Danke für die vielen Infos, die dieser ANtwort noch gefolgt sind! Placebo ist mir ein klarer Begriff, aber wirklich logisch finde ich den Placebo bei Kindern und Tieren nicht. Könnte es nicht auch sein, dass die mangelnde Studienlage der Homöopathie auch eine Kostenfrage ist. Solche Studien sind doch ganz schön teuer und wer sollte dafür aufkommen? Soweit ich weiß, gibt es ja auch Ärzte die Homöopathie anbieten, das wäre ja dann ein widerspruch oder? Bei Medizinern habe ich eigentlich ja schon das Vertrauen, dass diese wissen, was sie tun, die haben sich ja gut genug mit den Gesundheitsthemen auseinandergesetzt.
Könnte … ist aber nicht, wie Dir ja schon oft genug geschrieben wurde.
Das eine sind altbewährte Methoden, die helfen. Das andere ist eine Methode um Geld zu machen, die nur ein kleines Hilfspotential der Hilfe hat, die durch Glauben hilft. Man könnte sich auch die Mittelchen sparen und sich gesundbeten. Das gibt es nachweislich. Aber auch das wurde Dir schon mehrfach erklärt.
Wenn man genügend Geld und Zeit hat. Allerdings sollte man bei der Beurteilung der Ergebnisse Korrelation und Kausalität nicht verwechseln - wie es einst Hahnemann nachweislich tat.
Grüße
Pierre
Hallo ,
kein Geld für Studien? Sorry, aber das ist ein Schenkelklopfer. Weißt du, wie viele Milliarden jährlich umgesetzt werden mit Homöopathie? Auch von großen Firmen?
Und egal wer die Studien finanziert- entweder es sind wissenschaftlich akzeptierte Studien oder nicht. Tendenzielle Studien sind wissenschaftlich nicht akzeptabel.
Grüße
Siboniwe
Kommst du dir nicht lächerlich vor, wenn du meine alten Beiträge downvotest, nur weil ich dir kürzlich widersprochen habe?
Ich nehme bereits seit einigen Jahren Sedariston ein. Das ist ein pflanzliches Mittel, welches aus Johanniskraut und Baldrian besteht. Damit habe ich bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht. Ich nehme es gegen innere Unruhe und stressbedingte depressive Störungen. Man darf sich natürlich kein Wundermittel erwarten, aber ich kann damit immer sehr gute Resultate erzielen und um das geht es doch oder? Wenn es pfanzliche Wirkstoffe gibt, die helfen können, wieso sollte man dann immer sofort zur Chemikeule und zu Psychopharmaka greifen? Wie gesagt es wirkt nicht innerhalb von Stunden, sondern man muss vor allem Johanniskraut über einen längeren Zeitraum nehmen, damit es seine Wirkung richtig entfalten kann. Aber welches Medikament wirkt denn sofort nach der ersten Einnahme? Ich glaube es kommt immer darauf an für welchen Zweck man auf herkömmliche Medizin bzw. pflanzliche Medizin zurückgreift.
Also die Homöopathie Gesellschaft in Österreich und vermutlich auch in Deutschland verfügt wirklich nicht über Milliarden! Schön wärs! Keine Ahnung woher du deine Infos diesbezüglich beziehst, aber da bist du ganz falsch informiert! Pharmakonzerne sind diejenigen, die Geld ohne Ende scheffeln und für die es deutliche Einbußen gäbe, wenn Homöopathie aufschwingen würde.
Wer sagt denn, dass die homöopathische Gesellschaft forschen soll?
Und Pharmakonzerne wären ganz schnell auf den Zug aufgesprungen.
Und eine einzige winzige Studie würde es doch schon tun…
Aber das ist wie mit der Randi-Million. Die lag auch jahrelang rum und keiner holte sie ab.
Warum nur?
Siboniwe
Prinzipiell habe ich da gute Erfahrungen gemacht und kann nur sagen, man sollte es probieren wenn man es denn für sich entdeckt hat und letztlich ist es schon so, dass ja auch abgesichert ist, zumindest hier in Ö dass das Berufsbuld durch eine ärtzliche Grundausbildung gesichert ist, denn Homöopath kann nur sein, wer denn Medizin studiert hat und nun Arzt oder Pharmazeut oder Tierarzt ist.