Ich nehme zur Zeit mit INA-FIT ab und habe innerhalb 9 Wochen 10 kg abgenommen. Fühle mich dabei sehr wohl. Man hat einen 48 Std.-Zyklus also einen Tag nimmt man 14 INA-Drops zu sich und am anderen Tag isst man ganz normal. Wer hat denn noch positive Erfahrungen mit diesem Gewichtsreduktionssystem gemacht?
Hallo Brigitte,
eine Frage der Logik. Würde dieses Mittel helfen, gäbe es alle anderen Diätmittel nicht mehr auf dem Markt. Keine Diätpläne, Ernährungsberaterinnen und auch keine Frauenzeitschriften mehr.
Strubbel
3:open_mouth:)
Ich bin sicher kein Ernährungsexperte, aber die Homepage des Produkts besteht nur aus lauwarmer Luft, Versprechungen und wenig konkreten bzw. überprüfbaren Fakten.
Gruss Roland,
Ich habe nur insofern Erfahrung, als dass die Personen, die damit abgenommen haben, es nach einer Weile alle wieder zugenommen haben - und zwar, als sie aufgehört haben, das Produkt zu nutzen. Denn auf die Dauer geht es dann doch ganz schön ins Geld.
Daraus würde ich folgern (offenbar muss man sich ja hier sehr vorsichtig ausdrücken), dass es keine Lösung ist, um dauerhaft an Gewicht zu verlieren, weil man
- nicht lernt, sich gesund und kalorienangepasst zu ernähren und
- kein Bewegungsprogramm oder eine entsprechende Motivation dazu dazugehört.
…
Moin, Maren,
offenbar muss man sich ja hier sehr vorsichtig ausdrücken
muss man nicht. Was strubbel sagt, zieht dem ganzen Schwindel um Mittelchen, die man zum Abnehmen einwerfen soll, die Beine unter dem A… weg.
Nichts hilft beim Abnehmen außer der strikten Beachtung der Kalorienbilanz - was mensch einwirft, ohne es abzuarbeiten, muss ja irgendwo bleiben. Im Zweifelsfalle am Mittleren Ring ))
Gruß Ralf
Es gibt - aus Biosphäre 2 - über ein Experiment an Ratten die Erkenntnis, dass es bei Nahrungsmangel sinnvoller ist, jeden zweiten Tag eine normale Ration zu sich zu nehmen und dazwischen nichts. Nachdem man einen Teil der Tiere täglich mit halber Ration fütterte, einen Teil im Zwei-Tage-Rhytmus stellte sich heraus, dass die im Zwei-Tage-Rhytmus gefütterten Tiere agiler waren und Beendigung dieses Experimentes, als normal zugefüttert wurde, nicht zunahmen, die täglich auf halbe Ration gesetzten bei normaler Fütterung aber schnell zulegten.
Das hat etwas mit dem Hungersnotsignal im Körper zu tun, bei ständiger Verknappung verbraucht der Körper so wenig Kalorien wie möglich, um dann bei normaler Nahrungszufuhr zuerst mal die „Lager“ wieder aufzufüllen, sprich Fettpolster wieder aufzubauen, möglichst ein wenig größer als vorher.
Auf den Umkehrschluß, bei einer Nahrungszufuhr jeden zweiten Tag nimmt man ab, ohne das Hungersnotsignal zu aktivieren, darauf bauen 3 Systeme auf,
10in2 des Österreichers Bernhard Ludwig ,
50:50 Diät nach James B. Johnson,
(dabei kauft man sich entsprechende Bücher mit Ernährungstipps, was man an essfreien Tagen zu sich nehmen darf, z. B. Gemüsesüppchen etc.)
und dann INA-fit, da braucht man an essfreien Tagen nur die entsprechenden Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, um das Hungergefühl in Grenzen zu halten.
Wie gesagt, alle dri Systeme basieren auf ser gleichen Erkenntnis, INA-fit ist am einfachsten zu handhaben.
Zu den angesprochenen Kosten:
Dadurch, dass an den essfreien Tagen keinerlei sonstige Nahrung gebraucht wird stehen sich die Kosten für das Produkt INA und für die eingesparten Nahrungsmittel in ca. gleicher Höhe gegenüber, es ergibt sich also im Normalfalle ein Kostenfaktor null.
Einige Leute kommen mit weniger Kosten für Nahrungsmittel aus, das ist bekannt, für die ist INA etwas teurer, andere sparen an essfreien Tagen über INA sogar Kosten ein.
Wenn das System korrekt angewendet wird, dann nimmt man nach Absetzen eben nicht zu, ganz im Gegensatz zu manchen Mitteln, die eine Turbo-Abnahme ermöglichen, die leergebrannten Speicher im Körper aber nach einer Wiederauffüllung lechzen.
Hallo ralf,
was aber nicht zum Schluss führt, dass die Verringerung von Energiezufuhr und Erhöhung des Verbrauchs zum Abnehmen führt, nur ohne geht es auch nicht.
Strubbel
3:open_mouth:)
was aber nicht zum Schluss führt, dass die Verringerung von
Energiezufuhr und Erhöhung des Verbrauchs zum Abnehmen führt,
nur ohne geht es auch nicht.
