Wer hat einen Dachs-BHKW schon im Betreib?
Ab welcher Hausgröße lohnt es sich - dieses
Gerät aufzustellen?
Macht es Sinn dieses Gerät mit Flüssiggas zu
betreiben?
Erfahrung mit BHKW habe ich insofern,als ich in einem Elektrizitätswerk mit HKW meinen Beruf erlernt habe,und das bereits vor 61 Jahren,so neu wie die heutigen Schlauberger uns das gerne weißmachen möchten,ist diese
„Erfindung“ also nicht!Leider kann ich nichts über die
heutigen Kleinanlagen für den Privatgebrauch sagen, ich
warne allerdings vor allzuschnellen Entscheidungen da
ich nicht recht glauben kann,daß sich die doch recht
hohen Investitionskosten in absehbarer Zeit amortisieren
werden,also nicht zu leicht auf Angebote reinfallen,
sehr gut nachrechnen!!Was die Technik an sich betrifft
ist klar,die Energieausbeute ist auf jeden Fall höher,da
die sonst ungenutzte Abwärme sinnvoll genutzt wird, wobei
Gas in jeder Handelsform sicher kein schlechter Energie-
lieferant ist.
Danke für deine Antwort.
Die Investition und die Amortisation sind natürlich
immer im Auge zu behalten.
Ich denke nur langfristig wird sich eine solche
Entscheidung rechnen.
Meine Frage ging direkt auf das BHKW von Senertec.
Wirkungsweise, Zuverlässigkeit usw.
Trotzdem Danke.
lipsia
Guten Tag,
Hallo, ich habe seit 2004 einen Dachs im Keller.
Anzustreben sind ca. 4000 Betriebsstd.- zu erreichen bei normalem Heizbedarf für ca. 200 qm - besser noch bei hohem Warmwasserbedarf.
Gasdachs läuft besser als Öldachs.
Bei 4000 Betriebsstunden werden ca. 20.000 Kilowattstunden Strom erzeugt. Entscheidende Frage für die Wirtschaftlichkeit ist der Selbstverbrauch bzw. der private Verkauf z. B. an Mieter im Haus.
Gruß
Finanzheini