Wer kann das relativieren?

Hi ihr,

Es hat mich beim Lesen geschmissen. Sagt, dass das nicht wahr ist. Bitte.

Biggi

Aus dem Blaster:

Joan La Croix schrieb am 10.7. 2001 um 20:42:44 Uhr über

Krieg

Nao matem minha chriancas ! Tötet meine Kinder nicht ! Wer schon mal in Brasilien war, kann diesen Satz an vielen Wänden lesen, doch wer weiß schon was das heißt ? und wer weiß, was das mit dem Thema Krieg zu tun hat ? Wer nicht weiß, dass in Brasilien Krieg herrscht, erfährt es jetzt. Es ist kein politischer Krieg mit Nachbarländern oder anderen Staaten. Es ist der Krieg, den die Regierung gegen seine Kinder führt. Nirgendwo leben so viele Straßenkinder, wie in Brasilien. Wer weiß schon wie sie dort leben ?, wer weiß schon von Todesschwadronen? Wer es nicht weiß erfährt es hier, denn ich will von dem Krieg gegen die Kinder berichten. Sie leben auf der Straße, stehlen, prostituieren sich im Alter von 7 Jahren, oft auf Wunsch ihrer Eltern, die selbst kein Geld besitzen. Sie schnüffeln Klebstoff und sterben an den Folgen der giftigen Dämpfe, doch es vertreibt das Gefühl von Kälte und Hunger. Straßenkinder erreichen das Erwachsenenalter kaum. Dafür sorgen die bereits erwähnten Todesschwadronen. Schlafen Straßenkinder nachts vor einem Geschäft, so vertreiben sie die Kunden, niemand geht in ein Geschäft, dass von solchen heruntergekommenen Kindern belagert ist. Der Geschäftsführer hat nun die Gelegenheit, ein Killerkommando, meist bestehend aus POLIZISTEN, die sogenannten Todesschwadronen zu angagieren. Wenn die Kinder Glück haben, eröffnen die Polizisten nur das Feuer auf sie und sie sterben nur im Kugelhagel, morgens, wenn die Stadt noch schläft, aber dafür schmerzlos. Doch dieses Verfahren hat keinen besonderen Reiz auf die Todesschwadronen, es ist einfältig, einfallslos und nicht grausam genug. Sie greifen also Kinder auf, egal welchen Alters und nehmen sie mit, bringen sie dorthin, wo niemand die Schreie hört. In irgendeinen Wald, am Rande der Stadt. Dies war der Fall bei dem 6 jährigen Indio de la Cruza. Vom Kleister betäubt konnte er nicht fliehen,a sl ihn die Schwadronen aufgriffen und erwachte erst gefesselt an einem Baum. Die übliche Prozedur folgte: zum Aufwärmen drückten die Polizisten Zigaretten an ihm aus, in seine Ohren an seinen Genitalien, aber das spielt keine Rolle, weil sie ihm sein Geschlechtsteil sowieso abschneiden. Danach die Finger, die Kopfhaut wird aufgeschnitten, das Kind ist bei vollem Bewußtsein. Der Bauch wird dem Kind aufgeschnitten, die Gedärme ihm in den Mund gesteckt. Es verbluetet, oder wird auf die nächste Müllkippe geworfen. Die Polizisten gehen ihres Weges, werden nicht für das Verbrechen angeklagt, denn die Polizei regiert. So sterben 7 Kinder täglich in Brasilien und wessen Schuld ist das ? Wer einmal in Brasilien sein sollte und einen Polizisten sieht, der ein Straßenkind mit sich führt, der sieht es sich besser nochmal ganz genau an, denn wer weiß, ob es morgen noch lebt? Drückt ihm die Daumen, dass es »nur« vergewaltigt und zusammengeschlagen wird. Ein Kinderleben ist immer noch ein Leben nur leider nicht in Brasilien, dort leben Ratten besser.

