Ich habe Probleme mit Rentenversicherunsfond/Deutscher Ring. Nach vier Jahren habe ich 2/3 meiner eingezalten Beiträge verloren und zwar wegen extrem hoher Abschlußgebühren und Fondmangagementkosten ohne bei Vertragabschluss darüber informiert worden zu sein.Bin ich die einzige mit diesem Problem und habe ich Aussichten erfolgreich dagegen zu klagen? Informationaustausch mit anderen Betrofenen erwünscht.
Sorry, kann leider dabei nicht weiterhelfen.
Lg
Marienchen,
wie kommst Du darauf, das der Verlust aus extremen Abschlussgebühren resultiert und nicht aus der Fondsentwicklung? Woher weißt Du was extreme Abschlusskosten sind?
Ich denke, dass Du gar nicht mal so schlecht im Verhältnis zu anderen Gesellschaften gestellt bist. Du hast immerhin noch ein Drittel Deiner Beiträge im Depot. Bei vielen Gesellschaften, die diskontiert Provision auszahlen hat man schlechtere Werte…oder der Fond ist gut gelaufen. Abgesehen davon, wurdest Du mit Sicherheit ordentlich informiert. Sowohl zu den Risiken als auch zu den Kosten. Schau mal in Deine Police, was Du alles unterschrieben hast. Du hättest vorher lesen müssen. Natürlich ist eine fondsgebundene Rentenversicherung nicht unbedingt die beste Lösung, es sei denn Du hast eine BU-Versicherung mit eingeschlossen, wäre eine Direktanlage im Fond sicher vorteilhafter evtl. i.V. mit einer Risiko-LV. Denke aber nicht, dass Du unbedingt von den Kosten her besser stehst. Üblicherweise verlangen die Fonds 5% Agio aber eben ratierlich und das macht den Unterschied. 5% ist allerdings auch mehr wie ein Vermittler für eine LV bekommt. Gute LV-Gesellschaften bezahlen meist kein Agio bei den Fonds…
Schau in Deinen Rentenantrag, wenn Du da nur einmal unterschrieben hast, kann sich ein Gang zum Rechtsanwalt lohnen. Wenn Du aber diverse Risikohinweise unmittelbar darunter unterschrieben hast, sehe ich m.E. kein Sinn. Entweder beende den Vertrag (beitragsfrei stellen) oder zahle weiter bis zum vereinbarten Ablauf. Suche aber nicht immer die Schuld bei anderen und lass Dich auch nicht von sog. Verbraucherschützer oder Bankberater beeinflussen. Fra in Deinen Umfeld, ob Dir jemand einen „unabhängigen“ Berater empfehlen kann. Der wird Dir helfen.
Gruss Wolfgang
Guten Tag Mariechen.
Schuld an dem niedrigen Stand Ihrer Versicherung ist die Anwendung des sogenannten Zillmerungsverfahrens. Dies bedeutet, in kurzen Worten, dass Ihnen die Abschlusskosten nicht anteilsmäßig über die gesamte Laufzeit in Rechnung gestellt werden, sondern über die ersten 5 Jahre verteilt werden.
Das hat eine sehr geringe Kapitalentwicklung in den Anfangsjahren zur Folge.
Die Kosten wurden Ihnen mit Sicherheit mitgeteilt, nur leider (wie es damals üblich war) erst im „Kleingedruckten“ in den Versicherungsbedingungen, die Sie höchstwahrscheinlich erst NACH Vertragsschluss erhalten haben.
Fondsbasierte Versicherungen haben generell den Ruf besonders stark mit Kosten behaftet zu sein.
Eine Klage hätte (nach meiner Rechtsauffassung) keine Aussicht auf Erfolg. Ich bin aber kein Anwalt und möchte auch nicht als solcher Auftreten.
Ich habe versucht so neutral wie möglich zu antworten und hoffe, ich konnte Ihnen zumindest ein Stück weit verständlich machen wieso es um Ihre Versicherung aktuell nicht gut steht.
Viele Grüße aus Saarbrücken
Claude Burgard
www.burgard-versicherungen.de
Sorry, kann leider nicht weiterhelfen.
M.
hallo marienchen,
ja, leider bist du nicht die einzige, die hierfür bezahlen muß. vorab: jedglicher versuch hiergegen zu klagen ändert jämmerlich. kostet nur zeit und kraft und nerven und geht an die substanz. möchtest einen wirklich gut gemeinten rat haben ? dann hak es ab untr erfahrungen im leben und lerne daraus !!!
fruß
michael
p.s. du hast mich als fachmann hierzu befragt. bin selbst in dieser branche tätig. also mit der materie gut vertraut. müßte hier ins detail mit dir gehen, was dir aber genauso wenig erfolg bringen wird. also glaub es mir einfach, wie ich es oben schon schrieb: „hak es ab unter Erfahrungen im Leben“
Guten Tag,
hier kann ich nur bedingt helfen.
