Wer kennt sich mit Papageien aus

Unser mohrenkopfpapagei beißt unvermittelt zu. Wir haben ihn auch schon ein Mädchen dazu geholt am Anfang hatte es auch den Anschein als würde sie ihn etwas Sicherheit geben aber leider fängt alles wieder von vorne an. Er fliegt einen direkt ins Gesicht und verbeißt sich da

Hallo

Ich weiß, dass sich Papageien ihre Partner selber aussuchen, deshalb die Frage: Wie vertragen sich denn die beiden? Hat er sie akzeptiert als Partnerin?

Die Aggressivität kann davon kommen, dass er zu lange einzeln gehalten wurde. Das ist einfach sehr schlecht für Papageien.
http://www.papageienschutz.org/html/newsletter/news0…

Viele Grüße

Hallo danke erst mal fürs Antworten. Sie vertragen sich soweit ganz gut. Es gibt ab und zu mal ein wenig Zoff aber nix aufregendes. Also im allgemeinen hat er auch eher das aggressive verhalten gegen uns. Also man kann ihn füttern am Gitter aber auf die Finger achten ab und zu darf man ihn auch kraulen an den Füßen oder dem Schnabel aber nur so lange wie es ihm passt dann ist direkt wieder beißen angesagt. Mittlerweile haben sie ihren Freiflug immer ohne uns wir lassen sie raus und gehen dann aus dem Zimmer da die Attacken immer heftiger werden.

Hm, beißt er ausnahmslos wirklich jeden?
Das Verhalten ist eigentlich typisch für einen Papagei, der sich in jemand „verliebt“ hat und nun ein Revier verteidigt.
Wobei allein aufgezogene Papageien sich auch schon mal in Gegenstände verlieben können.

Hat er einen Nistkasten oder Ähnliches? Wenn ja, dann unbedingt weg nehmen. Das Verhalten, sich erst kraulen zu lassen und dann unvermittelt zu zubeißen, ist typisch für diese, recht komplizierten Papageien. Mich wundert eigentlich, dass der dazu gesetzte Partner noch lebt.

Gegen Flugattacken hilft manchmal ein Regenschirm, den man im rechten Moment aufspannt.

Insgesamt gesehen wird er sein aggressives Verhalten aber nicht aufgeben, so lange er in Brutstimmung ist und das kann saauern.

Ich würde versuchen, beide in einer Papageienstation oder Ähnlichem abzugeben.

Also mit seinem Mädchen klappt es soweit ganz gut. Sie ist aber auch noch kein Jahr alt. Und ja er beißt jeden der im Raum ist oder die Finger nicht schnell genug in Sicherheit hat. Und nein ich geb ihn nicht ab hab ihn erst aus schlechter einzelhaltung geholt und gebe ihn nun nicht schon wieder weiter. Er hat hier viel Ausflug und gutes Futter und wenn’s so bleibt naja dann muss ich wohl damit leben. Aber ehrlich gesagt hab ich gehofft es gibt jemanden der mir etwas helfen kann.

Aber ehrlich
gesagt hab ich gehofft es gibt jemanden der mir etwas helfen
kann.

Jau!

Und wie stellst du dir die Hilfe vor?
Medizin? Kräuteraufgüsse? Lauwarme Umschläge? Wundermittel, Zauberformeln, schwarze Magie?

Dein Papagei hat ein psychologisches Problem, wenn auch bekannter Art, und da ist Hilfe sogar beim Menschen schwierig.

Wobei es hier eigentlich einfach ist. Bau ihm und seiner Braut (sind sie wirklich ein Paar?) eine große Papageien-Voliere mit mehreren Nistkästen und trage fürderhin, wenn du zum Reinigen oder Füttern hinein gehst, einen Helm mit Gesichtsschutz.

Papageien sind psychologisch recht komplex, es sind Fälle bekannt, wo es der (hobbymäßigen) Zusammenarbeit von Halter, Tierarzt und Psychologen über mehr als ein Jahr bedurfte, um so einem armen Vieh das sich-selbst-rupfen abzugewöhnen.