hallo Biggi,
leider gibt es diese Sadisten nicht nur in Brasilien: sie leben mitten unter uns!
Denke an Belgien, an die vielen verschwundenen Kinder hier in D und anderswo.
Eine bestimmte Gesellschaftschicht mit zuviel Geld und abartigen Gelüsten beschafft sich so seine sexuelle Befreidigung.
Doch solange diese von den Regierungen geschützt werden, wird das Foltern weiter gehen.
Grüße
Raimund

Hallo Biggi,

leider kann ich die Tatsache an sich nicht relativieren:

In Brasilien werden Strassenkinder von der Polizei und paramilitärischen Banden gejagt und getötet. Irgendwann gab es mal einen Prozess deswegen, und die Täter wurden freigesprochen. Quellen kann ich leider keine liefern, weil ich nicht mehr weiss, wo ich es gelesen habe. Wahrscheinlich in Infomaterial von einem Hilfswerk.

Zu den Folterungen:
Unter bewaffneten Einheiten gibt es immer auch Personen, die echte Sadisten sind, das sind dann diejenigen, die vergewaltigen, foltern und Massaker anrichten. In diesen brasilianischen Einheiten sind wahrscheinlich einige von der Sorte, denn welche Vorraussetzungen bringt jemand mit sich, der sich einer solchen Gruppe anschliesst?

Viele Grüsse, Nicola

…die Verurteilung von Joan La Croix.

Joan La Croix schrieb am 10.7. 2001 um 20:42:44 Uhr über

war der Fall bei dem 6 jährigen Indio de la Cruza. Vom
Kleister betäubt konnte er nicht fliehen,a sl ihn die
Schwadronen aufgriffen und erwachte erst gefesselt an einem
Baum. Die übliche Prozedur folgte: zum Aufwärmen drückten die
Polizisten Zigaretten an ihm aus, in seine Ohren an seinen
Genitalien, aber das spielt keine Rolle, weil sie ihm sein
Geschlechtsteil sowieso abschneiden. Danach die Finger, die
Kopfhaut wird aufgeschnitten, das Kind ist bei vollem
Bewußtsein. Der Bauch wird dem Kind aufgeschnitten, die
Gedärme ihm in den Mund gesteckt. Es verbluetet, oder wird auf
die nächste Müllkippe geworfen.

Einen derartig genauen Tatablauf inklusive des Namens des Opfers und der genauen Reihenfolge der Misshandlungen kann nur ein direkt an der Tat Beteiligter kennen. :confused:

SAN

Eine bestimmte Gesellschaftschicht mit zuviel Geld und
abartigen Gelüsten beschafft sich so seine sexuelle
Befreidigung.

Sag mal hast Du se noch alle ?

…die Verurteilung von Joan La Croix.
Einen derartig genauen Tatablauf inklusive des Namens des
Opfers und der genauen Reihenfolge der Misshandlungen kann nur
ein direkt an der Tat Beteiligter kennen. :confused:

Das hab ich bei der Wehrmachtsausstellung auch gedacht… Eine Kette ist immer so stark wie ihr schwächstes Glied. Manche Fließbänder funktionieren ewig.

Das Erscheinen des Einzelnen in der Menge :frowning:

SAN

Biggi

Fiction & Raster
Hi Nicola,

In Brasilien werden Strassenkinder von der Polizei und
paramilitärischen Banden gejagt und getötet.

Konkret? Der Einzelfall lässt sich leichter recherchieren als ein VielleichtIstMorgenHochwasser. Je flächendeckender du prognostizieren willst, umso größer muss die Stichprobe sein, aus der du Daten schöpfst. Sonst bleibt es ineffektives Gelaber.

Es ist gefährlich, Dokumentation per se zu kriminalisieren. Wenn Gruppendynamik so fulminant wird, dass ein „Mitglied“ der Gruppe „draußen“ Normgebendes sucht, wird es sonst als schizophren gemobbt oder als Verschwörer ausgegrenzt, sagt Es in mir. Es? Keine Ahnung wer das ist. Irgendso ein Theoretiker, der nach wie vor behauptet dazuzulernen.

