Wenn Gott

Es gibt nichts Böses, denn dies hat Gott vor aller Zeit schon überwunden. Wenn wir etwas böses sehen, dann ist das leider unser Problem, denn dann glauben wir nicht genug um das Gute darin zu sehen (was natürlich daran liegt, dass wir Sünder sind).

In diesem Zustand können wir uns aber esrt recht auf das heilende Evangelium Gottes stützen.

MfG

Chris

Zusatz…
Brief des Apostels Paulus an die Epheser:

„Über eure Lippen komme kein böses Wort, sondern nur ein gutes, das den, der es braucht, stärkt, und dem, der es hört, Nutzen bringt…“ …„Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte! Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.“…

Luzie

(schwer verletzt und verwirrt, was da so manche Menschen so im Chat und im Forum loslassen… )

Hallo Rolf,

Und du hast dich wohl auch nie kundig gemacht,
mit welch perfiden Mitteln der Gehorsam
erzwungen werden kann.

Ein Diktator oder Warlord alleine hat nicht mehr Macht als andere Menschen. Wenn ihm ein dutzend Menschen folgen ist er ein Banditenführer, wenn ihm tausende Menschen folgen ein Warlord und wenn ihm hunderttausende Menschen folgen ein Diktator.

Und um Gorwin’s Law zu erfüllen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin’s_Law
Im dritten Reich weigerten sich Jehovas Zeugen Militärdienst abzuleisten. Dies bedeutete Gefängnis, Konzentrationslager oder Hinrichtung.
Auf der anderen Seite gab es in Bayern Versuche einiger fanatischen Nazifunktionäre die Kruzifixe in den Schulen und Amtstuben abzuschaffen. Sie scheiterten kläglich, weil dies gegen den Willen der gesamten Bevölkerung nicht durchsetzbar war.

Es bleibt dabei, man kann die Schuld nicht auf einige böse Menschen schieben.

Gruß
Carlos

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Zusatz-Zusatz…

Hallo Luzie,

(schwer verletzt und verwirrt, was da so manche Menschen so im
Chat und im Forum loslassen… )

Es gehört schon einiges Verwirrte dazu, solche Problemchen mit so gigantischen Fragen wie der Ebenbildlichkeit Gottes zu verknüpfen. Und „unendlich böse“ erscheint mir so bodenlos, daß es dem Faß die Krone aufsetzt (oder wie das heißt *g*).

Übrigens gehört traditionell Kebbelei, Ironie, „wie du mir, so ich dir“, „wie man in den Wald ruft …“ und letztlich auch Humor und Augenzwinkern unbedingt mit zu den Eigenschaften der Gottesebenbildlichkeit dazu!

Gruß

Metapher

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…die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, warum
gibt es dann so unendlich boshafte Menschen???

Neugierig auf eure Antworten,

Weißt Du, ein heilloser Mensch, (…) wer einhergeht mit trügerischem Munde, wer winkt mit den Augen, gibt Zeichen mit den Füßen, zeigt mit den Fingern, trachtet nach Bösem und Verkehrtem in seinem Herzen und richtet allezeit Hader an. Darum wird plötzlich sein Verderben über ihn kommen, und er wird schnell zerschmettert werden, und keine Hilfe ist da.1. Denn Luzie, Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich strafen kann.2 Also neige deine Ohren und höre die Worte von Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre.3 Dein Klagen macht mich wundern, denn man spannt das Netz vor den Augen der Vögel, doch lassen sie sich nicht warnen; so lauern jene auf ihr eigenes Blut und trachten sich selbst nach dem Leben. So geht es allen, die nach unrechtem Gewinn trachten; er nimmt ihnen das Leben.4 Wer gegen alle Warnung halsstarrig ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.5 Lerne daraus, und verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.6 Das Problem ist doch immer dasselbe - die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen.7 Ein zänkisches Weib und ein triefendes Dach, wenn’s sehr regnet, lassen sich miteinander vergleichen: wer sie aufhalten will, der will den Wind aufhalten und will Öl mit der Hand fassen.8 Und was ich Dir schon lange mal sagen wollte: Der Wein macht Spötter, und starkes Getränk macht wild; wer davon taumelt, wird niemals weise.9 Von daher bleibt letztlich nur zu sagen, wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen. 10

