Wenn kann mir heute noch helfen.....:

Ich baruche in Rechtschreib und Formulierung hilfe bite.
Ich danke im voraus
mit freundlichen Grüßen seda

Unsere kita ligt mitten in Altona und hat eine vielfältige möglichkeit an Spielplätzen. Da unsere Kita ein Garten hat und es auch gut ausgestattet hat mit einem Sandkasten,Beete,und einem Baumhaus haben die Kinder viele möglichkeiten sich drausen zu Bewegen. Wir bieten drausen auch Bobycaren,fahräder,roller und noch sämtliche Fahrzeuge an.In der Kita haben wir eine Hochebene wo mann rauf klettern kann und die möglichkeit hat oben zu Spielen,unser Gruppen raum ist groß genug um zu Toben aber durch Verletzungsgefahr wird es nicht sehr dazu gebracht drinne zu toben.Wir haben verschiedene ecken wie z.B Spielecke,Bastelecke, oder auch Eine ecke die innen drin gemütlich ausgestatte ist wo mann sich eine Cd anhören kann oder auch einfach sich hinlegen kann. Meistens wird die Gruppe aufgeteielt da hat mann immer Kleine gruppen die eine Gruppe macht ein Ausflug und die andere Kleine Gruppe bleibt drinne und Basteln.Das Mittagessen wird von einem Ess-catring geliefert die nharungmitteln sind BIO wir achten auf eine ausgewpgene ernährung auf, das essen ist sehr vielfältig wie achten auch auf die fleisch und gemüse kombination. Wir haben ein Kind das vegetarisch ist da wird für ihn immer eine Sonderessen zugeliefert.Das Essen wird von den ERziher bestellt also sind die kinder nicht am auswahl des Speisen beteuligt,ab und zu Kochen wir auch selber mit den kindern zusammen dort können auch kinder mit entscheiden was wir kochen sollen.Beim Tisch auf und ab decken helfen Kinder immer freiwillig mit. Jeden Donnerstag gibt es bei uns „Großes Frühstück“ das heißt die Kinder müssen kein Frühstück mit bringen die Erziherin kaufen Brötchen und beriten das Frühstück mit den Kindern zusammane z.B die Kinder scheniden paprika oder Gurken zu. Vor dem essen müssen alle Kinder ihre becher vom regal holen und es auf dem Tisch stellen nach sich alles Kinder hingesetz haben wir ein Spruch aufgesagt und dann in Ruhe gegessen es darf dabei gesprochen und sich unterhalten werden. Nach dem Mittag essen müssen wieder alle Becher zurück gebracht werden und dannach werden alle Kinder ins bad gerufen um Zähne zu putzen.Die Toiletten und Waschräume sind so gebaut wurden das ales Kindergerecht ist und asussieht es ist Sauber und auch im guten zustand. Im Eltern abend wurde schonmal das Thema Schimpfwörter angesprochen und darüber diskurtiert wie man das den Kinder beibringt diese wörter nicht zu sagen. Zum schluss haben wir uns geingnet das alle Kinder mal diese Phasen haben und diese wörter mit den Kindern Bespricht und den ein vorschlag macht z.B Statt du bist Blöd zu sagen einen mit etwas ironie du Tomatenkopf sagt.

Und dieses bitte

Jeden Woche Mittwoch kommt Bernd er ist unser Musik Pädagoge er macht mit seiner Gitarre Musik, er singt mit den Kindern Lieder, und lässt die Kinder auch mit Kleine Musikinstrumenten Musik machen. Lenie mein Beobachtung Kind ist im Alltag sehr still ich könnte sagen man ihre Wörter die sie an einem Tag spricht aufzählen aber besonders in der Musik Stunde ist es mir aufgefallen das sie Freude an Musik hat sie beteiligt sich mit singt und Tanz und Spielt mit den Musik Instrumenten.