Abschlusskosten müssen erst seit kurzem vor Vertragsabschluss angegeben werden. In Ihrem Fall ist es also legitim gewesen, diese nicht auszuweisen. Fondsverwaltungsgebühren mussten auch schon damals angegeben werden. Ich gehe davon aus, dass diese im Angebot und auch im Vertrag angegeben sind.
Da die Abschlussgebühren zu Beginn einer Vertragslaufzeit mit eingehenden Beiträgen verrechnet werden (gezillmerte Tarife), ist das Fondsguthaben zu Beginn entsprechend gering. Da es sich bei einer Rentenversicherung jedoch um eine mindestens mittelfristige, meist langfristige Geldanlage handelt, ist eine Bewertung bereits nach 4 Jahren nicht signalgebend für den Wert einer Rentenversicherung.
Bitte beachten Sie, dass die Rentenversicherung bei Ablauf einen „guten“ Wert haben muss, nicht nach 4 Jahren.
Sie haben sich bei Vertragsabschkluss für eine Rentenversicherung auf Fondsbasis entschieden, die entsprechnde Kosten verursacht. Die Vertragslaufzeit ist ein Kriterium bei Berechnung der Kosten. Sollten SIe nun kündigen, haben Sie die Kosten für die Gesamtlaufzeit beglichen, obwohl Sie bereits nach 4 Jahren ausscheiden.
trotzdem sollten Sie den Vertrag durch einen Makler prüfen lassen. Jedoch gilt auch hier: Kündigen eines Vertrages ist meist die denkbar schlechteste Variante. Denn auch ein Neuabschluss verursacht wieder Kosten.
Sollte der Vertrag bereits alle Voraussetzungen für eine Beitragsfreistellung erfüllen, so ist dies meist die beste Variante, wenn Sie den Vertrag nicht weiterführen wollen.
Zu Ihrer Frage, ob Sie gegen den Vertrag angehen können kann ich nichts aussagen. Dazu ist es notwendig, den Vertrag, das Angebot und (wenn vorhanden) das Beratungsprotokoll einzusehen. Leider würde es sich hierbei ggf. um eine Rechtsberatung handeln. Bitte wenden Sie sich hierfür an einen / Ihren Makler oder einen Rechtsanwalt.
Grüße aus Köln
Guten Tag,
ich habe eine Kundin, die das gleiche Problem bei Deutscher Ring hat.
MfG
Matthias Schulz
Hallo,
generell ist es ein Problem, dass immer wieder auftritt, Du bist also nicht die einzige. Vermutlich hast Du aber unterschrieben, auch wenn Du es nicht weißt, dass Du über alle Kosten informiert wurdest. Also musst Du beweisen, dass es nicht so war. Und das ist meist schwierig. Vielleicht hast Du ja Zeugen, die bei dem Abschluss dabei waren.
Schau erst mal ob Du alle Unterlagen komplett zusammen hast. Wenn nicht, fordere von der Gesellschaft alles was Du unterschrieben hast in Kopie an.
Dann prüfe ob Du überhaupt eine Chance hättest, zu beweisen dass Du falsch beraten wurdest.
Wenn ja, dann suche Dir einen Anwalt oder schreibe an den Versicherungsombudsmann zur Prüfung. Alternativ nerve den Vorstand der Gesellschaft mit überzeugenden Argumenten und netten Briefen. Ständig und immer wieder, aber ruhig und sachlich, vielleicht mit einem Augenzwinkern und Humor - auf keinen Fall beleidigend und Aggressiv.
Schöne Grüße
Micha
Hallo,
leider zu wenig Infos in der Frage.
Kann so keine ferndiagnose erstellen.
Bei fragen kannst Du gerne im Büro anrufen unter 06245/8080.
LG
Flo
Hallo Mariechen,
das tut mir echt leid für dich.
Ich verkaufe aus solchen Gründen keine Fonds, weil ich bisher nur solche Geschichten und bisher nichts postivies gehört habe.
Das einzige was vorteilhaft ist, sind die hohen Abschlussgebühren, die den Versicherungs/Finanzvermittlern dann zu Gute kommen…
Tut mir leid, ich kenne mich da nicht aus, weil ich um das Thema immer einen großen Bogen mache.
Hast du eine Rechtsschutzversicherung? Dann rede doch mal mit denen, ob Deckung besteht, dann kannst du dir sogar einen Anwalt nehmen.
Hätte dir wirklich gern weiter geholfen.
Ich hoffe, alles wendet sich zum Guten!
Liebe Grüße
Jeannette
Ich habe Probleme mit Rentenversicherunsfond/Deutscher Ring.