Irgendwann gab es mal einen Prozess deswegen,

Weißt du mehr?

und die Täter wurden freigesprochen.

Quellen kann ich leider keine liefern, weil
ich nicht mehr weiss, wo ich es gelesen habe.

Manchmal hilft es schon, das, was du dazu frei assoziierst,
was du aus dem Bauch heraus als Erstes spürst,
fest zu halten, um eine Brücke zu schlagen.

Trance frei!

Wahrscheinlich in Infomaterial von einem Hilfswerk.

Ein Hilfswerk?

Zu den Folterungen: Unter bewaffneten Einheiten
gibt es immer auch Personen, die echte Sadisten sind,

Es gibt Situationen, in denen du außer dir bist. Wie ist die Aura? Jeder lebt nur einmal. Auch der, den du als Sadist erlebst.

das sind dann diejenigen, die
vergewaltigen,
foltern und
Massaker anrichten.

Transaktion ist auch Film. Hast du schon mal Blitzlichter innerhalb einer Gruppe abgeglichen? Es gibt Situationen, in denen mehr als einer seine eigene Höchstgeschwindigkeit überschreitet. Vorprogrammierter Gruppencrash. Nicht jeder ist zum Mediator geboren. Mancher dokumentiert. GHG (GuckenHorchenGreifen) nannten die sich zu DDR-Zeiten. Stasi eben :frowning:

In diesen brasilianischen Einheiten sind wahrscheinlich einige von der
Sorte, denn welche Vorraussetzungen bringt jemand mit sich,
der sich einer solchen Gruppe anschliesst?

Er lebt. Noch. Wahrscheinlich.

Viele Grüsse, Nicola

Viele Grüße, Biggi

Plasma & Achse / 20er Jahresringe & Channeln
Hi,

Eine bestimmte Gesellschaftschicht mit zuviel Geld und
abartigen Gelüsten beschafft sich so seine sexuelle
Befreidigung.

Sag mal hast Du se noch alle ?

Norm & Abartiges - im Dritten Reich war die Grenze starr.

Je entroper System, um so mehr unabhängige Variablen. Je starrer, um so gravierender jede einzelne Veränderung. Bis hin zur Wende.

Die Schicht-These erinnert mich an glibbrigen Baumkuchen, Teleskop anreich.

Biggi

Einen derartig genauen Tatablauf inklusive des Namens des
Opfers und der genauen Reihenfolge der Misshandlungen kann nur
ein direkt an der Tat Beteiligter kennen. :confused:

Glaube ich nicht unbedingt. Entweder diese Dinge wurden bei einer Obduktion festgestellt oder ein Zeuge dieser Tat, und das muss nicht der Verfasser sein, hat es berichtet.

SAN

jima

Einen derartig genauen Tatablauf inklusive des Namens des
Opfers und der genauen Reihenfolge der Misshandlungen kann nur
ein direkt an der Tat Beteiligter kennen. :confused:

Glaube ich nicht unbedingt. Entweder diese Dinge wurden bei
einer Obduktion festgestellt

Die genaue Reihenfolge dürfte so aber kaum feststellbar sein.

oder ein Zeuge dieser Tat, und
das muss nicht der Verfasser sein, hat es berichtet.

Ok genehmigt. War eigentlich auch nicht als ernsthafte Antwort gedacht, sondern eher als spontane Reaktion auf Biggis imo wenig sinnigen Mischstil aus Assoziationsblaster und BILD Zeitung.

SAN

Hallo Biggi,

ich komme bei deinen Texten nicht so ganz mit, aber ich habe verstanden, das du Fakten möchtest.

