Wer kann mir bei der Frage in Chemie helfen?

  1. Was geschieht, wenn in gesättigte Silbercarbonatlösung Kohlenstoffdioxid eingeleitet wird?

Es ensteht CO2 und Ag2CO2 aber wie erkläre ich dies besser oder liege ich falsch?

2)Silberionen sollen aus einer Lösung möglichst vollständig entfernt werden. Es liegen drei Vorschläge vor:

a)Man gibt Natriumiodid hinzu, bis c(Nal) =
0,01 mol-l minus 1;

b)man macht die Lösung alkalisch, bis c(OH") =
0,1 mol-l minus1;

c) man fügt Natriumsulfid hinzu, bis c(Na2S) =
0,001 mol • l minus1.
Berechnen Sie die jeweils in der Lösung verbleibende Silberionenkonzentration.

Ich würde mich sehr über einen antwort freuen!

Wünsche euch noch einen schönen tag:smile:

Hallo Benn

Leider kenne ich mich mit Carbonatlösungen überhaupt nicht aus.
Da muss ich leider passen!

LG

Hallo Benn15,

außer dem obligatorischem Hinweis, dass w-w-w keine Hausaufgabenhilfe ist, kann ich Dir leider auch sonst kaum weiterhelfen, weil ich auf diesem Gebiet nicht (mehr) so fit bin.

Nur: wenn in eine gesättigte Silbercarbonatlösung CO2 eingeleitet wird, wird doch nicht CO2 entstehen. Und Silbercarbonat hat die Formel Ag2CO3, aber das istja schon drin…

Was die zweite Frage angeht, so dürfte die Antwort richtig sein, wo die Verbindung mit dem geringsten Löslichkeitsprodukt entsteht; ich tippe mal auf Silbersulfid. Aber das müßte man nachschlagen.

Wünsche Dir viel Erfolg (und mich würde mal interessieren, was die richtige Lösung war.)

Viele Grüße,

Klaus

  1. Was geschieht, wenn in gesättigte Silbercarbonatlösung
    Kohlenstoffdioxid eingeleitet wird?

Es ensteht CO2 und Ag2CO2 aber wie erkläre ich dies besser
oder liege ich falsch?

CO2 ist vorhanden.
Silbercarbonat ist Ag2CO3, falls Du das meinst.
(auch bereits vorhanden)

Also willst du jetzt noch wissen, wie CO2 mit Wasser bzw. mit Carbonat reagiert, oder?

Falls ja, hier ein Vorschlag:

  1. Durch Einleiten von Kohlenstoffdioxid passiert folgendes:
    CO2+H2O --> H2CO3

Sorry, aber für mehr habe ich im moment keine Zeit. Hoffe es hilft dir weiter.