Nach vier Jahren habe ich 2/3 meiner eingezalten Beiträge
verloren und zwar wegen extrem hoher Abschlußgebühren und
Fondmangagementkosten ohne bei Vertragabschluss darüber
informiert worden zu sein.Bin ich die einzige mit diesem:stuck_out_tongue:roblem und habe ich Aussichten erfolgreich dagegen zu
klagen? Informationaustausch mit anderen Betrofenen erwünscht.
Eine Fondsversicherung hat, wenn vereinbart, eine garantierte Auszahlungssumme zum Ende der Laufzeit - in diesem Fall der gesetzlich festgelegte Pensionsantritt. Der Wert des Fonds und auch die Zusammensetzung schwankt während der Laufzeit sehr stark. Ein Verlust in dieser Höhe ist kein Einzelfall. Durch die Wirtschaftskrise sind Verluste von 80% bis zum Totalverlust vorgekommen. Eine Variante mit wenig Gewinn aber ohne Risiko ist die herkömmliche Er/Ablebensversicherung.
Ein Ausstieg (Kündigung) aus der Rentenversicherung bringt nichts, da der Fondswert zur Zeit gering ist.
Eine Klage? Sie haben doch sicherlich einen Antrag unterschrieben wo Sie über die Risiken aufgeklärt wurden.
Wenn nicht können sie auf „Beratungsfehler“ klagen.
Zu den Gebühren und Provisionen - diese Ausrede kenne ich seit Jahren aus meiner Tätigkeit als selbstständiger Versicherungsagent.
Bei Fondspolizzen wird mit ihrem Geld spekuliert (gewinnbringend angelegt).Gibt es einen Gewinn wird dieser zwischen der Versicherung und ihnen geteilt (Prozentsatz?)gibt es einen Verlust war es ihr Risiko - sprich ihr Geld. Die Versicherung hat in diesem Fall nichts gewonnen aber auch nichts verloren.
Beratung ist „wertvoll“ und in diesem Fall auch teuer.#
hallo marienchen,
Ich habe Probleme mit Rentenversicherunsfond/Deutscher Ring.
Nach vier Jahren habe ich 2/3 meiner eingezalten Beiträge
verloren und zwar wegen extrem hoher Abschlußgebühren und
Fondmangagementkosten ohne bei Vertragabschluss darüber
informiert worden zu sein.
hätte der vermittler dies erwähnt, hättest du dann unterschrieben? es gab leider kein gesetz, dass diese information erwähnt hätte werden müssen…
Bin ich die einzige mit diesem Problem
nein! alle kunden deutscher versicherungen haben diese „problem“. die arbeiten alle nach dem gleichen prinzip: verschleiern, vertuschen, kunden „dumm“ halten. du zahlst was ein und am ende kommt was raus. was dazwischen passiert, geht dich nichts an.
…und habe ich Aussichten erfolgreich dagegen zu
klagen?
naja. schwer zu sagen. hängt vom einzelfall ab. empfehlung: wende dich an den verbraucherschutz oder den bund der versicherten. die haben aktuelle info´s zur geltenden rechtslage. in den letzten jahren sind einige urteile zu gunsten der versicherten gefällt worden.
Informationaustausch mit anderen Betrofenen erwünscht.
mit einführung des „neuen“ versicherungsvertragsgesetztes wurde das ziel verfolgt, kunden besser zu schützen. ist meiner meinung nach voll in die hose gegangen. kunden müssen aktuell vor vertragsunterzeichnung über die gebühren des vertrages informiert werden. nur sind die infos, die in den agb´s stehen „geschönt“. kosten wurden einfach in den anlagebereich verlegt. dieser ist weiterhin nicht offen zu legen…
ich könnte noch stundenlang weiterschreiben; schau einfach mal bei der bundesanstalt für finanzdienstleistungsaufsicht (bafin) vorbei: [http://www.bafin.de/cln_171/nn_721290/SharedDocs/Dow…](http://www.bafin.de/cln_171/nn_721290/SharedDocs/Downloads/DE/Service/Statistiken/Statistiken2008/Erstversicherungsunternehmen/st 08 erstvu__lv,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/st_08_erstvu_lv.pdf)
ab seite 120 sind die tatsächlichen kosten der dt. lebensversicherer z.t. aufgeführt (aufwendungen für den versicherungsbetrieb). ich behaupte, die angaben in den verträgen sind schlicht falsch.
soviel für heute, maxxler71
Guten Tag,
ich habe eine Kundin, die das gleiche Problem bei Deutscher
Ring hat.
MfG
Matthias Schulz
Sehr geehrter Herr Schulz,
ich habe mit Interesse gelesen, daß Sie eine Kundin mit demselben Problem haben wie ich und wäre an Kontakt zum Informationsaustausch mit ihr interessiet.
Deshalb habe ich die Bitte, daß mein Rechstanwalt in der Angelegen zunächst mit Ihnen telefonisch Kontakt aufnehmen kann. Wenn Sie damit einverstanden sind, teien Sie mir dies bitte kurz mit.