Das ist bei Papageien leider sehr verbreitet, dennoch hat noch kein Tierarzt ein wirklich wirksames Mittel dagegen.

Das mit dem Regenschirm könnte eventuell für die Zukunft abschreckend wirken, trotzdem wirst du immer mit Attacken rechnen müssen. Das kann, insbesondere auch für Kinder, recht gefährlich werden.

Mohrenkopfpapageien werden in der Literatur oft als unzähmbar beschrieben. Ich weiß zufällig, dass das nicht stimmt, aber wenn erfahrene Papageienhalter so etwas schreiben, haben sie sicherlich einschlägige Erfahrungen gemacht.

Nemo.

Hallo,

Mohrenkopfpapageien werden in der Literatur oft als unzähmbar
beschrieben. Ich weiß zufällig, dass das nicht stimmt, aber
wenn erfahrene Papageienhalter so etwas schreiben, haben sie
sicherlich einschlägige Erfahrungen gemacht.

Mohrenköpfe sind so ziemlich das Komplizierteste, was im Zoohandel so angeboten wird.
Sie schlagen auch noch die Graupapageien in dieser Disziplin.
Leider braucht man keine Prüfungen oder Zertifikate für den Erwerb, so dass Hinz und Kunz diese Vögel halten können.
Ich würde mich als fortgeschrittenen Vogelhalter bezeichnen, aber um die Haltung eines Mohrenkopfes werde ich auch weiterhin einen ganz großen Bogen machen, denn die allermeisten Individuen sollten wirklich nur in Zoos ausgestellt und gepflegt werden.

Gruß
Lawrence

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Hai!

Unser mohrenkopfpapagei beißt unvermittelt zu.

Besorg dir eine Blumensprühflasche (sowas http://www.fitundbraun.de/product_info.php?pName=spr…)
und dann bist du immer bewaffnet. Sobald der Vogel einen anfliegt mach
ihn nass.

Das darf durchaus mal pudelnass sein, dann klappt das mit dem Fliegen nicht
mehr aber zu Fuß gehen geht ja auch.

Wir haben ihn auch schon ein Mädchen dazu geholt

Woher weißt du das, sind sie Endoskopiert worden oder eine DNA Untersuchung?
Mohrenköpfe haben keinerlei äußeren Geschlechtsmerkmale, einige Züchter
behaupten das sieht man wie der Vogel sitzt (breitbeinig oder nicht), ich
tue dies als Kaffeesatzlesen ab.

am Anfang hatte es auch den
Anschein als würde sie ihn etwas Sicherheit geben aber leider
fängt alles wieder von vorne an. Er fliegt einen direkt ins
Gesicht und verbeißt sich da

Wie schafft er das, so ein Mohrenkopf kann auch schon mal eine Watsch
vertragen.

Versuche sein Vertrauen zu bekommen, fütter aus der Hand, rede mit ihm,
schau ihn an und wenn er sein Augenlid schließt mach das auch. Das sind
erste Vertrauensbeweise.

Das Ganze wird unendlich lange dauern aber es geht. Meine Mohren sind nun
fast 30 Jahre alt, anfassen ist so eine Sache aber spielen und füttern ist
täglich dran.
Manchmal habe ich das Gefühl sie genießen es geduscht zu werden aber wir
tun beide so als wäre es eine Strafe. :smile:

Übrigens das absolute, unangefochtene Leckerli sind Spekulatius, dafür
würden sie alles tun. Alle zwei Tage ein Cent großes Stück hat meinen nicht
geschadet, und viel, viel Obst und Gemüse.

