Wer kann mir Tip´s geben: Rente bei BG

Titel: Rente bei Berufsgenossenschaft beantragt
Tags: BGN; RENTE-Absage;anerkannter Gehörschaden

Seit 2001 einen anerkannten Gehörschaden durch BGN.
Danach nur geringfügig beschäftigt bis vor 3 Jahren, da durch den Gehörschaden keine man keine andere Anstellung auf Anfragen bekam, nicht als Hotelkaufmann oder Koch oder sonst irgendeine Position in der Gastronomie.
Jetzt beantragte bei der BGN ein Hörgerät, weil mit den jetzigen Kassengeräten keine Verbesserung war, als auch eine Rente.
Die Antwort des BGN :
Die berufsbedingte Lärmerkrankung nach Ziffer 2301 der Anlage zur Berufserkrankheitenverordnung ( BKV) wird dem Grunde anerkannt,
Rentenansprüche wurden abgelehnt,
obwohl man angeführt hatte, das man keine andere Arbeit, bei einem anderen Arbeitgeber bekommen konnte und deswegen von der Firma Heinrich, Stahl & Co GmbH nur geringfügig weiterbeschäftigt wurde um so wenigstens eine Krankenkasse AOK zu haben.
Wie kann man jetzt weiter vorgehen um doch noch eine kleine Rente zu bekommen

MfG
Jürgen Heinrich

guten tag,

eine „rente“ wird erst geleistet ab einer berufsbedingten beeinträchtigung von mehr als 20%.
wie hoch wurde der grad der beeinträchtigung anerkannt?
beste gruesse

Hallo
Danke Dir für deine Anort, deine Frage:
Die Beeinträchtigung war 2010 leider nur 10 %
Habe aber keinen gleichwertigen Job bekommen durch die Schwerhörikeit und wurde bei der damaligen Firma geringfügig angemeldet und beschäftigt zu diesen Konditionen, umwenigstens eine krankenkasse zu haben.
hatte dr Sache weiter keine Bedeutung zu gemessen, bis meine Frau Jahre später gesagt hat: Mach das Ferseher leiser, ist viel zu laut, aber nicht für mich.
Daruf erneut ( vor ca 3 Jahren, auf Grund leichtem Tinitus )zum HNO und Akustiker die bestätigten mir eine extremen Gehörverlust auf Grund lauter Musik 140 dzB.
Habe das Ganze damals zu leichtsinnig behandelt.
Übrigens die ablehnung der Rente stammte aus dem Jahr 2001, ber Anerkennung der Schwerhörigkeit, den jetzigen Bericht erwarte ich noch von Berlin, war ein Fehler von mir.
Mfg j.henry