Hier zwei links zu Artikeln von Amnesty und dem seriösen Hilfswerk Terre des Hommes in denen es auch um den Mord an Strassenkindern geht.

http://www.oneworldweb.de/tdh/projekte/strakind.html

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d6…

Von ausgedehnten Folterungen steht da nichts, aber das habe ich auch nicht behauptet, sondern nur gesagt, das es in paramilitärischen und militärischen Einheiten immer auch einen Teil Sadisten gibt, die ihr Macht missbrauchen und Spass am Foltern und Töten haben.

Viele Hilfswerke haben Strassenkinderprojekte in Brasilien und anderen lateinamerikanischen Ländern, auf deren Webseiten findest sich sicher noch so einiges.

Viele Grüsse, Nicola

Hallo Nicola,

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d6…

Der Autor des obigen Artikels hat erfahren, dass sechs Jugendliche im Februar 1997 in Rio de Janeiro von Sicherheitsbeamten im Bus per Kopfschuss ermordet wurden.

Der Ablauf, so wie er ihn beschreibt, ist unwahrscheinlich. Ich glaub ihm nicht. Und der Zeitpunkt, zu dem er die Nachricht platziert hat, spricht für sich. Diese Taktik zu informieren erinnert mich an Berichte über Gewalttaten der Taliban vor dem Irakkrieg. Wer Herrn Hart dafür finanziert hat und wie interaktiv sein Job ist, weiß ich nicht.

Viele Grüsse, Biggi


MOD: Adresse durch kursiven Text ersetzt
-mkl-

Moin Biggi,

Der Ablauf, so wie er ihn beschreibt, ist unwahrscheinlich.

Warum? Weil du ihn nicht glauben kannst?

Ich glaub ihm nicht. Und der Zeitpunkt, zu dem er die
Nachricht platziert hat, spricht für sich.

Welcher Zeitpunkt?

Diese Taktik zu
informieren erinnert mich an Berichte über Gewalttaten der
Taliban vor dem Irakkrieg.

Taliban? Irak?

Moin du,

Der Ablauf, so wie er ihn beschreibt, ist unwahrscheinlich.

Warum? Weil du ihn nicht glauben kannst?

Weil er weder den Namen der Busgesellschaft

…war es vielleicht http://www.viacaoalpha.com.br/f_itinerarios.htm oder http://www.rioonibus.com/transportes/legislacao.html

noch den Todestag recherchiert hat, obwohl er den, der die Obduktion gemacht hat, sprach.

Vielleicht, weil ihn die Busgesellschaft sonst wegen Verleumdung verklagt hätte, wer weiß. Schlampige Arbeit jedenfalls.

Den Einzigen, der nach seiner Aussage offensichtlich gefährdet war, den Gerichtsmediziner, hat er im Artikel nicht anonymisiert. Der kann also nicht mehr klagen, falls er Hart die Wahrheit gesagt hat. Ein eigenartiger Umgang mit gefährdeten Informanten, finde ich. Hart ist ein alberner Front-Macho, der sein Buch promoten will. Oder steht er bei Endemol in Vertrag, dass du ihm beim Zuschauen zuschauen kannst?

http://www.servir.de/artikel/aij0497/aij0497.htm

Ich glaub ihm nicht. Und der Zeitpunkt, zu dem er die
Nachricht platziert hat, spricht für sich.

Welcher Zeitpunkt?

April 1997

http://www.schwarzaufweiss.de/brasilien/kurzportrait…

Falls du ihm glaubst… Das listet Google zu dem Niederländer
http://www.wereldkinderen.nl/jubileumprojecten/357-9…

Diese Taktik zu
informieren erinnert mich an Berichte über Gewalttaten der
Taliban vor dem Irakkrieg.

Taliban? Irak?

Ja. Komisch?

Biggi

Moin Biggi,

ein erstaunlich verständlicher Text von dir. Hätte dir so etwas gar nicht zugetraut.