Viel Erfolg, der Plem

Also wir haben ein DNA Nachweis fürs Geschlecht. Die Angriffe kommen immer recht überraschen und mit füttern ist auch nicht viel weil er dann direkt in die Hand beißt am Käfig geht es da man da den Abstand zu ihn ja selber bestimmt halt nur so das er nicht beißen kann. Eine erneute Abgabe steht nicht zur Debatte da er bei uns schon die dritte stelle nach dem Züchter hat und ich denke auch so ein kleiner Kerl braucht feste Bezugspersonen auch wenn’s echt nicht leicht mit ihn ist hab ich ihn schon sehr ins Herz geschlossen und er bleibt auch wenn andere denken das man anstrengende Tierchen lieber abschiebt aber genau deswegen gibt es immer wieder sooo viele Tiere die Hilfe brauchen keiner macht sich vorher nen Kopf was ein Tier braucht an zeit und Co. Ich suche nur Hilfe für so ne arme Kreatur die auch noch ein schönes leben haben soll er ist doch erst anderthalb. Glg

Ich suche nur Hilfe für so ne
arme Kreatur die auch noch ein schönes leben haben soll er ist
doch erst anderthalb.

Tja dann ist er im Pflegelalter, bei Menschen auch Pubertät genannt. Viel
Zuneigung, viel Zeit, immer wieder hingehen, füttern aus der Hand und mit
ihnen reden. Zuerst mit einem großen Stück Apfel oder Keks bis du bei einem
Sonnenblumenkern bist ohne den Finger zu opfern. :smile:

Er wird sein Verhalten mit eintreten der Geschlechtsreife noch mal ändern.

Du kannst auch mit einem Kochlöffel versuchen mit ihm zu spielen oder zu
streicheln. Vieleicht geht er auch mal drauf aber wenn du ihn später mal
auf deinem Finger (Hand) haben möchtest wird er mit dem Schnabel testen
ob deine Hand auch stabil genung ist, da mußt du durch!

Viel Erfolg, der Plem

Hallo

Und nein ich geb ihn nicht ab hab ihn erst aus schlechter einzelhaltung geholt und gebe ihn nun nicht schon wieder weiter.

Ich kann das verstehen, aber ich glaube, eine Papageien-Auffang-Station ist das Beste, was einem Papagei hierzulande passieren kann - falls sein Wohlergehen deine Bedenken wären.

Viele Grüße

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wenn andere denken das man anstrengende Tierchen lieber
abschiebt aber genau deswegen gibt es immer wieder sooo viele
Tiere die Hilfe brauchen keiner macht sich vorher nen Kopf was
ein Tier braucht an zeit und Co. Ich suche nur Hilfe für so ne
arme Kreatur die auch noch ein schönes leben haben soll er ist
doch erst anderthalb. Glg

Es gibt Papageienauffangstationen, weil es immer wieder Leute gibt, die sich, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, einen Papagei anschaffen.

Weil es immer noch gewissenlose Züchter gibt, die die Jungen aus dem Nest nehmen und mit der Hand aufziehen, weil sich derart geprägte Tiere, verkorkst für das ganze Leben, für gutes Geld verkaufen lassen.

Weil es Leute gibt, die an sich ganz gut mit den Vögeln auskommen, aber sich nicht um die Jungen kümmern, die bei artgerechter Haltung unvermeidbar sind. Und diese dann an „Jan und Mann“ abgeben, aus dem Auge, aus dem Sinn.

Papageienauffangstationen sind für die psychisch und körperlich kranken Tiere, die der Mensch macht. Und sie sind voll mit Patienten, die häufig nicht mehr geheilt werden können und sich langsam aber sicher selber auffressen.

Es ist letztlich keine Frage der romantisch verbrämten Tierliebe, sondern der Vernunft.

Gruß, Nemo.

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Hallo,

wie dir hier ja viele schon geschrieben haben, sind Papageien komplizierte Viecher.

Wir hatten über zwanzig Jahre einen Ara, der ehrlich gesagt einen an der Waffel hatte.

Er wurde von seinem ersten Besitzer mit einer Kette am Fuß auf einer Stange gehalten. Als er laut und agressiv wurde, sollte er in ein Tierheim.

Mein Vater hatte Mitleid und hat das Tier Anfang der 70er zu uns gebracht. Völlig idiotisch, aber es war halt so.

Aufgrund der Agressivität konnte man ihn nicht frei fliegen lassen. Also bestand nach kurzer Zeit unser Wohnzimmer zu einem gewissen Teil aus einem Käfig. Mein Vater baute ein großes Teil mit starken Ästen drin. Dort hatte er dann sein eigenes Revier, das ihm niemand streitig gemacht hat.