Gruß,

Malte

[1] Sprüche 6,12-15
[2] Psalter 7,12
[3] Sprüche 22,17
[4] Sprüche 1,17-19
[5] Sprüche 29,1
[6] Sprüche 3,11-12
[7] Sprüche 14,1
[8] Sprüche 27,15-16
[9] Sprüche 20,1
[10] Psalter 1,1

…die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, warum
gibt es dann so unendlich boshafte Menschen???

Neugierig auf eure Antworten,

Mose 6, 5-6: Als aber Gott sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden, …, da reute es ihn, daß er sie gemacht hatte …

Vielleicht hätte er doch keinen Stein auf die Dinos geworfen. :wink:

Gruß
Markus

Weil er dem Mneschen die Wahl, die freie Entscheidung gegeben hat, die er selber aj auch hat. Der mensch aht sich oft für das schlechte entschieden
Bsp: erbsünde

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Es lohnt sich auch, ‚gut‘ zu sein

Guten Tag, Luzie

„Woher kommt das Böse?“, fragst du. Die Umkehrung deiner Frage könnte
dir weiterhelfen: Woher kommt das Gute?

Die ‚Natur‘ ist weder ‚gut‘ noch ‚böse‘ - auch ‚Gott‘ nicht, der
Erfinder dieser Natur. In der Evolution mag das ‚böse‘ Lebewesen oft
gewinnen, indem es rücksichtslos gegen ANDERE vorgeht. Es gewinnen
dort aber auch ‚gute‘ Lebewesen, indem sie sich ohne Rücksicht auf
SICH in soziale Strukturen eingeben. Es lohnt sich also auch ‚gut‘ zu
sein. Das ist leichter zu nachzuvollziehen, als überholtes
theologisches Brimborium aus der griechisch-antiken Denkschule zu
tradieren.

„Der Mensch hat nicht nur ein „egoistisches Gen“, d. h. er ist nicht
nur am eigenen Wohlergehen interessiert, sondern er hat auch soziale
Instinkte, und darunter vor allem die Bereitschaft zur Kooperation.
Gegen die These des Darwinismus, daß nur der Stärkere sich
durchsetzt, stellt Ridley die Frage: „Wenn das Leben ein
Konkurrenzkampf ist, wieso gibt es allerorten soviel Zusammenarbeit?“
Er zitiert George Williams mit der Frage: „Wie konnte stetiger
Egoismus einen Organismus hervorbringen, der Nächstenliebe gegenüber
Fremden und selbst gegenüber Tieren so oft befürwortet und
gelegentlich sogar praktiziert?’“ Ein nahe liegender Grund ist: „Wir
sind unfähig, allein zu leben“, d. h. wir sind auf Gegenseitigkeit,
Austausch und Kooperation angewiesen. Als Biologe sucht Ridley
Parallelen im Tierreich. Als klassische Metapher für Arbeitsteilung,
Kooperation und Harmonie gelten seit alters her das Bienenvolk und
der Ameisenstaat. …“
(Matt Ridley: Die Biologie der Tugend)
http://www.das-weisse-pferd.com/98_01/tugend.html

Weshalb also ist der Mensch ‚böse‘? Weil er sich behaupten will.
Und weshalb ist der Mensch ‚gut‘? Auch, weil er sich behaupten
möchte.

"Das Gute - dieser Satz steht fest -
ist stets das Böse, was man läßt.
(Wilhelm Busch: Die fromme Helene)

Mit freundlichen Grüssen

Rolf

Haallo Carlos

Es bleibt dabei, man kann die Schuld nicht
auf einige böse Menschen schieben.

ist nicht meine Absicht.