MfG
Maria Behrens
Wende diech doch an den Obmudsmann für Versicherungen
Mfg
eme mit Rentenversicherunsfond/Deutscher Ring.
Nach vier Jahren habe ich 2/3 meiner eingezalten Beiträge
verloren und zwar wegen extrem hoher Abschlußgebühren und
Fondmangagementkosten ohne bei Vertragabschluss darüber
informiert worden zu sein.Bin ich die einzige mit diesem
Problem und habe ich Aussichten erfolgreich dagegen zu
klagen? Informationaustausch mit anderen Betrofenen erwünscht.
Hallo,
sorry, dass ich erst so spät antworten kann.
Bitte wende dich an den zuständigen Ombudsmann, der kann bestimmt weiterhelfen.
VG S
Hallo Marienchen,
dieses „Problem“ haben mit Sicherheit mehr. Die Aussichten dagegen erfolgreich zu klagen sehe ich als relativ gering an.
Weil sich eben sehr viele Kunden beschwert haben, wegen fehlender Kostentransparenz, müssen seit Juli 2008 die Abschlußkosten eines Versicherungsvertrages offen gelegt werden. Ob der „Laie“ daraus tatsächlich Rückschlüsse daraus ziehen kann ob der Vertrag für ihn besser ist wenn weniger Abschlusskosten entstehen oder nicht, lasse ich einmal offen.
In den ersten Jahren werden ein Teil der Beiträge dazu verwendet, die Kosten die der Vertrag verursacht, wieder herein zu bekommen. Aus folgenden Kosten besteht eine Versicherung: Verwaltungsanteil, Risikoanteil, Sparanteil. Die meisten Kosten stecken im Sparanteil, dann im Risikoanteil und die geringsten Kosten im Verwaltungsanteil. Die Gesamtkosten werden deshalb innerhalb der ersten fünf Jahren aus den Beiträgen gedeckt. Deshalb schaut es auch immer so aus, als wenn in den ersten Jahren kein Geld in der Versicherung ankommt.
Desweiteren ist es aber auch so, dass, wenn eine Rentenversicherung in Fonds angelegt wird, ein gewisses Risiko beinhaltet. Die Erträge können sehr gering, sogar bis zu Null betragen. Dieses steht auch in den Bedingungen. Hat natürlich auch mit der wirtschaftlichen Lage zu tun.
Wie hoch das Risiko letztendlich ist, kommt darauf an, in welche Fonds die Beiträge angelegt wurden. Hatte man bei Abschluss nur den hohen Gewinn im Auge, kann das natürlich dazu führen, das dieses auch ein höheres Risiko beinhaltet mit den erhofften Erträgen auch „baden“ zu gehen. Grundsätzlich gilt immer: Hohe Erträge in einem kurzen Zeitraum = Hohes Risiko!
Nach jedem Tal geht es aber auch wieder aufwärts. Die
Erträge werden wieder steigen.
Klagen - erfolgreich oder nicht?
Dagegen klagen wird schwierig. Kann dem Vermittler arglistige Täuschung oder zumindest ein Beratungsfehler nachgewiesen werden? Waren Zeugen bei diesem Gespräch anwesend? Wenn Nein - ganz, ganz schwierig erfolgreich dagegen vorzugehen. Mit dem Deutschen Ring zusammensetzen und besprechen, ob eine Änderung des Vertrages durchführbar ist. Sicherere Fonds (wenn es unbedingt Fonds sein sollen) oder Umwandlung in eine „klassische“ Rentenversicherung ist vielleicht der bessere Weg.
Gruß,
Winni
hallo, in diesem bereich kenne ich mich überhaupt nicht aus, denn ich habe eine altersvorsorge (rentenversicherung) ohne risiko gewählt…
lg, ichbins
Hallo,
in der Ansparphase sind immer große Verlußte zu verzeichnen. Abschlussgebühren beinhalten u. a. Vermittlerprovisionen und Verwaltungskosten, auch deswegen sind sie unter Umständen überhöht.
Sie können davon ausgehen, dass wenn Sie eine Versicherung abschließen, Sie die ersten 2 Jahre nur für die Kosten aufkommen, bevor erst einmalm Geld zum verzinsen angespart werden kann. Dann folgen über die Laufzeit noch die Kosten des Fondmangagements und Verwaltung.
Der Nachteil der Fondspolicen ist, dass die Kunden den Fond auswählen. Entweder einen empfohlenen (Berater)oder namentlich bekannten. (Medien)
Sie entscheiden, Sie haben das Ergebnis… leider…
Anwaltlich werden Sie kaum Changen haben.
Nehmen Sie das übrige Drittel und hinterlegen Sie nur noch in kurzfristige Festgeldanlagen.
MFG Yanette