Warum auch immer war ich der einzige Mensch, der gefahrlos zu ihm konnte. Alle anderen haben ihn zwar auch gefüttert (dazu musste man nicht in den Käfig) oder haben ihm durchs Gitter mal ein Stück Obst gegeben.

Viele, viele jahre hat er so sehr glücklich bei uns gelebt. Er war wunderschön und gesund. Als wir umzogen, haben wir seinen Käfig so hingestellt, dass er in die Küche, ins Ess- und ins Wohnzimmer gucken konnte. Er war also immer dabei.

Niemand hat versucht, ihn zu erziehen, ihm irgendwas beizubringen oder sonst was. Er hatte sein eigenes Revier und wurde in Ruhe gelassen. Wir haben mit ihm geredet und er war in seinem geschützten Käfig immer mitten im Familiengeschehen.

Vielleicht ist das freie herumfliegen auch einfach Stress für deinen Vogel? Vieleicht kümmern sich zu viele Leute um ihn? Soweit ich in Erinnerung haben, brauchen Papageien eine Bezugsperson. Und auf keinen Fall einen kleinen Käfig. So etwas gehört einfach verboten.

LG IA … mehr auf http://w-w-w.ms/a4c29o

Hai!

Es gibt Papageienauffangstationen, weil es immer wieder Leute
gibt, die sich, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben,
einen Papagei anschaffen.

Das ist bei Hunden und Katzen und … kein bischen besser, nur das Papageien keine Kinder
anfallen oder in Sandkästen scheißen koten und pissen

Ich habe mir schon sehr viele Dinge angeschafft von denen ich keine Ahnung hatte, sozusagen learning
bei doing. Das ist nicht schlimm und wenn man sich dann wirklich kümmert nimmt einem das auch
kein Ferdervieh übel.

Mit 21 Jahren habe ich mir gar keine Gedanken gemacht was es heißt einen Mohren aufzunehmen.
Nun bin ich über 50 und habe meine Schreihälse immer noch.
Man wächst mit seinen Aufgaben und das auch mit Tieren.

Du kannst jetzt noch ganz viele schlimme Tierhalter oder Züchter beschreiben aber die meisten Menschen
sind nicht so und lieben einfach nur ihre Mitbewohner.
.

Papageienauffangstationen sind für die psychisch und
körperlich kranken Tiere, die der Mensch macht. Und sie sind
voll mit Patienten, die häufig nicht mehr geheilt werden
können und sich langsam aber sicher selber auffressen.

Für Hunde und Katzen würde ich das sofort unterschreiben aber nicht für Papageien. Grob geschätzt
90% aller Hunde hier haben einen Dachschaden!
.

Es ist letztlich keine Frage der romantisch verbrämten Tierliebe, sondern der Vernunft.

Stück weit überheblich nicht wahr?

Der Plem

Bezugspapagei, nicht Bezugsperson
Hallo

Soweit ich in Erinnerung haben, brauchen Papageien eine Bezugsperson.

Papageien brauchen einen Bezugs_papagei_, keine Bezugs_person_. Eine Bezugsperson suchen sie sich aus in Ermangelung eines Bezugspapageien. Und Bezugspersonen haben stets den Nachteil, dass sie 1. nicht ständig anwesend sind und 2. sich nicht benehmen wie ein Papagei, und das sind sehr große Nachteile.

Und auf keinen Fall einen kleinen Käfig. So etwas gehört einfach verboten.

Da gebe ich dir recht.

Viele Grüße

Hai!

Soweit ich in Erinnerung haben, brauchen Papageien eine Bezugsperson.
Papageien brauchen einen Bezugs_papagei_, keine Bezugs_person_.

Naja Hunde brauchen auch ein Rudel und?

Der komische Zweibeiner wird auch nur ertragen in Ermangelung eines Rudels.

Der Plem

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Hai!