Dennoch hüte ich mich, mit dem Finger auf die
armen Schweine am unteren Ende einer
Befehlskette zu zeigen, zum Beispiel auf
Kindersoladaten, die mittels Drogen apathisch
und mittels Erpressung gefügig gemacht werden.

Rolf

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Damit wollte ich nicht etwa ausdrücken, dass ich das gut
finde. Also bitte nicht falsch verstehen!

Gut, dass du das noch sagst.
Ich fühlte mich schon volksverhetzt. =:E

:wink:
Nescio

…die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, warum
gibt es dann so unendlich boshafte Menschen???

Weil Gott nicht perfekt der liebe Gott ist sondern auch mal boshaft? Also die Beschreibungen in der Bibel sind doch sehr menschlich: Verärgert, eifersüchtig, und dann wieder liebend, nachgiebig. Ich glaube Gott wurde nach dem Ebenbild des Menschen erschaffen, nur viel extremer.

Gruß
d.

Hallo,

Gott wollte keine Roboter schaffen, wie z. B. die Bienen, sondern Menschen, die auch in ihrer Denken und Handeln so wie er, völlig frei sind!

Während Gott aber seit Ewigkeit in allen völlig vollkommen ist, hat Gott uns Menschen aber absichtlich unvollkommen bzw. unvollendet auf die Erde gesetzt, damit wir uns selbst durch unsere eigene Entwicklung vervollkommnen sollen.

Mt 5,48 Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Das heißt, wir selbst müssen an unserer eigenen Vervollkommnung ein Leben lang arbeiten!!!

Dazu hat Gott an uns Menschen die Talente nicht gleichmäßig, sondern bewusst ungleichmäßig verteilt, damit wir uns untereinander zum Bedürfnis werden und uns gegenseitig helfen können.

Herzliche Grüße
Helmut

Ich fühlte mich schon volksverhetzt. =:E

Hey, Nescio, alter Junge, das Hitler-Smiley-Zeichen da ist ja richtig Klasse!
Bist eben ein Kreativer!
Gruß,
Branden

Hi

Töten um zu überleben.

Boshaft?

Wohl kaum !

Es ist in uns allen. (Naturgesetz)

Waidmannsheil,
so gottlos

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,

Gegen die These des Darwinismus, daß nur der Stärkere sich
durchsetzt, …

„Survival of the fittest“ heißt nicht, dass der Stärkere sich durchsetzt, sondern der Tauglichere. Dieser aber muss nicht zwangsläufig der Stärkere sein.

Viele Grüße
WoDi

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Hallo!

Also da ist die Reue von Gott schon ungerecht. Aber gut das Alte Testament weist einiges auf wo man echt starke Glaubenszweifel und die Freude an der Religion verliert. Auch wenn es mir und auch Anderen manchmal schwerfällt, dies zu erkennen: „In jeden Menschen gibt es auch sehr viel Gutes. Jeder Mensch hat auch einen guten Kern“. Das müsste doch Gott trotz der Bosheit der Menschen auch gesehen haben oder wird bei Mose etwa gar etwas verschwiegen?

Gruss

Petra H.

Mose 6, 5-6: Als aber Gott sah, daß der Menschen Bosheit groß

war auf Erden, …, da reute es ihn, daß er sie gemacht hatte

.die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, warum

gibt es dann so unendlich boshafte Menschen???

Neugierig auf eure Antworten,

Mose 6, 5-6: Als aber Gott sah, daß der Menschen Bosheit groß
war auf Erden, …, da reute es ihn, daß er sie gemacht hatte

Vielleicht hätte er doch keinen Stein auf die Dinos geworfen.
:wink:

Gruß
Markus

Hallo Malte!

