Die Eier selbst nicht !
Dass was aus ihnen schlüpft, hat womöglich großen Appetit auf Blätter…
Weiß jemand, welches Insekt das war? Möchte nicht die Eier eines seltenen Falters entsorgen
Sieht so aus wie die Eier eine Blattwanze. Kein Schädling, solange du kein Obstanbau hast, nerven nur, weil sie manchmal rumfliegen, aber offensichtlich nicht steuern können.
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Aufgrund des Insektensterbens sollte man überhaupt keine Insekteneier entsorgen, wenn man keinen sehr wichtigen Grund dafür hat.
Ach so, diese Wanze wurde eingeschleppt. - Vielleicht sollte man sie doch entsorgen.
Vielen Dank.
Ich glaube, ich entsorge sie doch und melde den Fund
Hallo,
hmmmmmmm, ich habe so meine Zweifel, ob man wirklich anhand der Eier so eindeutig die Art bestimmen kann. Hier gibt’s beispielsweise ein Poster mit Schmetterlingseiern. Ich könnte nicht alle auf den ersten (möglicherweise auch nicht auf den zweiten) Blick von Blattwanzeneiern oder anderen Wanzeneiern (z.B. Gestreifte Schildwanze) oder sonstigem Insektenzeug (z.B. Dickmaulrüssler) unterscheiden.
Ich würde sie hängen lassen und neugierig abwarten, was schlüpft.
Viele Grüße,
Jule
Die einzelnen Eier nicht, aber vielleicht in Kombination damit, wie sie angeordnet sind.
Aber beschwören kann ich natürlich nichts.
Da hätte ich hier noch die Trockenrasen-Blättereule (scrollen und suchen). Oder doch die Marmorierte Baumwanze? Nee, die Fleckige Brutwanze? Oder eine andere der 3000 (Wikipedia) europäischen Wanzen- oder 4000 europäischen Schmetterlingsarten oder doch ein anderes Insekt?
Wenn Du Dich so gut auskennst, dass Du das bestimmen kannst, dann Hut ab! Wenn es nur ein Schuss ins Blaue war, werden die Eier vielleicht vernichtet, obwohl vielleicht gar keine Schädlinge daraus schlüpfen würden.
Jule
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Steht der Text immer unter den Fotos?
Ja, da gibt es wirklich Eier, die genauso aussehen.
Dagegen spricht folgendes: „Das Weibchen bewacht für zwei bis drei Wochen ununterbrochen die Eier und bleibt dabei auf dem Gelege sitzen.“ (Wikipedia)
Nein, das habe ich doch auch nicht behauptet! Ich habe nur geschrieben: Sieht so aus wie … und ein Foto dazu verlinkt.
Und dass sie auf Birken und Erlen lebt (auch Wikipedia)!
Jo. Aber augenscheinlich hatte die UP das als Identifizierung verstanden, deswegen wollte ich darauf aufmerksam machen, dass die eben nicht unbedingt sicher ist.
Jule
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Ich hatte den Trieb schon abgeschnitten, bevor ich die Eier entdeckte, bin aber von der Vollkommenheit und der klaren Form des Geleges so beeindruckt, dass ich ihn wieder in die Clematis gsteckt habe. Ich habe öfter kleine Motten aufgescheucht, die in der Clematis auf meinem Balkon „übertagt“ haben. Ich werde es beobachten und falls ich sehe, was da schlüpft, berichten.
Vorerst mal vielen lieben Dank für eure Antworten
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großes Gurkenglas und den Trieb da einpflanzen… nicht dass die just zur Bettgehzeit ein Wettrennen veranstalten…
Ich würde erwarten, dass jeder Eierleger die Eier auf einer Pflanze ablegt, die auch als Futter des Nachwuchses geeignet ist. Und ich würde davon ausgehen, dass keine Pflanze durch die Schädlinge umgebracht wird, wenn sie nicht anderweitig bereits belastet ist (falscher Standort, falsche Bewässerung, Nährstoffmangel, weitere Schädlinge), wohl aber eine zeitlang ungesund aussehen wird.
Entscheide selber.
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Das ist das Peroblem: Meine Clematis steht in einem Kübel auf dem Baölon und hat viele jahre prächtig geblüht. In diesem Jahr ist sie mir fast eingegangen, weil sie die Spinnmilbe hatte. jetzt ist sie ziemlich kahl und hat nur wenige grüne Triebe. ich jasse es drauf ankommen
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Foto ???
Marienkäfer-Puppen sehen aber ein wenig anders aus, vor allem bleiben sie, soweit ich weiß, nicht inder Formation Formation der Eier. Sie haben das Gelege, das auf einem inzwischen vertrockneten Blatt ist, verlassen und sich auf einem anderen Blatt wieder so formiert