Das Kind in seiner Welt
Leni ist eher sehr still auch beim sprechen spricht sie sehr leise letzetns als sie mit den Kindern das Monster Spiel gespielen hat habe ich si zum erstenmal Kreischen und laut sprechen gesehen. Lenie pfeift gerne, brummt oder singt auch öftersmal vor sich hin oder Klatscht mit ihren Händen. Wenn mal der Cd rekorder an ist und ein Kinderlied abspielt singt sie gerne mit oder kltscht je nach Musikrhtymus mit. Lenie ist ein was was seine gefühle nicht so oft zeigt daher ist die frage für mich schlecht zu beantworten also ich habe paar mal Leni mit seine Mutter diskutieren gesehen da hat sie öfter mal geweint oder stand einfach nur und zeigte keine reagktion. Sie wird eher angezogen von lauten Lebhaften Sitiuationen . Sie erzeugt wie gut gar nicht Lärm und reagiert auch auf Lärm überenpfindlich wenn es mal zu laut ist z.B alle Kinder fangen an rumzuschreien hält sie ihre Ohren mit ihre hände zu und steht von den anderen Kindern etwas abseits. Sie bevorzugt ruhige aber auch Schnelle melodien je nach Sitiuation wenn man getanz werden soll dann Schnelle und beim Insturmnte Spielen eher langsam weil sie sonst nicht mitkommen würde. Wenn bernd mal vorsing und mit der Gitarre spielt ist sie sehr aufmerksam und macht auch intensiv mit. Ich habe sie nicht oft aber paar mal Summen gehört als sie gemalt hat. Sie nimmt immer den tromel in der Musikstunde und spielt nach rhtmus des Liedes ,sie macht das was auch von Bernd vorgegeben ist. Beim singen ist sie nicht laut sondern zürückhaltend sie singt alles mit aber nur leise und etwas schüchtern. Leni hört und beobachtet gerne als was vorzutragen.

Hallo Seda, ich bin bereit deinen Text sofort zu überarbeiten - aber ich wüsste eigentlich gern, für WEN und WARUM ich das tue. Wenn es dabei um ein gemeinnütziges Projekt handelt - sofort! Wenn es um eine Sache geht, die nur dir persönlich nutzt (Projektarbeit oder Ähnliches), hätte ich keine Lust dazu. Liebe Grüße!
Daniel

Hallo Seda, ich habe deinen Text jetzt einfach doch komplett überarbeitet - egal, wofür du das brauchst. Wenn du noch Fragen hast oder die Zeichen nicht lesen kannst, brauche ich deine eMil-Adresse, um dir eine Textversion zuzuschicken. Schönes Wochenende, Daniel

Korrigierter Text:

Unsere Kita liegt mitten in Altona und bietet den Kindern vielfältige Spielmöglichkeiten. Wir haben einen Garten mit Sandkasten, Beeten und einem Baumhaus und es stehen Bobbycars, Fahrräder, Roller und andere kindgerechte Fahrzeuge zur Verfügung.
In den Räumlichkeiten der Kita lädt eine Hochebene zum Raufklettern und Rumtoben ein. Der Gruppenraum wäre ebenfalls groß genug für wildere Bewegungsspiele, aber wegen der größeren Verletzungsgefahr verlegen wir solche Aktivitäten, wenn es geht, lieber nach draußen. Stattdessen gibt es hier Spielecken, Bastelecken und auch eine gemütliche Kuschelecke, wo sich die Kinder vielleicht eine CD anhören oder sich auch einfach hinlegen und ausruhen können.
Meistens werden die Kinder in Kleingruppen aufgeteilt, die sich verschiedenen Aktivitäten widmen. Während die einen einen Ausflug machen, können dann die anderen zum Beispiel ein größeres Bastelprojekt in Angriff nehmen.
Das Mittagessen wird von einem Cateringservice mit Bio-Produkten geliefert. Wir achten auf eine ausgewogene Ernährung mit vielfältigen Fleisch-Gemüse-Kombinationen, aber auch Sonderlieferungen von rein vegetarischen Gerichten sind möglich. Der Speiseplan wird von den Erzieherinnen erstellt, wir beteiligen die Kinder bewusst nicht an der Auswahl der Speisen. Ab und zu kochen wir aber auch selber mit den Kindern zusammen und dann können diese auch mitentscheiden, was wir kochen wollen.
Beim Auf- und Abdecken helfen Kinder immer freiwillig mit. Jeden Donnerstag gibt es bei uns „Großes Frühstück“, das heißt die Kinder müssen kein Frühstück mitbringen. Die Erzieherinnen kaufen Brötchen und bereiten das Frühstück mit den Kindern zusammen, z. B. schneiden die Kinder Paprika oder Gurken zu.
Vor jedem Essen holen die Kinder ihre Becher vom Regal und stellen sie auf den Tisch. Wenn sich alle hingesetzt haben, beginnen wir unser gemeinsames Essen. Es wird immer zuerst ein Spruch aufgesagt und dann auf etwas Ruhe geachtet, wobei während der Mahlzeit natürlich Gespräche erlaubt sind.
Nach dem Mittagessen werden zunächst die wieder zurückgebracht und dann alle Kinder ins Bad gerufen, um ihre Zähne zu putzen. Die Toiletten und Waschräume sind so gebaut, dass alles kindgerecht ist und auch so aussieht. Die sanitären Einrichtungen sind sauber und in gutem Zustand.
Beim Elternabend wurde schon einmal das Thema Schimpfwörter angesprochen und darüber diskutiert, wie man den Kinder beibringt, diese Ausdrücke nicht zu verwenden. Schließlich einigten wir uns, dass alle Kinder die Phase durchlaufen, Schimpfwörter auszuprobieren, und dass es dann sinnvoll ist, die Wörter mit den Kindern zu besprechen und einen Vorschlag zu machen, was man anstelle des verletzenden „Du bist blöd!“ sagen kann, vielleicht etwas Spaßiges wie „Du bist ein Tomatenkopf!“.