Das Problem ist jedoch ein inhaltlicher. Du kritisierst Hart und dessen schlechte Recherche. Nur: der Bericht stand auf einer ai-Seite. Und ai veröffentlicht grundsätzlich nichts aus nur einer Quelle.

Und der Protest von Brasilien oder der Stadt wäre sicherlich gross gewesen, wenn diese Geschichte nicht stimmen würde, da dies den Ruf Brasiliens im Ausland beschädigt.

Oder warum April 1997 ein wichtiger Zeitpunkt gewesen sein soll, weiss ich immer noch nicht.

Ciao

Ralf

Moin Biggi,

Das Problem ist jedoch ein inhaltlicher. Du kritisierst Hart
und dessen schlechte Recherche. Nur: der Bericht stand auf
einer ai-Seite. Und ai veröffentlicht grundsätzlich nichts aus
nur einer Quelle.

Welche andere Quelle erkennst du bei dem Hart-Artikel?

Und der Protest von Brasilien oder der Stadt wäre sicherlich
gross gewesen, wenn diese Geschichte nicht stimmen würde, da
dies den Ruf Brasiliens im Ausland beschädigt.

Oder warum April 1997 ein wichtiger Zeitpunkt gewesen sein
soll, weiss ich immer noch nicht.

Für mich? Damals hat mir mein eigener Hausarzt Psychopharmaka gespritzt und mich mit der Indikation „Krisenhafter Zustand“ in die Psychiatrie eingewiesen, als ich in seiner Gegenwart zu meiner Schwester von Zwischenfällen in der Weißkittelzone gesprochen habe. Ich war gefährdeter, als mir bewußt war. Es war wie ein Walraff-Ausflug ins „Krankenhaus von Unten“. Ein Intensivkurs im Patientenrecht: Von einer Minute auf die andere ging gar nichts mehr. Entmündigt in den eigenen vier Wänden. Ich hab Jahre gebraucht, um das Trauma in der freisten aller Gesellschaftsordnungen zu verarbeiten und das Finanzierungsmuster des deutschen Gesundheitswesen in seiner Kostenexplosion zu begreifen.

MfG
Biggi

Ciao

Ralf

Moin Biggi,

Das Problem ist jedoch ein inhaltlicher. Du kritisierst Hart
und dessen schlechte Recherche. Nur: der Bericht stand auf
einer ai-Seite. Und ai veröffentlicht grundsätzlich nichts aus
nur einer Quelle.

Welche andere Quelle erkennst du bei dem Hart-Artikel?

Der Hart-Artikel war auf einer ai-Seite veröffentlicht worden. Und ai hätte dies nicht getan, hätte ai keine weiteren Quellen. Genannt worden sind diese allerdings nicht auf der Seite, da hast du recht.

Und der Protest von Brasilien oder der Stadt wäre sicherlich
gross gewesen, wenn diese Geschichte nicht stimmen würde, da
dies den Ruf Brasiliens im Ausland beschädigt.

Oder warum April 1997 ein wichtiger Zeitpunkt gewesen sein
soll, weiss ich immer noch nicht.

Für mich?

Sorry, das tut mir leid. Wollte ich aber gar nicht wissen. Du hast gesagt, es sei nicht verwunderlich, dass Hart dies im April 1997 veröffentlicht hat. Mit deiner Krankheit hat dies sicherlich nichts zu tun.

Ciao

Ralf

du hast aber schnell reagiert, staun. wollte mein posting grad löschen: april 96 war das bei mir. nicht 97. wie es dem gerichtsmediziner jetzt geht? vielleicht war seine obduktion ja auch getürkt und er hat deshalb so geheimnisvoll getan. hab keine ahnung, was der dichter, sorry hart, damit sagen wollte. leid tat mir die zwangsunterbringung nicht. sie war nur desillusionierend. kurz vorher war meine aupair vorzeitig nach norwegen heim gereist. ihr vater war nationalist. einer von den eu nein dankes damals in norwegen. also der kontext war mangels verwanzung streng privat.

gruß