Hallo zusammen!
Wer besitzt die grössten Aktienpakete der Deutschen Bank?
Bei der neuerlichen „Raubtier“-kapitalismusdebatte höre ich immer wieder, dass die Deutsche Bank ein leichtes Ziel zum Aufkauf wäre - wenn sie nicht stark genug ist.
Das wäre fatal, weil dann das der „deutschen“ Wirtschaft für Investitionen nötige Kapital in „ausländischer“ Hand läge -so hört man.
Da drängt sich mir eine Frage auf:
Wer ist gezwungen, seine Deutsche Bank-Aktien zu verkaufen?
Meines Wissens ist ein Verkauf immer freiwillig.
Wenn die Mehrheit der Deutsche Bank-Aktien über Deutschland verteilt ist, liegt es doch im Ermessen jedes einzelnen (Grossaktionärs) die Hand die ihn füttert zu beissen und nach dem schnellen Geld eines Übernahmeangebotes zu greifen.
Oder aber der Mitnahmementalität zu widerstehen und langfristig zu planen.
Sehe ich hier etwas falsch?
Ich bedanke mich schon mal für erhellende Antworten.
Denis