Jeden Mittwoch kommt Bernd. Er ist unser Musikpädagoge und begleitet mit seiner Gitarre die Kinder beim Singen. Auch kleine Kinder animiert er zum Mitmachen und zum Ausprobieren von Musikinstrumenten. Leni, mein Beobachtungskind, ist im Alltag sehr still. Man kann die Wörter, die sie an einem Tag spricht, an fünf Fingern abzählen. Aber in der Musikstunde, ist mir aufgefallen, wird sie aktiv: sie hat Freude an der Musik, sie beteiligt sich und singt mit, sie tanzt und spielt mit den Musikinstrumenten.

Das Kind in seiner Welt

Leni ist eher sehr still und wenn sie einmal spricht, spricht sie sehr leise. Letztens, als sie mit den Kindern das Monsterspiel gespielt hat, habe ich sie zum ersten Mal Kreischen und laut Sprechen gehört. Leni pfeift gerne, brummt oder singt auch öfter einmal vor sich hin oder sie klatscht mit ihren Händen. Wenn mal der CD-Player läuft und ein Kinderlied abspielt, singt sie gerne mit oder klatscht den Rhythmus mit. Leni ist ein Kind, das seine Gefühle nicht so oft zeigt, daher ist die Frage für mich schlecht zu beantworten, wie es ihr geht. Ein paar Mal habe ich Leni mit ihrer Mutter diskutieren gesehen, da hat sie auch mal geweint oder stand einfach nur und zeigte keine Reaktion.
Sie wird eher angezogen von lauten, lebhaften Situationen. Sie selber erzeugt so gut wie nie Lärm und reagiert auf laute Geräusche auch überempfindlich. Wenn es mal zu laut ist, weil z.B. alle Kinder anfangen rumzuschreien, hält sie sich die Ohren mit ihren Händen zu und steht von den anderen Kindern etwas abseits. Sie bevorzugt ruhige, aber auch schnelle Melodien, je nach Situation. Wenn getanzt werden soll. dann schnelle, und beim Instrumente-Spielen eher langsame, weil sie sonst nicht mitkommen würde. Wenn Bernd etwas vorsingt und mit der Gitarre spielt, ist sie sehr aufmerksam und macht auch intensiv mit. Ich habe sie nicht oft, aber ein paar Mal Summen gehört, als sie gemalt hat. Sie nimmt immer die Trommel in der Musikstunde und spielt nach Rhythmus des Liedes, sie macht das, was auch von Bernd vorgegeben ist. Beim Singen ist sie nicht laut, sondern zurückhaltend. Sie singt alles mit, aber nur leise und etwas schüchtern. Leni hört und beobachtet lieber, als selber etwas vorzutragen.