Also wenn ich von der Zucht des Herrn so lese, dann habe ich ganz erhebliche Zweifel an der Liebe und Güte des Herrn. So wie ich mir die Stelle der Bibel Sprüche von dir gelesen habe, ist das Ganze ja ganz furchtbar und da kann man schon die Freude am Glauben ganz gewaltig verlieren. In den ganzen Sprüchen steckt nur Negatives und nicht ein Funke davon ist ein bisschen Positiv. Ich glaube nicht, dass du Luzie damit wirklich geholfen hast.

Gruss

Petra H.

verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei

nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR
liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm
wie ein Vater am Sohn.

…die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, warum

gibt es dann so unendlich boshafte Menschen???

Neugierig auf eure Antworten,

Weißt Du, ein heilloser Mensch, (…) wer einhergeht mit
trügerischem Munde, wer winkt mit den Augen, gibt Zeichen mit
den Füßen, zeigt mit den Fingern, trachtet nach Bösem und
Verkehrtem in seinem Herzen und richtet allezeit Hader an.
Darum wird plötzlich sein Verderben über ihn kommen, und er
wird schnell zerschmettert werden, und keine Hilfe ist
da.1
. Denn Luzie, Gott ist ein gerechter
Richter und ein Gott, der täglich strafen
kann.2
Also neige deine Ohren und höre die
Worte von Weisen und nimm zu Herzen meine
Lehre.3
Dein Klagen macht mich wundern, denn
man spannt das Netz vor den Augen der Vögel, doch lassen
sie sich nicht warnen; so lauern jene auf ihr eigenes Blut und
trachten sich selbst nach dem Leben. So geht es allen, die
nach unrechtem Gewinn trachten; er nimmt ihnen das
Leben.4 Wer gegen alle Warnung halsstarrig ist, der
wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.5

Lerne daraus, und verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei
nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR
liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm
wie ein Vater am Sohn.6
Das Problem ist doch
immer dasselbe - die Weisheit der Frauen baut ihr Haus;
aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen
Händen.7 Ein zänkisches Weib und ein triefendes
Dach, wenn’s sehr regnet, lassen sich miteinander vergleichen:
wer sie aufhalten will, der will den Wind aufhalten und will
Öl mit der Hand fassen.8
Und was ich Dir schon
lange mal sagen wollte: Der Wein macht Spötter, und starkes
Getränk macht wild; wer davon taumelt, wird niemals
weise.9
Von daher bleibt letztlich nur zu
sagen, wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen
noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter
sitzen. 10

Gruß,

Malte

[1] Sprüche 6,12-15
[2] Psalter 7,12
[3] Sprüche 22,17
[4] Sprüche 1,17-19
[5] Sprüche 29,1
[6] Sprüche 3,11-12
[7] Sprüche 14,1
[8] Sprüche 27,15-16
[9] Sprüche 20,1
[10] Psalter 1,1

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Das ist eine leicht zu beantwortende Frage.
Die ersten Menschen wollten es so.

Allerdings ist es auch eine moralische Frage.
Hat Gott das recht über Menschen (über seine Schöpfung) zu Herrschen?
Wenn ja dann legt er auch die Regeln fest.
Wenn nicht müßten wir Menschen jetzt in einer friedlichen, Paradies- änlichen Welt leben, und Gott wäre Überflüssig.

Die Menscheit hatte ein paar tausend Jahre zeit das zu beweisen.
Und ich finde sie ist kläglich gescheitert.

Das Heist aber nicht das Gott das egal ist was für leid
auf diesem Planeten geschieht.
Er hat sogar versprochen das er alles Leid beseitigen wird.
Offenbarung 21:1-4
Gruß Andreas

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

…die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, warum
gibt es dann so unendlich boshafte Menschen???