Jetzt mal konkret auf INAfit bezogen:
Wer meint, durch Kalorienreduzierung über INAfit - normal zu sich genommenen Essensmenge/Kalorienzahl wie bisher an Esstagen, gehen wir mal von satten 3.000 bis 4.000 kcal pro Tag aus, ~ 3.500 kcal, jeden zweiten Tag mit unter 300 kcal über INA ausgeglichen ergibt in der Summe der zwei Tage dann 3.800 kcal = 1.900 kcal pro Tag.
Dies könnte schon zu einer Gewichtsreduktion führen, wird aber mit Sicherheit deutlich wirksamer sein, wenn man sich dazu noch entsprechend bewegt!
Und wer es dann noch schafft, an den Esstagen auf seine Ernährung zu achten, die/der ist auf dem richtigen Weg.
Zu >> die haben aber nach Absetzen des Produktes wieder zugenommen, wer das berichtet hat etwas verkehrt gemacht - in der Regel an den Esstagen zu viel eingespart und unter den Mindestumsatz gegangen, dann bröckeln die Pfunde anfangs schneller, aber man kommt in die „Hungersnot/Jojo-Effekt-Falle“. Das heißt, der Körper schaltet um auf Sparflamme und die Gewichtsabnahme geht gegen null, dagegen werden Kalorienüberschüsse sofort „eingelagert“, die Depots gefüllt, Jojo lässt grüßen.
Für alle. die es noch nicht kapiert haben, INA ist kein Mittel, das eine Alternative zum Essen bietet, sondern unterstützt den Körper bei Essverzicht jeden zweiten Tag und - wie oben beschrieben - führt zu deutlich geringerer Kalorienzufuhr auf Dauer, wie 10in2 und 50:50 Diät auf andere Weise.
Also, Kalorienreduzierung ist das Eine, zusätzlich Bewegung das Andere, in der Summe erfolgreich!
Tach,
nö, die haben nichts falsch gemacht, sondern relativ wenig Kenntnisse, wie der Körper arbeitet. 80% der Energie geht drauf, um das Gehirn auf Betriebstemperatur zu halten. Reduzieren wir die Energiezufuhr, steuert der Körper gegen, indem er u.a. die Isolierung verbessert. Das macht er duch den Aufbau von Fettdepots.
Die Energiebilanz stimmt aber dennoch. Logisch.
Der Erfolg einer Diät liegt bei allen Mitteln und Methoden übrigens fast gleich, bei ca. 5%.
Strubbel
f:open_mouth:)
nö, die haben nichts falsch gemacht, sondern relativ wenig
Kenntnisse, wie der Körper arbeitet. 80% der Energie geht
drauf, um das Gehirn auf Betriebstemperatur zu halten.
Reduzieren wir die Energiezufuhr, steuert der Körper gegen,
indem er u.a. die Isolierung verbessert. Das macht er duch den
Aufbau von Fettdepots.
Energiebilanz >>
… und der Energiebedarf des Gehirns wird angegeben mit 10 bis 20 Watt,in der Regel 12 Watt, wird also mit 2 Bananen täglich abgedeckt!
Gebn wir noch eine Banane dazu als Transportpauschale …
Der Erfolg einer Diät liegt bei allen Mitteln und Methoden
übrigens fast gleich, bei ca. 5%.
bei vielen, nicht bei allen!
Konsequente Ernährungsumstellung ist relativ erfolgreich, da hat es bei den Anwendern nämlich „Klick“ gemacht!
Ich hab geschrieben, dass der Körper 80% der Energie dafür braucht, die Betriebstemperatur (ca 37°C) zu halten. Lesen solltest du schon genau. Vom Energiebedarf des Gehirns war keine Rede.
Strubbel
Noch was, auch bei der Diät die man Ernährungsumstellung nennt, kennt die Wissenschaft 95% Versagerquote.
Strubbel
Tach,
nö, die haben nichts falsch gemacht, sondern relativ wenig
Kenntnisse, wie der Körper arbeitet. 80% der Energie geht
drauf, um das Gehirn auf Betriebstemperatur zu halten…
… Strubbel
f:open_mouth:)
Lesen kann ich schon …
… und du solltest das schreiben, was du meinst, oder?
Denn, wenn der Körper 80 Prozent der Energiezufuhr braucht,um den Körper auf „Betriebstemperatur“ zu halten, dann führt eine Reduzierung der Nahrungsaufnahme dazu, auf körpereigene Reserven zurückzugreifen, man nimmt ab.
Erst wenn der Körper auf Sparflame schaltet beginnt sich der Abnehmprozess zu verlangsamen, einhergehend mit dem Ansenken der Körpertemperatur, man beginnt zu frieren, fühlt sich unwohl und …
… man hat ständig Hunger!
Habe ich durch - mit ärztlich verordneter und überwachter 1200-Kalorien-Diät. Ich bin heute noch stolz, dass ich nach 13 kg Anbahme grade mal 3 kg zugelegt hatte, im Ergebnis also 10 kg „abspeckte“.
Die nächste Zunahme folgte Jahre später über den gelungenen Versuch, das Rauchen aufzugeben, da habe ich gut 5 kg zugelegt, gegenüber manch anderen auch vertretbar. Ein Kumpel hatte 15 kg zugelegt, daraufhin wieder zu rauchen begonnen - und die 15 kg behalten. ich bin seit gut 20 Jahren rauchfrei …