanden
ist .Letztendlich stand sie mit Schwung auf und rannte aufs
Klo zu. Nach einigen Minuten ist sie zurück gewesen und saß
weiter hin am Frühstückstisch die Zunge war mal drin mal
drausen und zappelte nebenbei mit den Füßen hin und her. Als
die Erzieherin herumfragten wer noch ein Brötchen wolle war
sie aufmerksam und guckte die Erzieherin an sie hob ihren
Finger aber streckte nicht den Arm aus. Die Erzieherin
bemerkte das lenie noch eine Brötchen möchte und gab ihr ein
Brot auf dem Teller.

Ich kann doch deine Schulaufgaben nicht lösen. Drück mal im «Wort für Windows» auf die Korrekturtaste!