Ich kann das verstehen, aber ich glaube, eine
Papageien-Auffang-Station ist das Beste, was einem Papagei
hierzulande passieren kann - falls sein Wohlergehen deine
Bedenken wären.

Naja ein Hund wäre auch am besten aufgehoben in einem Rudel und nicht in Einzelhaft.

Menschen schaffen sich Tiere aus den unterschiedlichsten Gründen an aber etwas besonderes
nun aus Papgeien oder Kaninchen abzuleiten passt halt nicht. Bei Kaninchen schreit hier jeder
die Tiere müssen mindestens zu zweit gehalten werden, bei Hunden scheint das eher nebensächlich
zu sein, das Tier hat sich dem Menschen anzupassen.

Der Plem

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Moin.

Das ist bei Hunden und Katzen und … kein bischen besser,
nur das Papageien keine Kinder
anfallen oder in Sandkästen scheißen koten und pissen

Das mag sein, ist aber nicht das Thema. Außerdem entschuldigt Missetat A nicht Missetat B. Übrigens können Papageien durchaus auch Kinder gefährden es ist halt viel seltener.

Nun bin ich über 50 und habe meine Schreihälse immer noch.
Man wächst mit seinen Aufgaben und das auch mit Tieren.

Mag so sein, bei dir, dann bist du aber schon fast die Ausnahme.

Du kannst jetzt noch ganz viele schlimme Tierhalter oder
Züchter beschreiben aber die meisten Menschen
sind nicht so und lieben einfach nur ihre Mitbewohner.

So lange diese Mitbewohner dergleichen tun. Wehe sie werden aggressiv oder lästig. Und das eben tun Papageien fast immer.
Ich erinnere mich einer älteren Dame, die darauf bestand, ihre Amazone mit Butterbrot zu füttern, weil das arme Tier, das kaum noch Federn hatte, ja nichts anderes fressen wollte.

Es war ihr nicht beizukommen. Ihr Hauptargument war, wenn ich ihr nichts gebe, beißt sie mich.

Papageienauffangstationen sind für die psychisch und
körperlich kranken Tiere, die der Mensch macht. Und sie sind
voll mit Patienten, die häufig nicht mehr geheilt werden
können und sich langsam aber sicher selber auffressen.

Für Hunde und Katzen würde ich das sofort unterschreiben aber
nicht für Papageien. Grob geschätzt
90% aller Hunde hier haben einen Dachschaden!

Na ja, siehe oben. Ich streite ja nicht ab, dass es Papageien manchmal auch gut haben, sofern sie an einen verständigen Halter geraten. Die sind halt selten.

Es ist letztlich keine Frage der romantisch verbrämten Tierliebe, sondern der Vernunft.

Stück weit überheblich nicht wahr?

Mag sein. Aber…
Ich hätte z.B. sehr gerne ein Paar Wellensittiche und fast eben so gern ein paar Meerschweinchen.

Platz, Zeit und Geld wären durchaus vorhanden. Ich verkneife es mir, weil n.m.M. eine artgerechte Haltung ohne Nachzucht nicht möglich ist. Die Nachzuchten aber muss man abgeben und weiß nicht, in welche Hände sie geraten. Dann doch lieber nicht.

Aquarienfische, das geht noch so eben. :smile:
Ist natürlich auch inkonsequent.

Gruß, Nemo.

Bei Kaninchen schreit hier jeder

die Tiere müssen mindestens zu zweit gehalten werden, bei
Hunden scheint das eher nebensächlich
zu sein, das Tier hat sich dem Menschen anzupassen.

Hund und Katze sind wahrscheinlich die einzigen Tiere, die sich, in grauer Vorzeit, dem Menschen aus freien Stücken angeschlossen haben.

Wenn man vom Floh mal absieht.

mfg

Hund und Katze sind wahrscheinlich die einzigen Tiere, die
sich, in grauer Vorzeit, dem Menschen aus freien Stücken
angeschlossen haben.

In freien Stücken glaube ich mal gar nicht.
.
Nachbars dauer kläffende Töhle hat sich das sicher nicht ausgesucht.
.
Der Plem

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