Hallo daniel ertsmals danke ich dir das du für mich zeit investiert hast da ich erzieherin werden möchte mache ich auch dementsprechend projekte eins davopn ist es ein Bericht abzugeben wie die lagen in den Kindergärten sind.

Mit ferundlichen Grüßen Sedacan Ich danke dir nochmals.

Hallo nochmal, Sedacan, es frreut mich, dass ich dir helfen konnte!
Mir ist noch etwas aufgefallen, eine Kleinigkeit: Du schreibst über Leni, dass sie von lauten, lebhaften Situationen „eher angezogen“ wird - müsste es vielleicht „abgestoßen“ heißen, wo sie doch Lärm nicht mag? Wie gesagt, nur ne Kleinigkeit.
Jetzt wünsche ich dir viel Glück, dass du deine Erzieherinnenausbildung schaffst.
LG; DD

Unsere Kita liegt mitten in Altona und bietet eine Vielfalt an Spielplätzen. Da unsere Kita einen Garten hat und er auch gut ausgestattet ist mit Sandkasten, Beeten und Baumhaus, haben die Kinder viele Möglichkeiten, sich draußen zu bewegen. Außerdem bieten wir für draußen auch Bobby Car, Fahrräder, Roller und noch weitere Fahrzeuge an. In der Kita selbst befindet sich eine Hochebene, auf die man klettern kann und auf der die Möglichkeit zum Spielen besteht. Unser Gruppenraum ist groß genug, um auch einmal zu toben, allerdings wird wegen einer möglichen Verletzungsgefahr davon eher abgesehen. Wir bieten ebenso verschiedene Ecken wie z.B. Spielecke, Bastelecke oder auch eine Ecke, die innen drin gemütlich ausgestattet ist, wo man sich eine CD anhören kann oder auch einfach mal sich hinlegen kann. Meistens wird die Gruppe aufgeteilt: So macht dann die eine Gruppe einen Ausflug, während die andere Kleingruppe drinnen bleibt und bastelt.
Das Mittagessen wird von einem Ess-Catering geliefert - es sind Bio-Nahrungsmitte- wir achten auf eine ausgewogene Ernährung. Das Essen ist daher vielfältig, wir achten auf eine gute Kombination von Fleisch und Gemüse. Zurzeit haben wir ein Kind, das vegetarisch isst, so dass auch spezielle Sonderessen geliefert werden können. Das Essen wird von den Erziehern bestellt (die Kinder sind nicht an der Auswahl des Speisen beteiligt), ab und zu kochen wir auch selber zusammen mit den Kindern, dann können die Kinder auch mit entscheiden, was wir kochen sollen. Beim Auf- und Abdecken des Tisches helfen die Kinder immer freiwillig mit. Jeden Donnerstag gibt es bei uns „Großes Frühstück“, das heißt, die Kinder müssen kein Frühstück mitbringen, die Erzieherinnen kaufen Brötchen und bereiten das Frühstück mit den Kindern zusammen vor; z.B. schneiden die Kinder Paprika oder Gurken zu. Vor dem Essen müssen alle Kinder ihre Becher vom Regal holen und es auf dem Tisch stellen, danach setzen sich alle Kinder hin, wir sagen gemeinsam einen Spruch auf und dann wird in Ruhe gegessen, wobei dabei gesprochen und sich unterhalten werden darf. Nach dem Mittagessen müssen wieder alle Becher zurückgebracht werden und danach werden alle Kinder ins Bad gerufen, um sich die Zähne zu putzen. Die Toiletten und Waschräume sind alle kindgerecht gebaut, sie sind außerdem sauber und in gutem Zustand. Während eines Elternabends wurde das Thema „Schimpfwörter“ angesprochen und es wurde darüber diskutiert, wie man den Kinder beibringt, diese Wörter nicht zu sagen. Zum Schluss haben wir uns so geeinigt, dass alle Kinder diese Phasen durchlaufen, dass man, wenn dies vorkommt, diese Ausdrücke mit den Kindern bespricht und ihnen Alternativen aufzeigt, z.B. statt „Scheiße“ „Scheibenkleister“, statt „Du bist blöd!“ besser „Das ärgert mich jetzt“ zu sagen.

Liebe Seda,

tut mir leid, ich konnte leider nicht früher antworten.

Alles Gute

Caroline Jager