Guten morgen,
Guten Tag,
weil keiner der Normalos im Gewinn ist und ich deine
Bestätigung erwarte!
Viele Kunden umhalsen mich jetzt schon zum 2. Mal in den
letzten 8 Jahren, dass sie nur einen Bruchteil in dieses
Spielkasino mit (vermeintlich) seriösem Anstrich investiert
haben!
Es ist aber so, ohne wenn und aber! …und wer was anderes behauptet lebt in einer extremen Scheinwelt!
klar, wenn sie einen Berater haben, der ihnen die Börse mit
tendenziösen Bemerkungen madig macht. Die Börse ist kein
Spielcasino und braucht daher auch keinen Anstrich jedweder
Art.
Zurecht und nochmals zurecht! Ein übergroßes Spielcasino zudem!
Vergiß nicht, ich berate in AltersVORSORGE und nicht in (windige) Geldanlagen. Bei „Altervorsorge“ hat man auch die Anlage unter Berücksichtigung vom Staat gewährten Steuervorteilen zu beurteilen und nicht blind und oberflächlich über Performance-Darstellungen nach BVI-Methode!
Fazit: Zu irgendeinem Zeitpunkt schafft es der Markt immer
(oder wer auch immer) die Normalos zu schröpfen!
Niemand wird geschröpft, sondern allenfalls Opfer seiner
eigenen Anlageentscheidungen.
So einen platten Spruch will ich eigentlich gar nicht mehr hören! Das plumpste aller Argumente!
Zu Deiner Frage:
Einstieg 1992-1993, Ausstieg 1996/1997
Einstieg 1998/1999 (Asienkrise), Ausstieg Mitte/Ende 2002
Einstieg 2003/2004, Ausstieg Spätsommer 2007, seitdem
kurzfristige Geschäfte unter Ausnutzung von Übertreibungen
(Erfolgsquote 2,5:1)
Könnte natürlich jeder so (nach Charts-Einsicht) so darstellen, aber dir will ich glauben, da ich dich als jemand einschätze, der Zeit hat und sich mit dem Markt befasst hat. Dies kann der berufstätige Normalo aber nicht mal ansatzweise leisten!
Grundsätzlich würde ich das unter dem Spruch: „Ausnahmen bestätigen die Regel!“ einordnen.
Den jeweiligen Tiefst- und Höchststand habe ich sicherlich nie
erwischt,
Käme einem Sechser im Lotto gleich!
heute aber deutlich mehr ist als zu Beginn zzgl. Einzahlungen,
kann ich wohl davon ausgehen, daß ich insgesamt positiv
abgeschnitten habe.
Phantastisch, extreme Ausnahme, Kompliment!
Bin am Di mit Vereinskameraden (Herren zwischen 40 - 52 J.) zusammengesessen. Vom Steuerberater, Banker bei der LBBW, Geschäftsführer eines großen Autohauses, normaler Angestellter - alle gaben zu, durch Aktien, Aktienfonds, Investments anderer Art seit 12 -15 Jahren klar im Minus zu sein! Also was soll das Ganze?
Natürlich kann man auch Treffer landen, bei der klassischen Spielbank aber auch!
Gruß
Christian
Gruß cooler
P.S. Nicht umsonst war bei einer Untersuchung von map-report bei den Fonds-Sparplänen mit 20 jähriger Vergangenheit (risikobereinigt), der DURCHSCHNITT schlechter als die schlechteste KLV im gleichen Zeitraum!
Vom Vergleich der Fonds-LV/RV gegen die eigene konventionelle LV/RV (nochmals: im eigenen Unternehmen) ganz zu schweigen. Die konventionelle LV/RV war klar besser (von AM und Cosmos liegen jetzt nach 12 J. LZ empirische Zahlen vor)