Hallo,
Kuebler-Ross fragte, warum sind wir hier, und sie antwortete: ZUM LERNEN.
Gruss Helmut

es ist paradiesaehnlich

… müßten wir Menschen jetzt in einer friedlichen,
Paradies- änlichen Welt leben, und Gott wäre Überflüssig.
Die Menscheit hatte ein paar tausend Jahre zeit das zu
beweisen. Und ich finde sie ist kläglich gescheitert.

Hallo,
ist die Menschheit wirklich klaeglich gescheitert? Oder arbeiten wir an unserer Entwicklung und sehen es nicht im Grossen, was Einzelne schon koennen? Darf ich Dir mal ein paar Hinweise auftischen.

Alles Wesentliche ist kostenlos.

Kann auch gar nicht anders sein, denn der Mensch hat sich entwickelt ohne Supermarkt und Viehzucht und ohne Geld.

Unser Wasser und unsere Nahrung ist kostenlos, wenn wir es wollten. Nicht mit unserem Benehmen heute allgemein, aber einige von uns beweisen, dass es geht. Es gibt Leute, die essen Wildkraeuter und Blaetter, wie Buche, Ahorn, Weissdorn, Loewenzahn, und wenn eine Hagebutte dabei ist, umso besser. Diese Leute koennen fast ohne Geld in Deutschland essen, im Winter muessen sie in den Sueden oder Essen kaufen. Wer so isst, braucht nur selten zur Quelle gehen um Wasser zu holen.

Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Geborgenheit, alles kostenlos.

Damit es Dir ganz schwindelig wird, komme ich auf die Leute zu sprechen, die gar nichts mehr essen, jahrelang. Wenn Du mit denen sprichst, ist denen sonnenklar, dass Ackerbau und Viehzucht voellig ueberfluessig sind und wir uns damit nur unnuetz Schaden selber anrichten, wir als Menschheit. Als Beispiel lies mal von dem Inder, der seit 65 Jahren Nulldieat macht, bei stern.de . Es gibt auch Deutsche, die Monate ohne Kalorien auskommen und nicht abnehmen. Die Menschheit KANN das, jedoch bisher nur Einzelne.

Dann sieh mal in die Wirtschaftssysteme, die (teilweise) ohne Geld auskommen, wie Grossfamilie, Kibbuz oder Tauschkreise. Das koennte man ausbauen. Die Menschheit KANN das, jedoch bisher nur Einzelne.

Weiterhin gibts Leute, die koennen an einem Ort sein und erkennen was an einem anderen Ort geschieht. Wieder sowas, einzelne koennen es schon.

Andere geben Wuensche ans Universum und bitten um Erfuellung, was oefters auch geschieht.

Menschen koennen materielle Dinge aus Gedanken erschaffen, einfach so die Luft mit Parfuem anreichern oder einen Gegenstand aus der vorher leeren Hand entnehmen.

Menschen koenne andere Menschen heilen, fast so wie Jesus damals, einfach so mit Handauflegen oder Ansprechen, und weg ist so manche Krankheit. Oder in den anderen Koerper hineingreifen und defekte Teile entnehmen, die sofort gesund nachwachsen, ebenso wie die Haut, durch die sie soeben hineingegriffen haben. Ich habe mit jemandem gesprochen, der den Vorgang oft aus 1 Meter Entfernung gesehen hat.

Die Menschheit ist bis jetzt im Ganzen vielleicht klaeglich gescheitert, da stimme ich Dir zu, jedoch sind Ansaetze zu erkennen, dass die Menschen noch ein gewaltiges Potential haben. Ich bin ueberzeugt, die Menschheit wird dieses Potential irgendwann nutzen, und wenn es auch nach der voelligen Umweltzerstoerung erst sein wird.

Wir muessten sehen, dass wir ansatzweise im Paradies leben und es ausbauen, statt zu behaupten, das gehe alles nicht, nur weil ich das jetzt nicht nachmachen kann. Mit der Bedingung geht ein Turnen auf einem wackeligen Seil auch nicht.

Gruss Helmut

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